. Es wird verlangt, daß bei der Mandatszuteilung nickt bloß die Bevölkeurngszahl, sondern auch andere Momente, zum Beispiel der Flächeninhalt, berücksichtigt werden, müssen. Das Blatt schreibt: Nicht bloß Wien wirst die Strahlen seiner Sonne auf die österreichischen Länder, sondern die Länder geben ernst der Donaustadt den Rahmen, in dem es eine über einen großen Maner- hausen hinausreichenöe Geltung erhalten kann. Tschechischer Einfall in das deutsche Südl'öhineu. Linz, 29. Nov. Die „Linzer Tagespost
- W /vi vn-v» A fl i- ? s-f+r\ _ gierung, dem deuischöi'terreichischen Staatsrate, unserem Lande zugesprvchen, Xemr die Greuel des Krieges und die tschechische Auffassung des Selostt)estimmnuasrechtes der Böller kenen, es soll aber auch oao deutsche Gemeinschafts gefühl, die deutsche StaunneSzugeörigkeir und die deutsche Hilfsbereitschaft kennen lernen. Wir rnüssen und werden unseren Brüdern im bedrohten Lande helfen, nicht mit klingendem Wort, sondern durch rettende Tat! Nicht auf Geheiß eines PLiematen, nicht über Befehl eines mili
Dr. Weiskirckmer trat das Ansuchen dem Staaiskanzler Dr. Renner ab. Die Deutschen der Oeöenbirrger Gegend. KB. Oedenbnrg, 29. Nov. (Tschechosl. Preßbnreau.) Der Oeöenbnrger Nationalrat bat gestern eine Versamm lung abgehalten, die äußerst stürmisch verlief. Als der Vorsitzende die anwesenden Mitglieder aufforderte, auf den Vuöapester Natirualrat den Eid zu leisten, begannen die anwesenden Deutschen zu demonstrieren und riefen: „Wir sind Deutsche und werden nicht den Eid leisten!" Hierauf verließ Ser größte
Teil der-Deutschen den Sit zungssaal. Abschluß des Ziefern vasvertrages zwischen Dentschöster- reich nnh Ungarn. Wien, 29. Nov. (Priv.-Tel.) Die Verhandlungen mit Ungarn bezüglich der Lebchisnütteiliesernngeu haben nunmehr zu einem Resultat geführt. Es kam ein Ueüereinkommen mit Wirkung bis Ende dieses Jahres zusammen. Ungarn verpflichtet sich, innerhalb dieser Frist an Deutschösterreich 40:000 Schafe, 5000 R i n d e r, 1000 Schlachtpferöe und 500 Waggons Getreide zu liefern. Ferner hat Ungarn
das ausgelassene oder still pyantasievolle Tre ben der Kinder und hatte seine Frenoe daran, >0 itM als ob er selbst der Vater wäre. , „Wir dürfen sicher sein, was auch für Schicksalsschlaak über das Reich und die Dynastie yerelnbrccheu nwM der Kleine da, so wie er sich jetzt anlätzt, überwindet ne. Die Königin vernahm den sorgenvollen Untenan: „Ein Trost für Dänemark, doch nicht für ims! sprechen oft so trüb, Jan Friedrich ©teuemee. .Aueit w-i beide nicht unser bestes? Was bekümmert Sre.öcnw Was sehen