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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 17.05.1911
Umfang: 16
persammelten sich äußerst zahlreich^ der Deutsche Bürgerverein M e r'ä u/ serner die Mitglieder aller völkischen Vereine im Saale des Hotels „zum Grafen von Merän' zu einer äußerst würdig verlaufenen TraüeWndgebünK''sür dm vielgeliebten OV-^ mann des Deutschen Bürgervereins^ Obmann- StellvOtxeter-Oskar E l lm e n reich eröffnete die Trauersitzung mit folgender ergreifender An sprache: - ' - ^ ^ > - i !!!!!! „Geehrte Trauerversammlung!. Zum zweiten Male in diesem Jahre sinden wir uns hier zu sammen

: Dienstag, DouuaStasu. Samstag ähends S Uhr. — Ältpho» 41. MM «MM dm ». Mi Ml WsM 1b Selten. Dr.ÄuliusWenter 1-. Meran, 1V. Mai - Trauer ergreift' ein jedes Herz, wenn ein Mann -in 'der Böllkrast seines Lebens dahin geht -in jenes dunkle Reich, ans dem keine Wieder kehr mehr. Um wieviel mehr, wenn dieser Mann im Mittelpunkte des öffentlichen Lebens steht, ein Führer und Vorbild für viele Himderte ist, wie es weil/- Tr. I n li ns >W en te r uns war. D-ilmpfe'Trauer -lagerte von dem Augenblicke

, von Trauer und Schmerz erfüllt. Wie derum Hai der, unerbittliche Tod einen der Bestell aus nnsererMitte gerissen.! D< Julius Wmter ist nicht mehr! Ein goldenes Herz hat aufgehört zu schlagen, ein Gemüt voll Reinheit und Liebe ist gestorben,, ein echter deutscher Mann hat uns verlassen. Was Dir, wich der Deutsche Bürger verein und. die deutschfrdiheitliche Partei Tirols mit Dr. Weuter- verloren haben, das fühlt wohl -heute schon z jeder von uns in sich — die ganze Größe des! unwiderbringlichen Verlustes

^deM^zMmn'eS, ewes Mannes -von) wahrer, überzeugter - freiheitlicher GksinMlW Mm/Opftr-war Dr. Wmtex zu groß, : wenn; es der.Parte^'zu bringmwar> -seine Person, seinei'Krast^>jchsei«lcMjstenz ülch Geslmdheit war Dr> . Wenter bereit in, 1 die cSchanze / zu, schlagen. <wenn, eslidfl^Mohl her Partei verlangte. Ehrlich Mnd<Mm>MneüTiW ulrd .Ffllsch, so. sprach- und hqndeste;<erz Fo l ging, eri>seinM .Weges Md' zeigte ihn uns, die wir.ihm folgen durften. Glücklich war der Deutsche Bürgerverein

in Waidhosen an der-Nbbs, Notar Taube in Bdzeir ?c. ^ ^ ^ Der Deutsche Bürgerverein Unter-» myis schreibt: „Der Deutsche Bürgerverein Untermais erslPt hiemit die traurige Pflicht, seinem Brudervereine in Meran anläßlich, des großen Verlustes, den derselbe durch den plötz lichen Tod seines Obmairnes, des Herrn Dr. I. Wenter, erlitten hat, die innigste Anteilnahme auszudrücken. Immer werdeil auch wir dem teueren Toten, den wir achten und hochschätzeil gelernt haben, ein treues Andenken bewahren.' Tie

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 22.08.1925
Umfang: 8
ihrer hiesigen Kollegen. Ew. Exzellenz möge durch Ihre Intervention die Wiederaufnahme der Wiener Operetten-Stagione ermöglichen und die be stehenden Differenzen beseitigend Deutsche Polarforschung. Im Sommer 1925 sind zum erstenmal nach dem Krieg wieder mehrere deutsche Polarexpeditionen im höchsten Norden tätig. Es handelt sich dabei nur um kleinere Privatunter nehmen, die aber doch beweisen, daß die deutsche Wissenschaft auch an der Polarforschung wieder aktiven Anteil nimmt. Im Juli und Augitst arbeiten

auf Nordwest-Spitzdergen Dr. W. Ankersen-Nürnberg, Dr. M. Grotewahl-Kiel und Dr. R. Jupitz-München, die sportliche und wissenschaftliche Ziele verfolgen. Die Hin- und Rückreise nach Spitzbergen erfolgt mit den Touristendampfern des Norddeutschen Lloyd. In Westgrönland arbeitet zurzeit eine deutsche Vor expedition unter Leitung von H. K. E. Krüger, der bekanntlich eine mehrjährige Expedition zur Er forschung des arktisch-amerikanischen Archipels plant. Das Arbeitsgebiet dieser Expedition liegt

der Winde', Walzer. — 3. G. Bizet: Fantaisie aus der Oper: „Carmen.' — 4. G. Rossini: äell'opera.: „l'emei-eä.« — 5. Franz Lehar: Potpourri aus der Operette: „Die blaue Mazur.' — 6. Edv. Elgar: „Salut ä'amoui-.« — 7. Urbach: „Aus Mozarts Reich', Fantasie. — Mittwoch, 26. August: 1. Ad. Adam: „Die Nürnberger Puppe.' — 2. Johann Strauß: „Kaiserwalzer.' — 3. G. Puccini-Tavan: äsll' opera: övtieme.' — 4. C. Lübbe: „Liebesszene.' — 5. Frz. v. Suppe: „Dichter und Bauer', Ouvertüre. — 6. O. Feträs: „Mondnacht

Vor zügliches. Die Programme waren stets abwechslungs reich und boten jedem etwas, indem moderne und klassische Meister, leichte und ernste Musik in gleicher Weise zu Wort kamen. Das Kurorchester hat sich in der kurzen Zeit seines Bestandes zahlreiche be geisterte Freunde erworben. Mit Bedauern sehen wir die Kapelle für die heurige Saison von der Bildfläche oder eigentlich aus dem Pavillon in den Anlagen verschwinden. Das Abschiedskonzert im Hotel „Excelsior' wird die große Gemeinde der Musikfreunde

