3.094 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1933/01_03_1933/DERSU_1933_03_01_7_object_7915781.png
Seite 7 von 8
Datum: 01.03.1933
Umfang: 8
in reichlichstem Maße zur Verfügung stellen — wir Habens ja und sollte der Schilling wieder an Kurswert verlieren, Austria erit in orbe ultima! Wir sind freilich überzeugt davon, daß die Mittelschüler und -schülerinnen ihr eigenes Vaterland sehr un genau kennen, daß sie wahrscheinlich in den seltensten Fällen eine Ahnung haben, wie das Deutsche Reich aussieht, aber die Hauptsache ist, daß sie Italien kennen lernen! Der Drang nach dem Süden hat doch schon Goethe nicht ruhen lassen unh dieser Drang ist seit

. Wir Südtiroler haben die schlechten Eigenschaften des Faschismus allzu deutlich vor Augen. Es sei schließlich auch die Frage erlaubt, ob es das deutsche Volk wirklich notwendig Hat, daß ihm von faschi stischer Seite die Lichtseiten dieses Systems stets ohne Be rührung aller der vielen Schattenseiten vorgesührt werden;, die ein Deutschland doch nur ein ganz verschobenes Billd zu erzeugen vermögen. Vorträge über Südlirol. Im Monate Februar hat Graf Anton Fedrigotti in nicht weniger als 33 Hamburger Schulen

das Thema Südtirol behandelt und überall großes Interesse gefunden. Dies muß; uns gerade in der Gegenwart besonders erfreuen, zeigt es doch, daß das deutsche Volk trotz des von der Regierung gewünschten Zu sammengehens mit Italien die Südtirolerfrage nie preisgeben wird. Auch im Staatsgymnasium Dresden wurde vor einiger Zeit ein prächtig verlaufener Südtiroler Abend abgehalten. (Zu seinem 75. Todestage.) Am 28. Februar 1858 starb zu Frankfurt a. Main der Stadtpfarrer P. Beda Weber. Eine „scharf

, von nationale/r deutscher Seite ein Reise- und Warenboykott über Italien verhängt und zum Teile recht zielbewußt durchgeführt wurde und wie dieser Boykott dann die Südtiroler Frage in den Mittelpunkt des politischen Getriebes von Europa zu schieben vermochte; und wenn wir dann die mitunter reich lich beschämende Anbiederung Oesterreichs und Deutschlands an das nämliche Italien betrachten, die sich heute durchzn- ringen scheint, so müssen wir uns doch fragen: ist denn der Grund für den damaligen Boykott

dem Weltkrieg nicht geringer geworden. Wie Italien das deutsche Volk einschätzt,, haben wir aus dem Leitartikel gesehen. Wie Italien das deutsche Volk eist- schätzen wirst, dürfte Südtirol am eigenen Leibe zu verp spüren bekommen. Oder wollen die Herren MWelschullehrer die Reise nur dann anlsrei'Kn, falls bis dorthin in Südtirol die RechM der Deutschen auf die Muttersprache gewahrt sind??? 1929 fittbett wir P. Beda in Rom. 1848 ging seine Beliebtheit als Mensch und Künstler so weit

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/10_11_1940/AZ_1940_11_10_2_object_1880220.png
Seite 2 von 6
Datum: 10.11.1940
Umfang: 6
zu können als das Deutsche Reich. Kanada z. B. ha be neun Millionen Einwohner und möchte zwölfmal mehr Flugzeuge herstellen als das Deutsche Reich. Was die amerikani sche Produktion anbelangt, so würden ge radezu astronomische Ziffern genannt. Da: Deutsche Reich wolle keine Konkurrenz in einer derartigen Sache herstellen, es sei aber sicher, daß seine Produktionsfähig keit die stärkste der Welt sei und werde nicht versäumen, dieselbe auch durchs Auf bietung der Kräfte ganz Europas auszu nützen. Bereitschaft

jedes Kompromiß ablehne. Das deutsche Volt will endlich den Frieden haben, einen Fnden, der ihm zu arbeiten erlaubt und der nicht fortwäh rend internationalen Schurken ausgelie fert ist'. Der Reichskanzler schloß mit der Er klärung des unerschütterlichen Vertrauens des Volkes zum Reich und seinen Führern und vor allem auf den Endsieg. Der Schluß seiner oft von enthuflasti fchem Beifall unterbrochenen Rede wurde mi^ !ner endlosen Ovation aufgenom c N!: Sein Ausweg für England l i n. ö. — Die Rede des Führers

