von ihnen eingenommen^ I« de»^ letzten TaZen ihr?r Anwesenheit kam der Prinz vv» Äoburg,, der grseierte Bräutigam unsrer Prinzes sin Charlotte, im, den sie öfters sahen, und mit ihm als deutsche Männer einen edeln Fürsteylmnd erneuerten. , , ' , . . Niederlande. Brüs.sel, den 2sZ. März. Der Prinz >vo» Sachsen-Weimar befindet sich seit einigen Tagen hier und hat in der Troyaurschen Spihensabrik Verschiedenes für seine erlauchte Braur eingekauft. Die Briefe von der französischen Grenze^stt- halten viele
etwat gemindert; doch nicht eher als bis die Post, wel che am .'0, Nachmittags von Paris abging, am 22. zu Amiens eingetroffen war, fing man an, ganz beruhigt zu werden. Zn den von den Ver bündeten besetzten Plätzen begnügte man-sich blo5 zu glauben, daß in Paris und im südlichen Frank» reich etwas außerordentliches vorgehen müsse. Es verstelic sich von selbst, dasi sich oie Offiziere, der Verbündeten über.alle diese Ausstreuungen lustig machten. Vom zo. März. Man versichert, der erste, Gen
, aus Frank reich verbannt ist, befindet sich gegenwärtig, ös« 'sentlichen Bl°ltttn.'jttsolze,. zu zcanksurt in grc« Üer Dàrstigiàu'. - . . - Der ksmmandirende'Generai der preußischen Nheinàrmee und tn Frankreich^ Graf von Gnei». ftnauv befindet-sich^ seit, dem 2F. -März il» Kèl n. ' Zranisurt^'dt».2y.-Mlirj. DaS Beispiel