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 18.04.1944
Umfang: 4
vorführung. Im Saale des Hotels „Dhrott wurden der Tonfilm „Wetter leuchten um Barbara' und die Deutsche Wochenschau vorgeführt. Der geräumige Saal war bi« auf das letzte Plätzchen be- m. VZ. Sand ln Täufers. Heldentod. Für Führer. Volk und Heimat gaben ihr Leben die Gefreiten Franz Nieder- b ach er (Riesersohn in Mühlen) und Peter Knapp (Eggersohn in Pieter- steitz). Bei der jüngst stattgefundenrn Hetdenehrung sprach Kamerad Wurz er aus Vruneck. Nach der Ehrensalve spiel te die Standschützen

vom S. bis zum 16. 'April: Geburten 10; Todesfälle 6; Eheschließungen 3. s e r, Schipflertochter von Deutschnofen. ge traut. Die Neuvermählten werden sich auf dem Schipflerhof niederlassen. völ, am Schiern. Soldatentod. In > einem Reservelazarett starb an den folgen einer Krankheit, die er sich im ielde zugezogen, hatte, der 36jährlge leldwebel tn einem Gebirgsjägerregiment rman» Psenner für Führer. Volt und Reich. Eisack- und Püsiertal BZ. Brixen. Opern- und'Sym phoniekonzert. Wie schon berichtet, veranstaltet

Salzburg — allein fanden 4,6 Millionen Brültinge D28 KQnUlilDaiprOfiTftlfilll und Setzlinge Aufnahme, ln den Flüssen '/«Millionen. Mit den übrigen Land kreisen sind insgesamt rund 6 Millionen Jungfische den Salzburger Gewässern zugeführt worden. Interessant ist, daß W 1942 eingesetzten Aalbrütlinge gute Entwicklung zeigen, weshalb 210.000 StM neuringesetzt wurden. Am Dienstag Aus dem Reich Gz. Pekersberg. Trauung. In Fi: Brixen.--Spenden. Für das Deutschnofen wurde Franz Kaiser. DHW. spendeten Kam

am Maschiriegewähr geschlossen, die nun. die Jugend voran. Ganz sanft hingehaucht verklang das »habt... auf einmal Ware dt» Daume zu marschieren- begonnen hat. in eine Lied, und,als der Mann am Harmonium weg...' v bessere, deutsche Zukunft...' den Deckel herablietz, standen die Leute Dober merkte mir an, daß mir die Ich sprach etwa eine Stunde lang so auf und gingen schweigend und ruhig Sache höchst u.nglaubwürdig. vorkam. ,,Da weiter, und ich malte, ihnen das Bild aus dem Saal. ' ' staune Sie. gelt

Operation... net wahr?' st „Vierzehn Tag hat die Operation 'dauert', sagte Leichsenriyg,, gemütlich , „aber angenehm ischt pnders.' ' : M helle» Wunder, gelt? Von einem deutsche Arzt in Tiflis. Die Bollchewike -habe ihn^^ nachher, erschlage.' ^ Wir verließen^ den leeren Saal, ln dem der Gemeindevorsteher in eigener Person die Petroleumlampen auszulöschen be gann. Auf der Straße standen noch Gruppen von Menschep. in halblautem Gespräch. Heller Mondschein lag üher den Häusern von Gottesgnad, unsere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 26.08.1911
Umfang: 12
die imposante Etatsstärke von ti26.7:tt Mann. Diese stattliche Zahl erscheint weniger groß, wenn man bedenkt, daß man am 1. Dezember 1!11v unter den N,0.'!l,',i«!7 männlichen Wesen aller Altersstufen, die das Reich bevölkern, 1,WV.0IX» Dienstpslichtige zählte, also doppelt so viele Männer, als zurzeit dem Heere angehören. Zu den «»Ä>.732 Mann des Landheeres muß man allerdings auch die Marinemannschast, deren Zahl seit AI Jahre» von aus tÄ1.?0 l Mauu gewachsen ist, hinzurech-, nen. So stark die deutsche

Wehrmacht ist, bedeutet sie keineswegs eine Ueberspannnng der Kräfte des Lau des. Frankreich zum Beispiel hat nnr 10 Millionen ^ Einwohner, etwa ebensoviel wie Oesterreich-Ungaru, während Deutschland jetzt «!'> Millionen Bewohner ! zählt. Nnn hat Frankreich aber nnr 2I.M0 Soldaten I weniger als das Deutsche Reich und fast Mmm ! mehr als die Donanmonarchie.

. Der noch jnnge deutsche In genieur, der in den Zeiß-Werken in Jena eine leitende Stellung innehat, hatte im Mai eine Ur laubsreise au die griechisch-türkische Grenze unter nommen, um in dein ihm bereits von einer früheren Reise her bekannten Olymp-Gebiet mit seinen Ber gen geographische Forschungen zu unternehmen. Am '^6. Mai fiel Richter dann einer Ränberbande in die Hände. Dann begann die Jagd nach dem Entführ ten, die Wochen hindurch ganz Europa in Atem ge halten hat. Die türkische Geudarmerie durchsuchte

in einem Handelsgewerbe. Mißbrauchte Wohltätigkeit. Anfangs der vori gen Woche lockte ein jniiger Mann, der sich Josef Stadler ans Linz nannte, der Oberschwester für Krankenfürforge in Bozen, Klara Wittenbach, unter der Angabe, daß er in Linz einen Posten erhalten habe, jedvch nicht das Reisegeld besitze, einen Betrag von lv tt,5>U heraus. Er sagte, daß er das Geld sofort nach seiner Ankuust iu Liuz zurücksenden werde. As v/S //?/,?/> Die deutsche Wehrmacht, also das Heer uud die Kriegsmarine, hatte in diesem Jahre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1922
Umfang: 8
. In dieser Woche kommt Staatsrat Brocchi nach Wien, um mi: der Südbahn zu verhandeln. Gleichzeitig weiden aber auch eine Reihe von Li quidationsfragen verhandelt werden, welche die Romkonserenz nicht löste. Diese ungelösten Liqui dationsfragen, die sich aus dem Zerfall Oester reich -Ungarns ergeben, sollen in Wien einer Lö sung zugeführt werden. — Danca Zlazionale dl Credit«. Am Donners tag versmmnel! sich in Rom der Gläubigeraus- schuß der Skontobank: am Samstag wirÄ die Nachfolgebank, die Banca Nazionale

eine Festvorstellimg im Nationaltheater veranstalten. Kyrie vsn g Z» Zürich lSchlußkurfel zahl» man in Franken für: 100 deutsche Marl !.78 100 belgische Frank« t L.70 1« Lsterr. gp. L. —.0s'-. Devise Wien — 1W Lire I Dollar '.I« 1 engl.PiuudSler!. L3.03 100 franz. Fr. «7.02 100 spanische PeloS 80,4 > 100 tschech. Kr. 9.i?0 100 sitdslaw. Kr. 100 ungar. Kr. - .L7 100 polnische Mark —.13 An der Wieoer Devisen-Zentrale zahlt man für: I00deutscheWark 2550 > 100 franz. Fr. 77.^00 100 schweiz. Fr. !5?.ü00 j I engl