: daß der Krieg erklärt würde, solange ich noch am Leben sei. Ich glaube nicht nur der härteste Mann zu sein, den das deutsche Volk seit Jahrzehnten, ja vielleicht seit Jahrhunderten gehabt, sondern ich besitze auch die größte Autorität. Vor allem aber glaube ich an meinen Erfolg und ich glau be bedingungslos daran. Ich bin fest Überzeugt, daß dieser Kampf sich nicht um ein Haar von dem unterscheidet, den ich im Inneren des Reiches durchgekämpft habe. Ich bin überzeugt, das mich die Vorsehung bisher geführt

und alle Ce» nicht wollte und jetziger Oberbefehlshaber des deut schen Heeres kann ich sagen: „Deutschland wäre auch damals nicht besiegt worden, wenn es den Verbündeten Englands nicht, gelungsss chäre, uns im Innern zu brechen. Ts war tatsächlich not wendig, daß ein amerikanischer Wunder täter kam, der die Formel fand, von der sich das deutsche Volk fangen ließ, indem es auf das Ehrenwort ejnes ausländischen Staatspräsidenten vertraute. Diese Leicht gläubigkeit wurde uns ' hart vergolten. Von den damaligen Siegern wurde

. Und wir werden ihn mit unserem Sieg beenden. Auch das könnt ihr mir glauben'. Worte und Talen Der Reichskanzler sprach von der Gering fügigkeit der bisher vom Deutschen Reich erlittenen Menschenverluste und vermerk te auch, seine Reserven an Munition seien so enorm, daß er jetzt genötigt sei, die Munitionsproduktion einzustellen. Auf anderen Gebieten hingegen werde die Produktion verdichtet, um die Dro hung gewisser Länder zu beantworten, die, wie z. B. Australien, behaujztetn achtmal mehr Flugzeuge bauen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1936/15_09_1936/DERSU_1936_09_15_11_object_7916290.png
Seite 11 von 12
Datum: 15.09.1936
Umfang: 12
in den Ministerien, in den obersten Gerichtshöfen! Wie geehrt wurde unser Adel! Und jetzt? Man überschwemmt uns mit minderen meridtonalen Ele menten, die sich wie Heuschrecken auf unser ohnehin so armes Land stürzten und es kahl gefressen haben. Man. hielt es für notwendig, uns das großzügige alte Oester reich vergessen zu lassen und uns zu „besseren" Italienern zu erziehen, als wir waren und sind. Man mißtraut uns' auf ganzer Linie. Man schimpft uns Bastarde und Au striacanti und machte aus unseren blühenden

Auffassungen von den Rechten und Pflichten des Staates und des Staats bürgers. Wir sind zu stark aufgenordet hier im Trentino. Das paßt ihnen nicht. Das macht sie mißtrauisch, deshalb schimpfen sie uns Bastarde, Austriacanti, die man zu bes seren Italienern machen muß. Und wir werden auch bessere Italiener werden, wenn einmal die Spuren des einstigen Wohlstandes, der einstigen Bedeutung. Trients in Altöster reich alle verloren gegangen sein werden und wir so elende Proletarier sind wie die Mehrzahl unten

