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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 28.09.1852
Umfang: 6
dereinst in sich auf zunehmen. Wenn Deutschland in eine möglichst innige und dauernde Zoll- nnd Handelsverbindung mit Oester reich in seinem wohlverstandenen Interesse getreten sein wird, und die deutsche Auswanderung »ach Un garn, Siebenbürgn ^l. s. w., sowie jetzt beinahe ausschließlich »ach Ameiika ihren Zng nimmt, dann geht weder das Kapital noch die Arbeitskraft der Auswanderer für Deutschland verloren, dann wird idm Beides durch den ungehemmten, wechselseitigen Verkehr reichlich ersetzt

. II e l> e r s i ch t. Deutsche Auswanderung. Amtliche«. Innsbruck, Schneefchaustung.— Klause», Berichtigung we^en der fliegenden Ameisen. — Weißendach, Wassergefahr. Wien, Reise Sr. Maf. nach Kroatien und durch Steier- mark. Privilegiengesetz. ZeitnngSrerbot. Dkrurthei- lungen. Vereinfachungen im Militär-Rechnungswesen. D>:S Marine,SchiffbaukorxS. Graz ein eigenthümlicher Necktsfall.— Trieft, Näh maschine. — K lag e n f» rt , AM. Nadetzko.— Caltaro. Verheerungen durch einen Woikenbru-d.— Verona, Justiz-OrganisirunA im lomb

, Kaminereröffnling. Verhaegen ministerieller PräsidentschastSkandidat. Haag, die Session der Generalstalten pro !85Z eröffnet.. London, Hardinge zum Generalissimus ernannt. Die Leichenfeier Wellington« auf den November verschoben. Rom. — Neapel. — Catanea. St. Petersburg, Graf Ndlerberg a» die Stelle des Fürsten WvlchonSki ernannt. Feuil leton. Beiträge zur Geschichte des tirolischen De fensionswesens. (Forts.) Deutsche Nllswlinderunn Die Auswanderung ans Deutschland nach anderen Weltteilen ist eine Erscheinung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 28.10.1850
Umfang: 6
» aber nicht erstorbenen Hoffnungen auf die Zu kunft kennt. Dem Finanzbeamtenpersonal im österreichi schen Italien sell eine strenge Musterung bevorstehen. (A.Z.Z Dsntfcklaud. Frankfurt, 23. Okt. Gleich nach der Ankunft des Fürsten von Thurn und TariS hatte derselbe längere Unterredungen mit mebreren hochstebenden Mitglieder» des diplomatischen Körpers, wonach er daS deutsche Haus besuchte, in welchem ein k. bayer. Jägerkorps einquartirt ist. Später fuhr der Fürst zu Sr. k. Höh. dem Kurfürsten von Hessen

möge. Damals sprach der Kaiser zn dem königlichen Prinzen, ihm die Hand darauf reichend, es werde Preußen und Oester reich stets Haud in Hand gehen. Ein Kaiser hat noch nie sein Wort gebrochen, und wenn nun Oesterreich und Preußen Haud in Hand geben, dann mögen Feinde vom Norden oder Süden, vom Westen oder Osten kommen, keiner wird vermögen, dieser Einheit zu trotzen.' Als der Major bis hieher gesprochen, wurde das Elfe» so donnernd, so anballcnd, daß die Worte des Dankes selbst verloren gingen

