bisher so wohl gedeihend zu verdanken hatten. De» Erzherzogs ReichS- Palannu-: t. k. Hoheit, begleiteten die durchl. Neisend-n bis Acs. fröhlich und vielversprechend (schreibt die Ofner Zei tung vom 2Z. April von daher) ist in unserer schönen Ge- geud die Natur erwacht; wir haben, wie die meteorol. Veob. ausweisen, eine angenehme fruchtbare Witterung; die Aorikosenbäiime blüheten größtentheil« bereit« «ib . die Kirschen . Psirschen , Pflaumen. Birnen stehen in der Blü the . reich damit beladen, voll
, gesund, gedeihlich, die Schwalbe baut schon bet uns ihr Nest, anmuthig ist dcr Frühling, hoffnungsreich für den Sommer, und allgemein erwartet man in unserm lieben Vaterland«, wie die im merfort sinkenden Fiuchtpreisr ausweisen, ein gelegneres «>ahr. Die Preise der Früchte fallen überall so wetteifernd, das? man kaum begreifen würde, wie sie voriges Jahr so hoch stehen konnten, wenn nicht die lieben Kartoffeln reich lich das Jyrige dazu beigetragen h.ilien. Möge auch in diesem Jahre die Zahl
, welchem auch die französischen Prinzen vom Geblüt beiwohnten. Von den Ministern des Innern und des Seewesens sind kürzlich Gelder zu einer Reise bewilligt worden, wel? che Hr. t'Eschenault, königlicher NäturkiiNdiqer zu Pori» dichery, in das Inner« Indiens zu unternehmen im Be» griffe steht. Glaubwürdig«», Privatberi'chten aus Paris zufolge ist die LiquioationSangelegenhelt wirklich geendigt ; Frank reich entrichtet statt der geforderten »00, nur 240 Mil lionen, wovon Oesterreich ^zZ. Preußen Z<51/2, Spanien 17, Vaiern