, die sie an den Beherrschern ihrer Heimat übt, die unbedingte Lln- erkennung der Bestrebungen des fäschiistischen Italiens ent gegen, ohne seine deutsche Heimat hiedurch zu verraten. Denn er weiß es jetzt: der südtirolisch,e deutsche Bauer, er wird deutsch bleiben, denn er ist i'nnkg verwachsen mit sei nem Boden, und dieser Boden ist deutsch und wird es bleiben, solange die erbeingesessenen Geschlechter leben. Er aber und Franziska, die keinen Boden zu bebauen haben, sie können ihre Heimat nur noch ckn Geiste haben, ver

bunden in ihm mit den vielen Deutschen, die, bedrängt und umgeben von artsremderr Völkern, ihr äußeres Leben ab- wickeln und dabei eben erdulden müssen. Aber es wird ihm schwer, dem faschistischen Italien zu geben, was es fordert; schon bei seiner Vorsprache bei Cartucci', den er um Auf nahme in das Bergwerk bittet, bleibt er der deutsche Ur bewohner des Landes, es kommt zu einer scharfen Aus einandersetzung zwischen beiden, die damit endet, daß Car- lücci einen Ausweisungsbefehl gegen ihn erwirkt

Bürger des faschistischen Italiens werden in dem Sinne, wie dieses Italien es gerne sehen möchte, sie reihen sich in die Schar aller jener Deutschen, oie, wie die Sachsen und Schwaben in Siebenbürgen und im Banat und die Sudetendentschen in der Tschechoslowakei Vorposten des, Deutschi'ums sino. Franz Tumler wagt in seiner „Geschichte aus Südtirol" auszusprechen, daß der in Südtirol lebende Deutsche dem neuen Italien nicht dadurch erfolgreich wird begegnen kön nen, daß er sich gegen die Gesetze stellt

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1926/03_06_1926/ZDB-3059538-1_1926_06_03_2_object_8090827.png
Seite 2 von 8
Datum: 03.06.1926
Umfang: 8
. 1. Kommerzialisierung der Bundesforste. Abg. Rudolf Z a r b o ch. 2. Forderungen der Landwirtschaft. Landtags- abgeovdneter Dr. Viktor Reich. 3. Das sozialdemokratische' Agrarprogramm. Prorektor Dr. Karl Hof fm ei st er. Der grotzdeutsche Gedanke in Tiro! im Jahre 1848. Von Prof. Otto Stolz. Die Namen und Sinnbilder der polittschen Richtungen haben ihre besondere Geschichte. Droht ja vor unseren Augen die alte Farbe der unbeding ten Deutschnationalen, das Schwarz-Rot-Gold, einen ihrer früheren Bedeutung ganz

zu erinnern. Wir tun es hier im Rahmen unseres engeren Heimatlandes Tirol, um zugleich nach dieser besonderen Richtung Einblicke zu erhalten, die selten aufgezeigt werden. Insbe sondere die volle ideelle Einheit von Nord- und S ü d t i r o l, die unbedingt und un entwegt deutsche Einstellung der Süd- tiroler in nationalpolitischer Hin sich t läßt sich hiebei sehr eindringlich darlegen, was gegenüber den geschichtlichen Verdrehungen der Italiener nicht oft genug geschehen kann. Der großdeutsche Gedanke

, der lange vorher schon vorbereitet war und allmählig, von den Gei stern Besitz ergriffen hart', ttat zum erstenmale im Jahre 1848 in politische Wirkung. Die Regie rungen der deutschen Staaten wichen dem Druck der Volksmeinung und genehmigten den Zusam- menttitt einer Nationalversammlung zu Frank furt a. M., die, beschickt durch Abgeordnete aus allen deutschen Ländern, aus dem bisherigen locke ren deutschen Staatenbund ein einiges deutsches Reich, frei und stark nach innen und außen, schaf fen

ist. Webest Ausruf ist mehr allgemein gehalten, auch er wünm ein „großes, starkes, einiges Deutschland", am der Kaiser von Oesterreich soll von vornherein des sen Oberhaupt sein und in allen Religionsangest genheiten hätten allein der Papst und die Bischost Befehle zu erteilen. Webers deutsche Gesinnung war also nicht m die Tappeiners unbedingt und allein auf Nutz m Frommen der deutschen Nation eingestellt, sendest wesentlich mitbestimmt, durch Rücksichten auf di'