. P'. Sterl. L' KW 100 Lire 15> »00 I 1 Dollar In Mailand zahlte man in Lire für: 100 deutsche Mark v.öb s 1 Pfund Sterling KS.S0 100 Sperr. Kronen —.— 1 1 Dollar 19.— 100 franz. Fr. !72 — I 100 »schech. Kronen SS.S0 100 schweiz.Fr Söi,.— > 100 belgische Fr. Balutahailkci in Zozez. a i. 10. Mai tltZ Uhr vormittags) Zn Bozen wurden heute in Lire gezahlt: Für 10» deutsche Marl S>/<-«»/«. >Lr 10^ dfterr. Kr. 0.22 (IL-- 440 kr.), sür 100 ische». Kr. SV 37, iür I0U Schweizer Araitt. LKS-S6L jür 100

. So—ks <Zttoni»n»n. zo^So teknltükl». zoo ioo ^konel 40-zo Leknltüble (^kovel). 5o—SS plünid Osfküe zu rildt?n unter .Möitl l k! I' an die Wenralüirg des Blattes. :5k I Spenden. Jür das Zesuheim in Girlan spendete anstatt eines Kranzes auf das Grab drs Herrn Lehrers Bartl die Familie Pernthaler ZV Lire. Sportliche Nachrichten. Boxkampf Oesterreich—Italien. ! Am Sonntag, 7. Mai, fand in Rom im Theater > .Zominelli' der vielbesprochene und Hort erwar tete erste Boxkampf zwischen Italien und Oester reich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 02.10.1925
Umfang: 8
. Prämien erhielten: Dr. Anton Mutschlechner, Hotzi Post in Sani«, für «ne Kollekbwn frisches Obst und Gemiis», Wwie Konzeroen: Friedrich Oberhollens« im Mühlen, für sehr schönes Obst in gut ausgestellten Mustern: Josef Junqmaim. Mühlenbesitzer in Tand, für «ne reich« ?bsttolleM>n-, Micha«! Brugg«?, Se>rler m Sand, für «nr reiche Objtlollektion: Frau Marie Mutschlechner, Hotel EleÄiu, für schünes Obst un-d Gemüse: Iofef Beikrrcher, Fabrikant in Mühisn. n,c Obst und Gemüse: Bernhard Wwkler, Spengler

, daß bei ferneren derartigen Veran staltungen seitens der landw. Bevölkerung eins noch regere Teilnahme als in diesem Jahre zu verzeichnen sein möge. Wirtschaftliche Nachrichten. — Der Gowzollaufschlag beträgt bis zum 4. Oktober 373^: sonach sind für 100 Gold lire 473 Papierlire zu zahlen. — Der neue deutsche Zolltarif. Die Han delskammer Bozen ersucht uns, mitzuteilen, daß der neue deutsche Zolltarif, der — wie gestern von uns berichtet — am 1. Oktober in Kraft getreten ist. in der Handelskammer

Schweine 40 bis 45 Lire ge- sso.— 350— 4M— 24L0 120.— 117.— 11».— 74.— ' 44.— 1000.- Kursberichte vom 1. Oktober. In Zürich zahlt« man in Franken sün Z0. s«p«. 1. Vit 100 deutsche Mark 123.30 123.30 100 Schilling 73.10 73 .1S 100 Lire 21.0S 21.— 100 Dollar 318.10 Z1SL» 1 engl. Pfund Sterling 2S.0S 2S.10 10V franz. Franken 24.S1 24I2 100 belg. Franken 22.95 23.20 100 tschechische Kronen 15.35 1S.3S 100 Dinar 9.20 S.1S 1000 ungarische Kronen 0.072 0.072 100 polnische Zloty 84.— 8SL0 100 holländische

Gulden 20S.35 208.35 100 dänische Kronen 12S.— 12SL0 100 schwedische Kronen 13S.20 13S.2S 100 norwegische Kronen 103.— 1V4LS oom 2. Oktober. In V»i«n fte»»» nonn Mi»' in Ar» 100 deutsche Mark 380.- 100 Schilling 344.— 100 Schweizer Franken 474.— 1 Dollar 24.S0 1 engl. Pfund Sterling 119^ 100 franz. Franken 11k.— 100 belg. Franken 108.— 100 tschechische Kronen 73.— 100 Dinar 43.— 100 holländische Gulden W0.- heutige Züricher Aas«»g»t«se. 100 deutsche Mark ' 12S.3S 100 Schilling 7ZLS 100 Lire 20.97 100

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.07.1923
Umfang: 4
. „Tolenreigen.' Ems Schar siniger böhmer- Kindischer Studenten, welche >derze!it auf einer Fußwanderung diu och unser Gebiet sich befinden, führen em mittelaHtivriiiches Mysterienspiel, ge- iwimt „Der Toten reige n , auf, und zwar hier in Meran am Doimerstag und Freitag, um !1 iihr abends, bei der Barbarakapelle am oberen Pfarrplatz. Alle Stände rrift der grause Tod zum Tanze auf, arm unld reich, alt oder jung, sseistlich oder weltlich — ein jeder nur „an den letzten Reigen' —. Mit der ganzen Kraft

aufgegebenen Brief von Frau Prof. Driesch-Reifferscheid, zugleich mit zwei Pho- tos, die wir in unserem Schaukasten ausgestellt: Frau- Marg. Driesch in einer Rickscha, sodann alle die alten herrlichen Tempel und Paläste an: und Mr. Chü-Ghi-Mng. — An interessanten Mitteilungen enthält das Schreiben, daß auch in China fast olles auf die deutsche Mar? speku lierte. Mein Mann und ich — heißt es da — haben sehr viel von unserem Aufenhatl hier ge habt. Trotz stärtster beruflicher und Gesellschaft, licher

