„Weißbuch' (Fortsetzung von Seite 1) Er beauftragt ein aus . . . zusammengefetztes Komitee, ihm Vorschläge über praktische-Maßnah- men zu machen, die den DölkerbundsMitgNtdern anempfohlen werden^ , ^ 8. Weil die deutsche Regierung vorgebracht hat, daß der gegenseitige Beistandspakt zwischen Frankreich und Sowjetrußland unvereinbät wür mit dem Löcarno-Pakt und daß infolge dieser Un vereinbarkeit die deutsche Regierung gerechtfertigt war, wenn sie sowohl diesen Vertrag kündete als auch ihre Truppen
in die entmilitarisierte Zone entsandte, von der Erwägung ausgehend, daß dies eine juridische Frage fei, die nutzbringend vor den permanenten internationalen Gerichtshof gebracht werden könnte, wenn die interessierten Mächte sich bereit erklären, sich dem Urteil des Gerichtshofes anzupassen, was die französische Regierung bereits ihrerseits angenommen hat, richtet der Rat an die deutsche Regierung die Einladung, diese Frage unter den angeführten Bedingungen dem perma nenten internationalen Gerichtshof vorzulegen
er seiner Ueberzeugung Aus druck, daß das deutsche Volk, wenn notwendig, Opfer aus sich nehmen wird. Das Volt Deutsch lands hat nur einen Wunsch: Im Frieden mit den anderen Völkern leben und nur einen Entschluß, in keinem Fall auf die Gleichberechtigung zu ver zichten. Hitler sagte ferner, daß die Revision eines Ver träges oder der Paragraphen eines Vertrages nicht wichtig sei. notwendig aber sei die Revision eines Prinzipes, einer Konvention. Entweder wird das Problem auf ehrliche Weise gelöst
. Reich an Stimmungen, die nicht fördern den werden rasch unterdrückt. Die Lebensbejahung ist grok troß vieler Widerwärtigkeiten. Die Freigebigkeit groß trotz vieler Widerwärtigkeiten. Die Freigebigkeit Gewissenhast, liebenswürdig, unfrei. Lose S. — Noch wenig gereist. Eigene Gedanken u Kombinatorisches fehlt.. Noch sehr zerfahren und unbe rechenbar. Die Phantasie ist sehr ungereimt, die an sich geringe Energie fördert die Bequemlichkeit. Tatsachen sinn und Menschenkenntnis absolut ungenügend