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/15_04_1944/BZLZ_1944_04_15_3_object_2102748.png
Seite 3 von 6
Datum: 15.04.1944
Umfang: 6
c Reich: und der Dichter hatte volle Berechtigung zu seiner Stellung nahme, denn der neue Kaiser Otto weicht nicht einen Schritt von der Politik der anderen Kaiser ab, trotzdem der Papst bisher, sein Verbündeter war. Aber in zenaü derselben Weise wie bisher, ja noch chqrfer greift der Papst selbst nunmehr n deutsche Angelegenheiten und... bannt auch de» neuen Kaiser. Mit allen Mit teln, vom Kreuzzug bis-zuin Opferstock, vom Kirchenbann.' bis zum Verkaufe 'kirchlicher Würden, wird von der päpst lichen

brausen... Es liegen Bäum' und Tillm' von ihm zerlchlagen lind starker Leute Häupter mehl er ad. Was Waltlzer vor 700 Jahren kommen sah, ist eingetroffcn: unseUge Kämpfe zerfleischten Deutschland, fremde Mächte, fremde Ratgeber, fremde Fürsten üder- strvmte» das Reich und hausten darin, als wäre das deutsche Volk ei» Volk von Sklaven, als wäre das Reich ein schnmt- zigcr Lappen statt einer glänzenden Fahne iyi Herzen aller Lande. Hof'nung iit keine mehr, so sich die Herrscher und Fürste

ein Viertel der beut- in seinem Reich. Es genügt, daß er seine-chöse der Weinbauern drunten im Tal oder tag mar eine regnerische finstere Nacht schen Menschen in Sndtirol lebt städtisch in Nachbarn Sonntags sieht oder mährend der '» den Sonnenhängen links mich rechts des gefolgt. Vor dem Gitter lärmten und geschlossenen Siedlungen, und vom Kultur- Heumahd und des Kornschnittes, wenn alles Etschtales folgen im allgemeinen denselben drohten tschechische Gruppen. Gegen baden des Landes liegt

, die Heimat und damit zu entfernen. Es hing an der glatten gung fand. Ob der nordisch bestimmte-Baju» fcber Hinsicht zum deutsche» Kulturkreis be- Leben und Bestand des Gesamtuolkes z» ver- Wand, hoch über dem Eingang, zwischen wäre oder Langobarde oder Gote — manche fcrtnen, setzen ihren Stolz in ein sauber ge- leidigen. Darin liegt die Größe des einfachen dem ersten und zweiten Stockwerk. Mit . Forscher wollen! im Burggrasenamt und im tünchtes. und bluinengejchmücktes Haus...Im Bergbauern. Leitern

dem Volke nicht nur in ihren Bannkreis zu ziehen, sondern ihn sogar zu betrügen, wie dies beispiels weise mit dem Opferstock der Fall ist: Sagt an, Herr Stock, hat euch der Papst denn hergesendet, ^ daß ihr ihm Reichtum bringt und uns arme Deutsche pfändet? Er sagt, das heil'ge Land bedroheten Ge fahren. die Christen sollten nicht der Gaben sparen.. Ich glaub', des Silbers wenig kommt zur Hilf' in 61oNes Land! Denn großes. Gut zerteilet niinmer Pfaf-. jenhand. Herr Stock, ihr seid auf Schaden.herge

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/15_10_1927/AZ_1927_10_15_2_object_2649346.png
Seite 2 von 6
Datum: 15.10.1927
Umfang: 6
, sondern auch bedeutende Gà -summen und Waffen. Französische'Offiziere eil ten nach Ungarn, um sich den Kämpfern an zuschließen und die unordentlichen Scharen ein zuüben zu knegsgewandten Truppen, Zu glei. cher Zeit aber, während Ludwig die Ungarn und die Türken insgeheim unterstützte, stellten die von ihm errichteten Reunionskammeru im mer neue Forderungen an das deutsche Reich. Diese Reunionskammern Ludwigs des Vier zehnten waren von ihm errichtet zu dem Zweck, um zu untersuchen, was jemals seit den ältesten Zeiten