eine vom Cinfuhramte in Bad Ems ausgestellte Einfuhrbewilligung vorweisen und den Beweis erbringen, daß sie den Einfuhrzoll bei Eingang der Ware über die deutsche Grenze bezahlt haben. Die 'Absender müssen sich außerdem noch die Einfuhrbewilligung der deutschen BeHorden verschaffen, weil diese die Erlaubnis des Cin- fuh-ramtes In Bad Ems nicht als gültig aner kennen. g. Für die Einfuhr in das besetzte Gebiet durch Elsaß-Lothringen bleiben die bisherigen Vorschriften aufrecht, doch müssen die Sendun.' gen

eine halbe Million englische Pfund und einen größeren Betrag in belgischen Francs er halten. Die private Volkswirtschaft hat in der letzten Juliwoche den Bankkredit nicht in An spruch genommen, der Eskompte Hai! vielmehr eine Verminderung um SS Milliarden erfahren. Die Nationalban? zeigt in ihren laufenden Be richten eine andauernde Befestigung. Tageskurse. Eigenbericht der Spar- und Vorschukkafia für Handel und Gewerbe in Meran. Zürich (Devisen) 100 deutsche Mark . . . . 1W tschechische Kronen . . . 100

holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Pfutid. . . . 100 französische Franken . . IM Lire lilv schwedische Kronen . . . Ivo dänische Kronen . . . . 100 belgische Franken . . . 100 norwegische Kronen . . 100 österreichische Kronen . . Ivo ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . . Eröffnungskurse lvo deutsche Mark . . . Ivo tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken IM Lire 9 Juli 10. Juli Schweizer Franken -.002 — 00215 17>b0 17.S7 S27.7S LSK.S0 . K.329

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.12.1893
Umfang: 8
derselben, sich für Samen lerdievste verwenden zu lassen, anerkannte und die Feuerwehren seines Wohlwollens versicherte. Deutsches Reich. <Vom Tage.) Graf Arnim- Schlagenthin, Sohn des Grasen Harry Arnim. er klärt in einer Zuschrift an die Blätter die Behaup tung in Hans Blum's Buch .Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarck'S', daß sein Vater die Verhand lungen im März 1873 über die Abkürzung der Zah lung der französischen Kriegsschuld absichtlich in die Länge gezogen habe, weil er ein geheimes Spekula- tionsgeschäft

Politischer Tagesbericht. Bozcn, 8. Dezember. Oesterreich - Ungarn. (Parlamentarisches.) Vom nächsten Montag an werden jeden Tag Sitzun gen des Abgeordnetenhauses stattfinden. Man will sowohl die Verhandlungen über den Proger Aus nahmezustand. als auch jene über daS Budgetprovi- sorium noch in der nächsten Woche zu Ende führen. Am 16. Dezember soll dann der Reich ^rath in die Weihnachtsferien treten. — Der Polenklub hat seine parlamentarische Kommission beauftragt, mit den Ru thenen

als Pension eröffnet wurde. — Der diesjährige große Almball wird am 13. Jänner abgehalten. Das Arrangement liegt in den bewährten Händen des Herrn Carl Wolf. Male und Tageschromk. Witterungsbericht der Sektion Bozen deS Deutsche» und Oesterr. Alpen-Vereins, 9. Dezember. Tempcr. gestern Nachm 2 Uhr ^ >1.9 C., Abends g Uhr — 0.6 . heute Morgens 8 Uhr 1- 1.l ^arometeriiand (Mittel 78ü Mm.) heute Morg. 8 Uhr 7 37 Mm. euchtigkeit heute Morgen« 8 Uhr 70^/o Hineruug: bedeckt. Mndr.: SW. Regenmenge — Mm. teudcnz

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.04.1922
Umfang: 6
ein Zufmnmenturnen ftatt- fmdet, bot welchem sowohl brr Uebumgen für dieses Wetturnen als auch die Freiübungen für das GcuMwnfest Vurchgeturnt werden. Auf voll- zähliges und pimMches Erscheinen rechnvt Der Bezlrksturnwart. Fr * i neld n T Non mch oy's fehlt mde füng lllpe auch rate Bra reich an 1 Neu schei ofen talle and Pro köm Vergnügungsanzeiger. Skadttheater Bozen. Sonntag, den 16. ApM, gelangt als erstes Gastspiel der Münchner Künstler mit Herrn Konräd Dreher als East „Ja gerb lut', Dolksstück in 4 Akten

sein Prag -als geistigen Mittelpunkt dieses Netzes. Wie sagte doch Dr. B o r s k y, ehemaliger tschechischer Gesandter in Rom? Das sicherste Mittel, die deutsche Revanche politik zunichte zu machen, ist ein öffentlich verkündeter Bund -aller Nachbarn Deutschlands mit England, dessen ca-sus foederis lautet: „jeder Angriff auf irgendeinen Nachbarn Deutschlands wird gegen Deutschland die gemeinsame Front aller finden.' Es -war alles so schön ersonnen. Die kleine Entente, sofern sie nur geschlossen vorging

, für die sich auch die deutsche christltchsogiale Volkspartei, die deutfchdomokratische ^reiheitspvrtet und die deutsche sozialdemokratische Partei aus gesprochen haben. Die Losung der Sudetendeutschen muß lau ten: „Heraus mit der Selbstverwaltungl' Die Bedeutung der Forderung nach nationaler Selbstver waltung für. die Deutschen geht wohl am besten aus der fort gesetzten, unermüdlichen und leider nur zu erfolgreichen Ossen- istoe der- Tschechen'gegen den deutschen Besitzstand hervor. In Prag soll der schöne Garten

gerungen werden muß? Vierte internationale Prager Mustevmesfel Inter national! Cs bedürfte erst des Eintretens des deutschen Ge-, sandten, damtt nach 26 Flaggen aperer Staaten 'auch die reichs- deutsche Flagge 'gehißt wurde. Bet den- offiziellen Begrüßungs ansprachen -siel kein deutsches Wort. Mtt Ausnahme der land wirtschaftlichen Maschinenindustrie, die erstklassig vertreten war, glich die Prager Messe mehr einem Jahrmarkt. Das Kleinge werbe war 'weitaus stärker vertreten als die Industrie

. Gegen über der Herbstmesse wies die Frühjahrsmesse um 400 Aus- - steiler weniger auf. Der Geschäftsgang war flau. Einen Vor zug hatte aber die Prager Meise doch. — Die Prager Telephon- - Äamen konnten aus einmal wieder deutsch und man sah in den sonst von jedem deutschen Buchstaben gereinigten Prager Stra ßen deutsche Wegweiser. Die sozialen Kämpfe sind hierzulande eine ktändig-e Erschei- nung. Wir haben'' den Glasarbeiter-, Textilarbeiter-, Effen- arboiter- und den Streik in der Sptrittrsindustrie. Im Glas