die Etappenstraße» in Knrhesse» besetzt werden, »m die Verbindunz mit den westlichen LandeStheilen zn sichern. Von dem Grafen von Brand.nburg sind schon Nach richten eingegangen. Er wnrde vom Kaiser Nikolaus sehr freundlich aufgenommen. Ueber die politischen Fra gen ist bis jetzt noch nichts verbandelt worden, indem damit gewartet werden soll, bis d'r Kaiser von Oester reich in Warschau anlaugt. — Das Iti Wetzlar unter Besebl des GM. v. Bonill zusammengezogene preußische Trnppenkorps hat Befehl erhalte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 04.09.1851
Umfang: 6
über den At-meidan spazierte, bemerkt,n wir zahl reich karrende Volksgruppen i» den Höfen und vor den Pforten der großen A-kimet-Moschee. Türkiscle Weiber in weißer Kopfhülle, Monsselinehoseu und gelben Pantoffeln, die auf den Treppenstufen oder an der Hofmaurr kauerten, innren darunter in be trächtlicher Mehrzahl. Schaulust und Nengierde sind auch in der Türkei vorherrschender beim schönen Ge schlecht, als bei dein starken. Auch sind sie mächti ger als daS Gebot weiblicher Zurückgezogenheit uud alS die mn»nlirl

bequemt, die arme Knnst der Aerzte zu unterstützen. Damals ater sah der junge Sultan, wie cin leib haftiger Kandidat des Hospitales, fast Mitleid er. regend auS, und glich der Schilderung, welche nus der deutsche Bildhauer Streichenberg von ihm machte. Derselbe bat aber den Sultan jedenfalls näher und genauer betrachtet, als der Fragwentist. denn er war ja berufen, das Bildnifi des Padischa in Elfenbein zu schnitzen. Herr Streichenberg war alS Künstler nilit eben erbaut von dem schlaffen Körper

, dessen persönliche Bekanntsliiast ick drei Jahre später ans eine ganz ek.-itnthiiinlichc Wcise niachtc, dirigirte ganz allein die hohe Politik im osmauischeu Reich, nnd dcr alte lahme Großvezir, Nanf-Pascha, war eine Marionette, die nach den, Takte tanzte, den Niza-anschlng. Dn,i Niza-Pafchn, der damals noch kein eigentlicher Größwürdeuträgcr, sondern nur ein facher Serail-Intendant war, in dieser Eigenschast aber den Vortheil hatte, im großherrlirlien Palast zu wohnen, und den Zugang zu den Ohren deS SnltauS

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 29.08.1860
Umfang: 6
und Dar stellung der österr. Zollgesetze 2 St. — Prof. Freiherr V. Moy: Deutsche Reichs, und RechlSgcfchi'chte 5 St. Kanonisches Recht 5 St. — Prof. Maaßen: Geschichte und Institutionen des römischen Rechts 3 St. — Prof. Pfaundler: Oesterreichisches allgemeines Civilrecht 3 St. — Prof. Kleinschrov: Eraminatorium und Repetitorium der Pandekten 3 St. Oestirreichische Gerichtsverfassung und österr. ordentl. CivilpröZiß 3 St. — Prof. Geyer: Geschichte und System der Rechtsphilosophie

: Praktische Philosophie S St. Ueber akad. Leben und Studium 2 St. pudl. — Prof. Zingerle: Deutsche Mythologie 3 St. Ueber Göibe'S Faust 1 St. Er klärung der Gudrun 2 St. publ. — Pios. Pichler als Supplent: Mineralogie 5 St. Geognosie 2 St. — Privatdozent Huber: Römische Geschichte 4 St. Uebun gen aus dem Gebiete Ver alten Geschichte, <ür Lehramts- Kandidaten 1 St. — Außerordentl. öffentl. Lehrer Billaudet: Französische Sprache 4 St. — Prov. Turn lehrer Tdurner: Turnkunst 3 St. IV. Pharmaceutischer Kurs

Weise Nachrichten von einem Kongreß zur endlichen Regelung der italienische» Angelegenheiten auf. Früher ivurde Oester reich als die Macbt bezeichnet, von irclcher dies Projekt ausgegangen sei, jetzt beißt eS, England beabsichtige, wenn die neapolitanische Frage erst ipre Lösung gefunden habe, einen Kongreß zu veraiisassen. Wie irenig Posi tives auch an diesen Nachrichten sein »lag, so deuten sie doch darauf hin, daß die Diplomatie mehr und mehr ihre Thätigkeit entfaltet, »m die italienische