- eid zu leisten. Gang Europa vernahm mit Erstaunen und Entrüstung diese kecken und unberechtigten An forderungen Frankreichs, aber niemand mochte den Arm exHeben, um den Uebermut des län dergierigen Königs nach Gebühr zu strafen. Er hatte ein auserlesenes stehendes Heer von ein» hundert und vierzigtausend Mann bereit, und das deutsche Reich, noch leidend an den Nach wehen des dreiß gjährtgen Krieges, war kaum imstande, den dritten Teil dieser Truppsn ins Feld zu stellen. Das deutsche Reich, alte

telbaren Ritterschaft des Elsaß, von Mömpel- gard und Zweibrücken, den Huidigungs.'i'o. Die Unverschämtheit dieser Forderungen weckte end lich das deutsche Reich aus seiner Untätigkeit, und es ermannte sich endlich mindestens zu einem feierlichen Protest gegen den ländergieri gen König von Frankreich. Da machte Ludwig dem deutschen Reich den Vocschlag, zu Frank furt einen allgemeinen Reichstag zu oeisam- meln, wohin er dann seine Bevollmächtigten senden wollte, und wo man über die Recht' Mäßigkeit

seiner erbobenen Ansprüche e»>sch->' den solle. Das deutsche Reich ging auf diesen Vorschlag ein, und jeder Fürst und Herr des selben sandte seinen Bevollmächtigten nach Frankfurt hin. Aber einstweilen behielt der König von Frankreich die deutschen Provinzen und Ländevdistrikte in unbestrittenem Besitz, und seine Truppen hielten Strasburg und die übrigen Städte des Elsaß besetzt. (Fortsekuna kolat.)

, diesem Zweck abgeschickte Gesandte machen von der Pforte. Er unterzeichnete also das Bündnis mit Sultan Mohammed IV., und Kara Mustapha, der allmächtige Großvezier, mies mit stolzem Hohn alle Friedensvyrschlägs und Anerbietungen zurück, welche Kaiser Leo pold ihm hintereinander durch zwei eigens zu diesem Zweck abgeschichte Gesandten machen ließ. Was sollte ihm ein Bündnis mit Oester reich, ihm, der schon von einem abendländischen Reich der Moslim träumte, ihm, der Tököly nur darum seine Unterstützung

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/14_07_1944/BZT_1944_07_14_4_object_2103525.png
Seite 4 von 6
Datum: 14.07.1944
Umfang: 6
. (Die Siegerliste des Kulturwettbewer bes tragen wir nach.) Gauleiter Hofer leitete feine umfassenden Ausführungen mit- einer Erinnerung an die Tage der Heimkehr ins Reich im Jahre 1938 ein. Damals erhob sich als erstes Erfordernis die Aufgabe, diesen Gau aus seiner Eigenart heraus zu befähigen, durch seine Leistungen für das Reich dem Führer einen kleinen Teil des Dankes für die Befreiung der Heimat nbzu- statten. Dabei habe er es, so betonte der Gau leiter, vom ersten Tage an abgelehnt, dem Gau

die Eigenschaft eines Notstandgebietes zuerken nen zu lassen. Trotz aller Schwrerigkerten, die sich aus der geringen Bevölkerungszahl und den ungünstigen wirtschaftlichen Voraussetzun gen ergaben, wurde die Aufgabe bewältigt, aus eigener Kraft dieses Gebiet zu einem unerschüt terlichen Bollwerk des Reiches an seiner Süd grenze auszugestalten. Mit aller Kraft, deren dieses Bergvolk fähig ist, verkrampft und ver- krallt es sich in den Boden der Heimat und schirmt damit das Reich