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 28.01.1905
Umfang: 8
, auf den mit Tamnnreisig reich ge schmückten Gängen des OchukhauseS. Alsdas Weihnachts- Stag, M. Müver ^ 7 glücklein ecklang, wurden die beiden Thürflügel geöffnet und Heller Jubel ertönte, als die Jugend des lichterstrahlettden Tannenbaumcs lmd der unter demselben aufgestellten reich lichen Gaben- ansichtig wurde. Der Herr Kurat leitere die Feier mit einer kurzen Ansprache ein, sodann wurden Lieber gesungen und 4 KnÄer brachten mit großem Fleiße geleMe Gedichte zum Vortrage. Nachdem die Schulleiterin Frl. Börtha

Spörr die Versammelten aufmerksam gemacht hatte, daß sie ihre Dankbarkeit dadurch am besten bezeugen können, daß sie sich als Deutsche fühlen und den deutschen Geist im Male er halten helfen, wurde das „treue deutsche Herz' gesungen. So dann erfolgte die Gabenvertheilung. Es war ein herzerfreuen des Bild, als die Kinderr mit glückstrahlenden Augen dieWe- schenke in Empfang nahmen. Dkm sah es ihnen an, wie schwer es ihnen tvurde, ihren Dank in nicht ungestümerer Weise als i.n üblichen Handkusse

anzubringen. Mit dem Absingen.' der Volkshymne wurde die Feier beendet. Mögen sich um die Weihllaiht-zeit alle Diejenigen, die wohlhabend und insbe- sonders kinderlos sind, stets daran erinnern, daß auch, üoch südlich der Sprachgrenze deutsche Kinder wohnen, oic tttihr ^en größten Euibehrungen aufwachsen und denen Zu hallen Pflicht jedes Teutschen ist. Neuer Bürgermeister. Der zum Bürgermeister von Ck6 ernannte ehenialige Reichsrathsabgeordnete Herr Alois von Campi, ein berühmter Archäologe

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.11.1943
Umfang: 4
. Hier traf die Nachricht ein. daß der 32jährige Gfr. Egidius Dtpauli im Kampf gegen Banden für Führer. Volk und Heimat den Heldentod erlitt. Dipauli überfiedelte 1940 ins Reich, hat dort eine Tierserin geheiratet und hinterläßt die Frau mit 3 minderjährigen Kindern. — Weiters langte die Nachricht ein. daß Grenadier Anton M a i r im Osten durch einen tra gischen Unfall den Heldentod erlitten hat. Beide waren sehr beliebte, fleißige Ar beiter. Ei. llnkerlnn. Heldenehrung. Hier fand am 8. November

im 79. Lebensjahr. Aus dem Reich Der Stabschef der SA in Salzburg Am 11. November traf der Stabschef der SA. ln Salzburg ein; er wurde an der Gaugrenze von Gauleiter Dr. Scheel und von SA.-Obergruppen führer Dkttler begrüßt. Stabschef Schepmann wurden sodann auf der Hohensalzburg die Blutordensträger Salzburgs vorgestellt. Am Nachmitttag fand Im Großen Mo zarteums-Saal ein Führer-Appell statt, bei dem der Stabschef zu den Salzburger SÄ.-Führern sprach/ Er umriß in einer mit Begeisterung aufgenommenen Rede

Aufgabe, und Leistungswillen der SA. Nach dem Willen des Führers sei es oberste Aufgabe der SA., dem national sozialistischen Geist in das wehrhafte deutsche Mannestum hineinzutragen, die nationalsozialistische Äehrauffassung zu vertiefen und damit die Pflege soldati scher Tugenden zu verbürgen und alle Zeit an die erste Stelle zu setzen. Dieser Auftrag von entscheidender Bedeutung für die Zukunft sei nur im Rahmen der Partei zu erfüllen und könne nur durch eine auf vorbildliche Haltung gegründete

deutsche Mannestum In feiner Kraft erhalten und widerstandsfähig ma chen gegen alles Undeutsche. Reicher Kindersegen Dem Straßenbahnschaffner Julius Giuliani und seiner Frau Katharina aus Innsbruck, wurde dieser-Tage das 17. Kind geboren. Bon den elf Buben des Ehepaares stehen die ältesten schon an der Front, einer von ihnen trägt das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Die Großmut ter der Kinder, Frau Maria Giuliani. Witwe nach dem Innsbrucker Schuhma chermeister Julius Giuliani, beging ol«- fer Tage, rüstig

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 01.02.1933
Umfang: 12
das Gebiet von nördlich Kühtai bis zum Zuckerhütl und Wilden Freiger im Süden, im Osten Sellrain, westliche Begrenzung Oetztal. Die beigegebene Karte ist vierfärbig und sehr übersichtlich. Abfahrten, die man gemacht haben muh. 199 lchöne Abfahrten der Ost- und Westalpen. Zu- sammeugestellt von Hans Fischer. Lire 45.—. Das weifte Reich. Das Hohelied des Berq- winters von Earl I. Luther mit Aufnahmen nun Meistern der Platte. Lire 21.25. Wie man flott skilaufen lernt. Die Technik des Ckilaufs von ersten

, das sich vom senilen Weimarer Parlamentarismus los gemacht habe. Die „Tribun a' weist darauf hin, daß Hitler von seinem Vorsatz. Deutschland zu erneuern, der Ihm die Jugend zugeführt habe, nicht loskönne und daft man jetzt auf die Ergebnisse seiner Arbeit und jener seiner Mitarbeiter warten müsse, um zu sehen, inwieweit seine Ideen Fuft gefaßt haben. »Lavoro Fa seist«' betont, daß das deutsche Volk im Bedürfnis nach einer neuen Ordnung zwischen den beiden Extremen des Kommunismus und des Nationalsozialismus

und Ziele vorerst noch in völligem Dunkel liegen. Klugheit und Sachlichkeit gebieten, die Dinge in aller Ruhe sich entwickeln zu lassen. Wir warten bis dahin mit unerschütterlicher Ruhe ab. Aber wir halten es für unsere Pflicht, den Reichspräsidenten daran zu erinnern, daß er nun mehr als jemals zum Hüter der Verfassung und zum Sachwalter des deutschen Volkes geworden ist.' Im übrigen ist die Aufnahme, die der neue deutsche Reichskanzler und das Kabinett in der VerlinerPresse finden, sehr geteilt