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 15.02.1855
Umfang: 6
5 für die Lehrerstellen am k. k. Gymnasium zu Fiume. ' Zu Folge hohen Unterrichtsministerial - Erlasses vom 7. Dez. v. Js. Z. 1793 l wird behufs der de finitiven Besetzung der Lehrerstellen an dem acht- klassigen Gymnasium zu Fiume mit italienischer und deutscher Unterrichtssprache und zwar dreier Lehrer- stillen für die laieinische nnd griechische Philologie; zweier für Geschichte und Geographie mit subsidia- rischer Verwendung für lebende (d. i. die deutsche, italienische und illirischel Sprachen; — und dreier

. v. Mit dem Zeugnisse über Befähigung zum Lehr amte und bisherige Verwendung im Lehrfache. t). Mit der legalen Nachweisung über die vollkom mene Kenntniß der deutschen, italienischen nnd illiri- scheu oder ei'ner andern verwandten slavischen Sprache. v. Und endlich über das politische und moralische Verhalten. Zur Richtschnur der Bewerber wird hier noch be merkt, daß am Untcr-Gymnasinin die italienische, am Ober-Gymnasium aber vorwiegend die deutsche Unterrichtssprache angewendet wird, nnd daß die Gesuche

Depeschen nach Bukarest bestehen: a. ans der Gebühr vom Aufgabsorte in Oester reich bis zur österreichisch - walachischen Grenze bei Ober-Tömös; b. aus der Gebühr von der gedachten Grenze bis Bukarest. Erstere Gebühr wird bei sämmtlichen hierländigen Telegrafenämtern »ach der VII. Zonenzabl eingeho- ben; die zweite Gebühr beträgt 2 fl. CM. für eine einfache Depesche bis inclns. 25 Worte. II. Seit l0. Dezember v. IS. ist das Staats- telegrafkiiamt zn Adelsberg aufgehoben uud es be steht nlldort nur mehr

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 11.09.1857
Umfang: 6
der Anstoß gegeben werden. Der Antragsteller wünscht, die Statistik möge ein Gemeingut der Nationen werden, darum möge , sie nach Verallgemeinerung streben. Bei allen Vielgestaltuiigen deS deutschen NationallcbenS gebe eS doch auf einem Gebiete eine geeinigte deutsche Groß macht, deren Herrschaft von der Ostsee bis zur Ädria reicht, den deutschen Geist; leuchte doch ein Gestirn vom Niesengebirge bis zum TaunuS, > vom Harz bis zu den Alpen: die deutsche Forschung ; wird doch an einem Dome in Göttingen

wie in Graz, in Königsberg wie in Heidel berg gebaut, und dieser sei die deutsche Wissenschaft. Professor WolowSki (.Paris), ließ den Motiren deS deutschen Antragstellers Gerechtigkeit widerfahren, wider setzte sich aber der Annahme deS Antrages, weil derselbe nicht mit dem internationalen Charakter der Versamm lung in Einklang stehe. Prof. Schillert pflichtete dem Antrag mit warmen Worten bei. Mi'm'kerialrath Herr mann meinte, derGedanke fei nicht neu; Freiherr v. Reden habe bereits 2 Jahre lang

eine Zeitschrift für deutsche Statistik herausgegeben und das Unternehmen wieder fallen lassen; er lasse dahingestellt sein, ob der gegen wärtige Zeitpunkt der geeignete zur Wiederaufnahme sei. Der Vorsitzende endlich sprach die Meinung auS, daß der Antrag besser außerhalb deS CongresseS zur Gellung gebracht werden könne, und stellte daher dem Antrag steller anheim, seinen Antrag zurückzuziehen. Dr. Kreutz berg bestand aber auf der Beschlußfassung, und die darauf vorgenommene Abstimmung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 01.09.1853
Umfang: 8
, 5 St. wochentl., außerordentl. Prof. Dr. Hlasiwetz. Aualp tische Chemie, 2 St. woch.. Derselbe. Praktische Uebungen im Laboratorium, 8 St. täglich. Derselbe. , A n m e r k u n g e ««. 1. Die Herren Professoren und Doctoreu Flir und Fick er sind beurlaubt. 2. Die Vorträge des Hru. Prof. Dr. Occioni über italienische Sprache nnd Literatur, sowie die Vortrage des Hru. Prof. Dr. Novotuy über deutsche Klassiker, werden in dem Lektkous- Kataloge bekannt gemacht werden. Nenere Sprachen uud Fcrtigkeiteu. Grammatik