in dieser Arbeit und in diesem Kampf ver träum! werden!' rief der Gauleiter seinen Zu hörern als eindringliche Mahnung zu. Der Gauleiter stellte ferner fest, daß die Volkskulturtage der Hitler-Jugend im Gau- Tirol-Vorarlberg bereits beispielgebend und für den musischen Wettbewerb der Hitler- Jugend tut Reich zum Vorbild geworden sind. Das soll neuer Ansporn sein zur Weiterarbeit im edlen Wettstreit für den Rechenschaftsbericht der Kulturarbeit beim Landesschießen des kom menden Jahres. Der Gauleiter schilderte

wird, wo deutsche Soldaten unter dem Kommando des F ü h r e r s stehen — dies aber ist die Gewähr dafür, daß die Entscheidung nicht anders fallen kann als m i t d e m d e u t - scheu Sieg. Der Gauleiter ging dann auch aus die Auf gabenstellung der Sing- und Spieleinheiten der Jugend mit Einzelhinweisen ein: Die Bläser- kameradschaften und Musikkapellen sind überall tunafesten, geradlinigen und frischsinnigen Ju gend sei, den schweren Kampf unserer Frauen und Mütter, die man mit dem klarsten Recht die wirklichen

Soldaten der Heimat nennen könne, zu unterstützen und zu erleichtern. Nochmals faßte der Gauleiter Sinn, Zweck und Forderung der Brauchtumspflege in der Jugend und die bereits erreichten Erfolge zu sammen mit der Feststellung, daß hier keine Jugend von 1918, sondern eine deutsche Jugend steht, die aufrecht, treu und gläubig in Zucht und Selbstdisziplin dem Führer zeigen will, daß sie von Jahr zu Jahr in Arbeit und Leistung fortschreitet. So soll der Gleichklang des Herzschlages zu unserem

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1922/23_08_1922/ZDB-3059538-1_1922_08_23_2_object_8087458.png
Seite 2 von 10
Datum: 23.08.1922
Umfang: 10
und Schicksalsgenossen auf dem schweren Wege, den das Deutsche Reich zu gehen hat, eines edlen Stammes unseres wlkes, das die Gemeinschaft von Blut und Sprache nmso ester zusammenschmiedet, je größer die scheinbaren äußeren Widerstände der staatlichen Wiedervereinigung sind. Dem österreichischen Bundeskanzler ' geht der Ruf eines Mannes Don außerordentlichen Fähigkeiten unb stahlhartem W'llen Korans, der ein persönlicl)es Opfer brachte, als er in der Schmerzensstun'de seines Volkes die Regierung übernahm

der tschechischen Regier ng Oesterreich die seinerzeit eingegangenen Verpftichtunonl nicht erfüllt habe. Dr. Seipel in Berlin. Wien, 23. August. (EigenDraht.) Aus Berlin wirb be richtet: Dr. Seipel ist gestern nachm ittags wenige 2C>M- nuten nach 5 Uhr am Anhalter Bahnhof in Berlin einge- .rofsen und dortselbst von dem österreichischen Gesandten Riedl und dein Reichskanzler Wirth empfang enworben. ^ Gestern abends veranstaltete die deutsche Regierung^ zu Ehren des Bundeskanzlers ein Essen

, an dein auch Präsident Ebevt teilnahm. An'den Beratungen, die heute ihren Anfang nehmen, wirb außer einigen Herren des Ministeriums'des Aeußern auch der Reichssmanzurinister Hermes teil nehmen. Herzlichste Aufnahme der Oesterreicher. Berlin, 23. August. (Korrbüro.) Die „Deutsche All g. Leitung" schreibt: Der leitende Obaalsmann Deirtsch- österreichs trisst heute nachmittags in Berlin ein. Mit wahrer brüderlicher Gesinnung begrüßt die deutsche Oessent- lichkeit in ihm den Vertreter eines stammverwandten Landes

unserer Brüder in das Reich vorzu bereiten. Todmüde sank ich gekauert ins Bett. Ein Gegenstand fiel klingend zu Boden: Ter silberne Griff eines Stockes. Die Unterseite zeigte den Namen: Dr. Weisser. Tiefer Schlaf nahm mir Besinnung. Das furchtbare Er lebnis verblieb gebrochene Erinnerung. Acht Tage später. In meiner Kammer lag vor mir die Zeitung. Mein Blick flog über die Zeilen. Fand grauen haftes Ziel: „Todesnachrichten. Am 25. April ging der Rechtsanwalt Dr. Weisser schwer bezecht über die Ketten