. Die „Deutsche Allgemeine Zeitumz' spricht von einer Ver söhnung zwischen Hindenburg, Hitler und allen Teilen der deutschen Rechtsbewegung. Man werde Hitler die Chance nicht verweigern, auf die er als Führer der größten deutschen Partei Anspruch besitze. Die Zusammenarbeir werde sich aber voraussichtlich schwierig und aufreibend ge stalten. Der „Vorwärts' kündigt den neuen Männern schärfsten Kampf an. Würde die Minderheits- regierung auch ohne Zustimmung des Reichstags im Amte bleiben, so mügte

Ordnung des Archivs znrückzustellen. :: National,ozialistischc Deutsche Arbeiter partei, Ortsgruppe Merano. Mittwoch, den 1. Februar, abends 8.39 Uhr, im Speisesaal des Hotels „Finstermünz' Festsitzung zu Ehren des Reichskanzlers Adolf Hitler. Stahlhelmkanrera- den, sowie alle deutschen Dolk^enoffcn sind als Gäste herzlich willkommen. Besondere schrift liche Einladungen erfolgen der Kürze der Zeit wegen nicht. Der Ortsgruppenführer. Kirchliche Nachrichten Pfarrkirche Bolzano. Donnerstag, 2. Februar

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 13.03.1944
Umfang: 4
; Standschützenmusikkapelle gespielt« Weihe musik verklangen nach der Flaggenhis- sung unter tiefster Stille. Daran an- schließlich hielt Oberst Freiherr von Schl ei Nütz eine Ansprache, in der er etwa folgendes auoführte: als ob thre Opfer umsonst gewesen seien, und doch haben auch sie durch ihr Sterben Fr. Schlanders. Todesfall. In der dazu besgetragsn, den Weg für das Groß- deutsche Reich zu bahnen. Durch das Ge nie des Führers und die soldatischen Fraktion Kortsch der Genteinde Ählan . , «sten des deutschen Voltes

»Aigner hof' des Josef Äußerer vollständig nieder. Der Brand entstand im Stadel und breitet« sich rasch auch auf da» Wohn- hau» au», sodaß auch die Einrichtung. Rw. Sk. Pauls. Heldentod. An der Ostfront fiel für Führer. Volk und Reich der Soldat Robert Poizoni. von Derg-St. Pauls. Vorstellung „Lumpazi Bagabnndus' um» gekau'cht werden können. Der Umtausch erfolgt an der Tageskasse des Stadl- theaters Meran üm 14. und 1-5. Mär; zu den üblichen Kassenstand«». Ab Don nerstag. den 16, Marz

an der süditalienischen Front fand am 14. Februar der Oberge- ftelte Heinrich G am per. der älteste „Schnatzhosersohn'. getreu seinem Fah neneid sür Führer» Volk und Reich den Heldentod. Umtausch von Theaterkarten Die am *25. Februar 1844 unterbroche ne Vorstellung „Ehe in Dosen' im Stadtheater Meran wird tnso- sern nachgeholt, als die Cintrlttskarten zu dieser Vorstellung gegen solche für die am 19. März stüitsindende Nachmittags- Ihr Opfer war und ist nicht umsonst! Würdige Heldengedenkleier am Walther platz

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 03.04.1944
Umfang: 4
. Don Gebrüder Franz und Otto Market. Bozen, ß. 1000. Bozen und Umgebung Stromeinsparung Wir verweisen unsere Leser auf eine Bekanntmachung der Erschwerte im An zeigenteil über Einschränkung des Strom konsums. , .. » Bojen. Vom S ta n des amt. G e- bürten: Luciano Guiato des Carisio und der Marcella. SDliotto; Antonie De Maria des Guido' und der Bianca Cop Musikkapelle, sowie • der in Tracht dse Heldeneh> Standschützen Frontkämpfer rung^ür die in letzter Zeit'für Führer und Reich gefallenen Soldaten

bis auf das letztmög liche Stehplätzchen gefüllt. Sluls 1. Pass. Ortsgruppen«-» sammluiitz. Kürzlich fand bei un» Rabtand. Heldentod. 2tm 23. Fe bruar starb der Oberwachtmeister Anselm Gorfer vom. Sigelgut in Rabland an den Folgen der Verwundungen, die er bei einem Bandenüberfall erlitt, für Führer. Volk und Reich. Fr. Schlanders. Eh r l i ch e r Finder. Neulich fand ein Mann aus Kortsch auf der Reichsstrcisse eine Brieftasche mit grosserem Geldbetrag und Schlüsseln, ohne dass in der derselben eine Angabe

. 32-Jahre wirkt« er-dann als Lehrer in Äozen, darunter 10 Jahre als Lehrer ün der Uebungsschule. wobei Dr. Walter Simek gedachte in seiner er greifenden Ansprache der Helden, die für Führer. Heimat üntf Reich auf dem Fel de der Ehre in treuer Pflichterfüllung das Kostbarste: ihp Leben Hingaben. Da» Opfer dieser Soldaten wird jeden Deut schen zu höchstem Dank und Einsatz ver- pflichten. Sechs Frontkäinpfer in Fest ig trächt leisteten die Ehrenwache. Mit dem Liede vom „Guten Kameraden', dem Na mensaufruf

für die Wertschätzung, der sich der Verstorbene erfreute. - V Hansl' genannt, im Alter von 65 Jahren. Cz. St. Ulrich I. Gröden. Heldentod Für Führer. Volk uNd Reich fielen -der Jäger Erich Dem-tz, „Pilot, und der Grenadier Ferdinand Kostner. Pufels- „Versura.' '-> . Cz. St. Ulrich i. Gröden.. G e b u r t e n und Todesfälle' im März. .Ge- b u r t e n: Demetz. Helga des Andreas und der Infam Elisabeth: Moroder Josef Anton drs^ Albert und der Gertrud Mo- ryder; Pitscheider David des Viktor- und der Josefine Peristi