der italienischen Sprache, 3 St. wochentl., Titl. Prof. Dr. Novotny. Grammatik der deutsche» Sprache für studi- rende Italiener, 3 St. wochentl.. Derselbe. Grammatik der böhmischen Sprache, 2 St. wochentl.. Derselbe. Grammatik der französischen Sprache, 4 St. wochentl., Lehrer Billaudet. Turnknnst, 3 St. wöchentlich, vom Lehrer D o- b r o v i ch. III. An dem medizinisch-chirurgischen. Studium. Medizinisch-chirurgische Encyklopädie u. Physik, 5 St. wochentl., Prof. Dr. Michat-l. Knochen-, Bänder- und Muskellehre

. Der heil'gen Myrthe zartes Grün Hat Er zum dritten Kran; geschlossen. In dem die hohe Braut erschien. Ihr möget hoch im Preise gelten. Drei Kränze die Er liebend wand! Und künden laut in alle Welten, Wie Er beglückt sein weites Land. Der St. Petri-Pnuli Tag in Noin. Von Gustav Nie ritz. *) Zwei Historien- und zwei Landschaftsmaler, lauter junge Deutsche, bewohnten in Rom, wo sie sich in ihrer Kunst ausbilden wollten, ein und dasselbe Haus. Jene hießen Liebe und Kraft, diese Hasse und Horn. An einem heiter

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 24.12.1859
Umfang: 8
existuert. iu^unsern Verbin dungen eingetreten ist. Zqar die EilwagenfahrteH Wischen hier und Innsbruck haben keine völlige Unter brechung, sondern nur eine. Verspätung erfahren, und ist m Folge, dessen die deutsche Post um einen Tag im Rückstände. Schlimmer sieht es mit der Eisen» bahnvrrbindung im Süden aus., D.er Bahnzug. wel cher am Montag Nachmittag yon Verona abging traf erst. am Dienstag MendS hier ein; seitdem ist der ganz? Bahnverkehr. zwischen hier und Trient einge stellt geblieben

, werden, können. ' Ein kleine^ Theil der -rückstäudigen^Wiener Post, einige Blätter vom 18. d.» sind uns endlich heute zugegan gen. Sie enthalten ^außer der Ansprache. deS Grafen Hartig an die Jmmediatkommission für die Reform der > direkten Besteuerung bei der am 18. d., stattge? fundenen Eröffnung ihrer Sitzungen, und -einigen dürftige.n Nachträgen über die Pesther Vorgange nichts von-.Bedeutung, .jiluch die heute fällige deutsche Post ist un^ nachträglich zugegangen. . ZWA Mlschtirol. Von hier schreibt ein Correspoi

, zur Untersuchung wegen Hoch verrath. Störung der öffentlichen Ruhe und Maje- stätsbeleidigung hat. Die au» der Käsmarker Gegend haben, da Käsmark von Kaschau ungefähr tS!deutsche Meilen entfernt liegt, einen Weg von 3l^ Munden ° WagM zu machen^ Diese Reise n?uß auf eigene Ko» sten unternommen werden, und thut manchem armen Lehrer und Pfarrel sehr «ehe. Am tS. d. Mts. soll Hofrath ZSediwyi zum ersten Male vernommen wer» den ES heißt, daß alle, deren Namen im Protokolle vorkommen, d. h. d« al« Dey^ttrte Sei

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