9
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1922/29_09_1922/TIGBO_1922_09_29_3_object_7745209.png
Seite 3 von 8
Datum: 29.09.1922
Umfang: 8
auf das schwerste getroffen, da sie völlig ins Schlepptau einseitiger Wirtschaftspo litik und dem Volkstum fremder Nationalpolitik genommen wäre. Möge die Erkenntnis von der Notlage der heimatli chen Preffe noch rechtzeitig Gemeingut des Volkes werden ! (Pilsner Bier und Deutschtum.) Eine, auch die österreichischen und bayerischen Biertrinker in- tereffierende Mitteilung enthält die „Deutsche Zeitung sür die Slowakei". Sie schreibt: Es kann unseren Deutschen nicht oft genug gesagt werden, daß die Brauereien

in Pilsen seit kurzem für jeden Liter Bier 4 Heller an den tschechischen Schulverein abführen. Jeder Deutsche sollte es fich wohl merken, daß auf Pilsener Bier eine Steuer liegt, die einem, das deut sche Schulelement rücksichtslos bekämpfenden Vereine zugute kommt. — Die bayerischen Brauereien brauen bekanntlich ein vollwertiges Helles Bier nach Pilsener Art, welches dem echten Pilsner durchaus nicht nach steht und das heimische Helle Bier ist ebenfalls von einer Qualität, daß das tschechische Gebräu

Schreiner gehilfe Paul Schwarzer aus Neiffe in Oberschlefien, Mitglied der Naturfreundesektion München, tödlich ab. Sri. (Passio nSs p iel.) Nicht 1923, sondern 1932 sollen die nächsten PasfionSspiele in Erl statt finden. Am 1. und 8. Oktober find also die letzten Vorstellungen sür 10 Jahre. — Der Erler Spielleiter Dr. Anton Dürrer hat eine Einladung von den Volks- schouspielen in Oetigheim bei Rastatt in Baden er holten, bekanntlich die größte christlich-deutsche Natur schaubühne, die 1922 den Josef

über dem Brenner Mord und Totschlag, weil sie Deutsche find: Wir warnen die italienische Regierung, eS zu diesen Gewalt akten kommen zu lassen, denn wir werden nicht dulden, daß unseren Brüdern in Südtirol nur ein Haar ge krümmt werde. Wenn es dazu kommen sollte, werden wir beweisen, daß wir nicht unter gleichem Drucke stehen, wie die Südtiroler und wir werden die entspre chenden Gegenmaßnahmen zu treffen wissen. Nord tiroler, wir werden euch rufen, wenn es notwendig sein sollte, bis dahin haltet Ruhe

.) Am 25. Sept. segnete Frau Elise Reich!, verw. Kalkschmid geb. Gaisbacher, im Alter von 72 Jahren nach langem, schwerem Leiden das Zeitliche. Die Beerdigung fand am Mittwoch unter großer Teilnahme auf dem Ortsfriedhofe statt. Sie ruhe im Frieden! y Kirchbichl. (Trauung.) Am 18. Sept. fand die Vermählung des Herrn Wilh. Scharnagl mit Frl. Frida Gwiggner von Wörgl statt. y Kirchbichter Boden. (Br and.) In der Vor woche ist zu Obing eine dem Seb. Treichl gehörige Dreschtenne mitsamt der Heuer eingebrachten