Charakters war er allseits be- llebt. — Am 29. März begrub man in Vnach Herrn Fedeie Santi, der im Alter von 88 Jahren gestorben ist. Sck). Taisten. H e l d e n t p d. Im Nord- abschnitt der Ostfront fiel am 20. Fe bruar der Obergefreite Johann O b e r - Hammer, Lösflersohn, für Führer. Volk und Reich Bei der Heidenehrung, die eine sehr starke Beteiligung se^ens der, Bevölkerung aufwies, sprach Kam. Mittermair. Zum Liede vom „Guten Kameraden' wurden die Kränze nieder gelegt. Sch. Talslen. Todesfall

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 04.10.1943
Umfang: 4
Nachrichten ans der Prnvinz Bozen Rückkehr zur europäisch Itaalzeil Der Oberste Kommissar für die Opera- tlonszvne Alpenvorland (Provinzen Bo zen. Trlenk und Belluno) gibt bekannt: Ü» der vergangenen llachk, also vom 3. zum 4. Oktober, wurde wie durch den Sender Dozen am Sonntag abend, be- kanntgegebcn. die Umstellung von der Sommerzeit zur mitteleuropäischen Normalzeit durchgeführk, das heißt also, daß die Uhren im Reich in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober um 3 Uhr früh auf 2 Uhr früh

durch Einzelkämpfer. Felix Ostermann wurde am 22. Dezem ber 1017 ln Innsbruck als Sohn des Vizeleutnants Anton« Ostermann geboren. Die Familie stan>mt aus Völs bei Inns bruck. Bei den schweren Abwehrkämpfen im August d. I. zeichnete sich Hauplmann Ostermann so hervorragend aus. daß ihm der Fü h r e r mit dem „Sonderab zeichen für Niedcrkämpfer' das R i t t e r- kreuz zum Eisernen Kreuz verlieh. Deutsche kreuz in Gold Innsbruck, 2. Oktober. — Es trifft hier rie Nachricht ein, daß dem Pg. Walter

W i e i e n h o f e r aus Solbad Hall, der feit i -her 1941- als Unteroffizier im Ostei. . steht, das Deutsche Kreuz in Gold verliehen wurde. In den Jah ren 1984 bis 193? führte er die Haller Hitler-Jugend. 1933 stand er in den Reihe der SA., um dann später zum NSFK, (Nationalsozialistisches Flieger korps) überzutreten. Wochensndschulung der HJrFuhrerschaft Innsbruck, 3. Okt. — Die Führer und Führerinnen der Hitler-Jugend des Bannes Innsbruck-Land erhielten im Rahmen einer Wochenendschulung von Kreisleiter

dlirch die Mitwirkung führender Kapelle an der Spitze wiederum das Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorche ster Mittwochnachmittag und nach 22.30 Uhr am Sonnabend im Reichsprogramm. JUNGE MUTTER RAND! Roman von Lise Gast Verlegt bei C. Bertelsmann. Gütersloh. Es soll ja auch keine Abfüttenmg zum Sattwerden sein wie bei uns, sondern lediglich eine Heiße Einladung zum Tee/ Sie sprach das Letzte mit gespitzten, Lip pen, und hohen, flötenden Tönen, richtig „seun'. Michael lachte

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 12
Datum: 16.10.1909
Umfang: 12
. Die strengen Bestimmungen des neuen Wein gesetzes für das Deutsche Reich haben sich alsbald nach dessen Inkraftsetzung bei der Ausfuhr von Weinmaische aus Südtirol in sehr empfindlicher Weise fühlbar gemacht, dies um so mehr, als die Durchsührnngsvorschristen erst unmittelbar vor dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Veröffentlichung gelangten. So konnte insbesondere bei Maische sendungen die für die Ausfuhr von Wein vor gesehene Anerkennung der Analysenzeugnisse des Erzeugungslandes zunächst keineAnwendung

, die mit ihrem ganzen Anhang in christlichsozialen Versammlungen angeflegelt wird, ohne daß sich jemand zu ihrer Verteidigung rührt, sich nach wie vor in den Dienst der Partei stelle, ohne auch nur Protest gegen solche Angriffe zu erheben? Interessant ist es aber, wie das „Deutsche Volksblatt' diese Mitteilung interpretiert. — Man merke recht— die Piusvereins-Korrespondenz verlangt nicht mehr und nicht weniger, als daß die katholischen Blätter, welche in der ganzen Monarchie der christlichsozialen Partei dienen

, es als Pflicht ansehen, gegen „die Insulte, welche den Katholiken angetan werden, sich zu erheben', „daß diesen Schmähreden offiziell ein Ende ge macht werde'. — Das „Deutsche Volksblatt' vom 12. Oktober schreibt nun, daß diese Forde rung „im schärfsten Gegensatze zu dem christlich sozialen Parteiprogramme stehe', daß „diese Forderung mit den programmatischen Aeuße- rungen Dr. Luegers im Widerspruch stehe'. Also die Schmähungen der Katholiken in christlichsozialen Versammlungen sind nicht zu fällige

eine definitive Regelung erfahren. Das Entgegenkommen, welches die deutsche Regierung in bezug auf den Maische-Export bewiesen hat, rechtfertigt die Erwartung, daß auch die bevorstehenden Verhandlungen zu einem be friedigenden Ergebnisse führen werden. (Vrig.'-Norrespondenzen. lilllhlwslä» 12. Oktober. Sonntag, den 10. Oktober wurde unserem scheidenden hoch würdigen Herrn Pfarrer Johann Maurer das schön ausgeführte Ehrenbürgerdiplom überreicht^ wobei die Musikkapelle dem Gefeierten ein Ständchen brachte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 27.06.1919
Umfang: 4
, wenn auch die Antwort auf die zwei Noten der deutschösterreichi schen Delegation textlich noch nicht festgelegt ist. Die Frage der Privatbesitzungen von deutschöster- reiichischen Bürgern in den vom Reich abgetrete nen Gebieten wurde in der Weise geregelt, daß dieselben nicht konfisziert werden dürfen, sondern den Eigentümern zu belassen find. I » Die Zahlung erfolgt cm eine gemeinsame Kasse der ^ Alliierten. Me Nationalversammlung und die Ereignisse in j Wie» Die blutigen Ereignisse vom 13. Juni in i Wien

will. Der Christliche Frauenbund Deutschösterreichs ' gegen den Vergewaltig»ngsfrieden. Der Christ!. Frauenbund veranstaltete am 17. ds. inWien eiUeProtestversammlunA gegen denGe- waltfrieden und nahm eine Entschließung an, wo rin es heißt: Präsident Wilson hat die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Völler in be geisternden Worten proklamiert. Der Friede von St. Germmn ober würde der Weltgeschichte zei - «gen, daß Freiheit und Selbstbestimmunglsr«Ht nur Mr die Sieger <Men. Vier Millionen Deutsche

