KanrpfgeNeten be wegen. Im bedrohten Kärnten, wo die wirt schaftlichen Verhältnisse ähnlich wie in Ober- steiermark, .Salzburg und Teilen von Oberöster reich liegen, wäre Platz in Hülle Sund Fülle. Aber arbeiten, nicht bM schinchsen, besser machen, als es die Südmark tut,, nicht bloß kritisieren. Wir hören immer von den Erfolgen der Ostmark, aber bis auf den heutigen Tag haben wir noch nicht gehört, daß eine deutsche katholische Bauern familie an der Sprachgrenze angesiedelt wurde. Wir werden vielleicht
IS6 wird sich dafür die süddeutsche Zentruwsp'resse über die Albwanderung gewiß, nur freiueu. Es wäre also auch dies bloß eine Verschickung, keine Vermehrung Don Protestanten, daher auch keine Los von Rom-Bewegung. Wie denk aber mich immer sei, die Haupt leitung der Südmark als solche erklart hiermit trotzdem^ daß .sie auf die Gründung Und das Zu- standelommen dieser Bank keinen wie immer ge arteten 'Einfluß genommen hat, daß die deutsche Heimstättenbanl ein völlig selbständiges Unter- nehmeir
deutsche Baiuernsöhne in den Älpenländern, die gern,in jene Gegenden gingen, die die Siidma^ besiedeln will. Sie brächten auch einiges Vermögen mit und würden sich bei einiger Unterstützung bald eine gesicherte Existenz gründen. Wer von ihnen wollen die SiwMärker nichts wissen aus dem Grunde, weil sie katholisch sind.' Immer die ewig gleiche Marl Wenn aber dasselbe „Lin^r Volksblatt'' mit frommem Augenaufschlag im gleichen Artikel schreibt, daß die österreichische Regierung diesem Treiben un tätig
höben. Es ist diesen Beweis, daß. bloßeF katholisches Reli gionsbekenntnis allem noch Nicht die österreichische Staatstreue verbürgt. Wem: man sich aber nicht scheut, die Staatsgewalt anMriusen gegen einen deutschen Schutzverein, der nichts getan hat, als Mein erster Versuch, der Vorschrift gerecht zu werden, mißlang. Ich schrieb in die Rubrik „Bestimmungsland': Tirol, statt richtig Oester reich Das zweitemal wäre alles gut gegangen, wenn ich nicht bei Ausfüllung der Rubrik „Lebendgewicht' die ?wei
, wenn sie jemals auf den Schutz, jener, welche Kl Badenis Zeiten mit den Sl<üvm durch Dick und Dünn gegangen sind, erst kürzlich bei der Wahl bewerbung des Slowenen Grafenauer gegen den deutschen Bewerber Helfersdienste leisteten, an gewiesen Mren. Wir sind jederzeit gerne bereit, brave deutsche Bauernsöhne der Alpenländer behufs' Ansiedkung an der Sprachgrenze zu unterstützen und es tvurde dies ^uch in SudMark-Versammluugen bewnt. Das „Linzer Bolksblatt' wöge dieselben Loch vur Mr Ansiedlüng Ln Unseren