.) Das oberste polnische Heereskommando hat Clemenceau benachrichtigt, Horsing, der preußische Kommissär für Schlesien, werde für West- und Ostschlesien den Krieg gegen den Osten (Polen) erklären. Die deutsche Negie rung werde zwar offiziell dagegen auftreten, im Grunde genommen aber nichts dagegen einwen - den. Die Wahrheit sei, daß Deutschland die Frie densbedingungen nicht einhalten wolle. Die deukschofkerrekchifchs Delegation verlangt den Eintritt in den Völkerbund. Basel, 24. Juni. (Stes.) Aus Wien

wird ge meldet:'Staatskanzler Renner hat dem Präsiden ten der Friedenskonferenz eine Note überreicht, die sich auf den Völkerbund bezieht und worin die Hoffnung ausgesprochen wird, daß Deutschöster reich unmittelbar nach Friedensschluß in den Völ kerbund aufgenommen werde, was eine Lebens bedingung für den Fortbestand des jungen Staa tes bedeute. In einer zweiten Note, die Dr. Renner an die Friedenskonferenz richtete, werden wirtschaft liche und finanzielle Fragen Deutschösterreichs be handelt. Darin

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.04.1910
Umfang: 8
Wunsch der Magyaren, eine selbstständige Artillerie mit ungarischer Kommando sprache zu besitzen, bald in Erfüllung gehen. jungfräulichen Gebiete kommen die deutschen Siedler durchwegs gut vorwärts, so daß heute schon eine große Anzahl, von ihnen als Großgrundbesitzer be zeichnet werden. kann. Zurzeit besteht schon eine Reihe deutscher Schulen, z. B. in Winnipeg, Regina, Münster, Windthorst, Leofeld, Humboldt u. a. m.: In Winnipeg, Münster- und Regina erscheinen be- reitS deutsche Zeitungen

. Die aus den Vereinigten Staaten zugewanderten Kolonisten sind durch den deutschamcrikanischen Nationalbund oder durch den ebenfalls auf die Erhaltung der deutschen Sprache hinarbeitenden Volksverein der katholischen Deutschen Nordamerikas beeinflußt. Infolgedessen zeigen sich auch unter ihnen bereits die ersten Ansätze zu einem vereinsmäßigen Zusammenschluß, die zu der Hoff nung berechtigten, daß dieses ständig wachsende, ge schlossen zusammenwohnende deutsche Siedlerelement es verstehen wird, dem Deutschtum Kanadas

in Er haltung seiner Eigenart die volle Gleichberechtigung neben dem englischen und französischen zu verschaffen. Selbst im kanadischen Staatsparlament finden sich heute bereits einige deutsche Vertreter. Ausland. Demonstrat i o n werden 22 Schlacht- An der englischen gegen Deutschland schiffe, 13 Panzerkreuzer und Sperrschiffe, 5V Zer störer, 6 Werkstättenschiffe und 10 Unterseeboote teilnehmen. Unter den Schiffen befinden sich minde stens 10 Dreadnoughts. Das Deutschtum in Kanada. Der Aufschwung

,' den das kanadische Deutschtum in zehn Jahren genommen hat, ist staunenswert. Die Ein wanderung von deutschen Siedlern, zumal in die Gebiete des Westens, die Distrikte Winnipeg, Sas katschewan und Regina wächst ständig. Heute sind dort bereits an 175.000 Deutsche ansässig geworden. Sie rekrutieren sich vorwiegend aus Deutschamerika nern und Deutschrussen, unter denen die Mennoniten einen beträchtlichen Prozentsatz bilden, die in der neuen Welt Schutz vor dem ihnen durch ihren Glauben verbotenen Dienst

mit der Waffe suchen. Zu beträchtlichem Teile sind es auch Katholiken, und diese haben sich bisher neben den Mennoniten am festesten organisiert. So zählt z. B. in Saskatsche- wan die St. Josefskolonie etwa 7000 Deutsche, die St. Peterskolonie etwa 6000 und die St. Pius kolonie etwa 4000 Deutsche. Die kanadische Regie rung begünstigt die deutsche Einwanderung und legt ihr in Bezug auf den Gebrauch der deutschen Sprache in Schule und Selbstverwaltung keine Hindernisse in den Weg. Auf dem früchtbaren Boden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.05.1922
Umfang: 4
«Festgäste aus nah und fern zu einem Dankgottesd.ftnst in der Kirche der Engl. Fräulein, der Agteich «dem pietätvollen Gedenken an die verstorbenen Mitglieder gewid met war, wobei die Deutsche Messe von Schu bert vorzüglich zum Vortrag gebrockt wurde. Nach dem offiziellen Empfang der vielen aus wärtigen Gäste fand im schönen und reich ge- scl-mückten Walthersaal, dem schmucken Vereins- «heim. die Festsitzung zu Ehren -der Stifter des Ve«reins statt, der um 11 Uhr vor«mittags im Saale des Hotels „Tirol

für das deutsche Lied, '«in Ehrentag des deutschen Gesanges, ein wahrer Jubeltag unseres wackeren Männergesangver- emes, der dies« Anerkennung, die ihm von allen Seiten gezollt wurde, auch voll und ganz ver dient hat. Schon das gestrige Promenadekonzert unserer Feuerwehrkapelle in den Rappanlagen, die im Maienzauber glühen, zeigte Feststimmung und zahlreiche Festgäste erfreuten sich an den Klän gen der Kapelle, die ihr Bestes bot. Heute «früh versammelten sich die Vereinssangesbruder und ebenfalls sehr viele

' das Festkonzert folgte. Der stürmische Beifall, der dabei gespendet wurde, enthebt uns, über die vorzügliche Güte -der vorgetra'genen Stücke auch nür ein Wort zu verlieren. Das deutsche Lied triumphierte! Nachmittags fand im Saale zum „Goldenen Stern' ein Festkomm-ers statt, wie ihn Brixen wohl selten zu sehen bekam und bei dem Orche ster, «Männerchor und auswärtige Gesangvereine um die Palme des Tages stritten. Jedenfalls war der Festkommers der Höhepunkt des schö nen Sängerfestes, das feinen Abschluß

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