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1926/11_02_1926/ZDB-3059538-1_1926_02_11_6_object_8090713.png
Seite 6 von 8
Datum: 11.02.1926
Umfang: 8
: Nach Welschland darf kein Deutscher geh'n, So lang man dort das Recht zerbricht Und hell des Hasses Fahnen weh'n; So lang man deutsche Herzen quält Und nicht auch sorgt für deren Wohl, So lang man welsche Tücke wählt, Statt Liebe für das Land Tirol. Der Deutsche, der sich jetzt nicht scheut, Dem welschen Lande noch zu nah'n, Der sei — wir künden's offen heut — Von allen in den Bann getan. Cs reiche niemand ihm die Hand. Cs blick' ihn keiner freundlich an: Zerrissen sei ein jedes Band

geschrieben: Es ist bei uns immer noch d ; Ansicht vorherrschend, daß bei gewissen Kran heitsfällen zur vollständigen Wiederherstellung st Gesundheit ausgerechnet italienische Bäder m j Luftkurorte nöttg sind. Das ist natürlich rck ! richtig. Die dalmatinische Küste sowie Südstall 'reich bieten selbstverständlich zu bestimmten Ja! reszeiten, wo bei uns rauhe WitterungsverhÄ ! nisse vorherrschen, genau die gleichen Möglichst ten zur Erholung, wie gewisse italienische Gegrr den. Während des Spätstühlings

verleiten zu lass« und raschestens für anderweittge Cindeckung <w nichtitalienischen Quellen Sorge zu ttagen. ß wird sich empfehlen, so wie es seinerzeit im Deu> sehen Reiche bei Boykottierung der Feindbun! waren geschah, durch Aushängung der betreffe, den Frachtbriefe die einwandfreie Herkunft ve, dächtiger Waren nachzuwessen. Im übrigen sist wir überzeugt, daß das deutsche Denken unser, Kaufmannschaft dem empörten Empfinden st Bevölkerung in dieser Angelegenheit voll Re§ nung ttagen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/16_08_1955/TIRVO_1955_08_16_6_object_7689786.png
Seite 6 von 6
Datum: 16.08.1955
Umfang: 6
hat, seine Mitglieder im besten Sinne zu schulen und schöne Leistungen zu erzielen. Weitere Sportnachrichten Sport aus Vorarlberg Zum dritten Mal veranstaltete der Vorarl berger Fußballverband im Rankweiler Sta dion ein internationales Jugendturnier, an dem neben der Vorarlberger Jugendaus wahl, Mannschaften aus Deutschland, Frank reich und der Schweiz teilnahmen. Sieger wurde die Jugendmannschaft des 1. FC Nürnberg, 2. Vorarlberg, 3. 1860 München, 4. Racing Straßbourg. Schwarz-Weiß Bregenz — Winterthur

6:3, 7:5, 2:6, 6:4. Im Herrendoppel ließen Saiko-Petrovic der Paarung Dr. Egerth-Brunner keine Chance und siegten klar 6:4, 6:2, 6:2. Im Da meneinzel blieb die Schweizer Meisterin Kaufmann nach einer „Marathon-Schupferei“ über Hella Strecker (Oe) mit 6:4, 6:4 erfolg reich. Im Mixeddoppel gewannen Hösch- Brunner (Oe-D) gegen Deutschmann-Bäck (Oe) mit 6:2, 7:5. Senioren: Menzel (D) ge gen Dr. Bleyer (Schweiz) 6:1, 6:1. Junioren: Borghini (Monaco)—Tusilovic (Jugosl.) 5:7, 7:5, 6:3. Jugend: Bäck (Oe)—Gagel

dazu. — 20.30 Orientexpreß — Ein mysteriöser Zug. — 21.00 Zeit, Wetter, Nachrichten. — 21.16 Sport aus aller Welt. — 21.20 Moderne Unterhaltungs musik. — 22.15 Kurznachrichten. — 22.20 Studio für neue Musik. Neue deutsche Symphonik. — 23.10 bis 0.00 Uhr Wir bitten zum Tanz (vom 1. Programm). — 0.00 Kurznachrichten. — 0.05 Sendeschluß. 3. Programm — UKW - auf Frequenz 88,5 MHz: Von 5.30 bis 17 10 Uhr: Oesterreichischer Rund funk, 2. Programm. — 17.10 Kleine Konzertstunde. — 17.30 Dichterporträt: Josef

, Eudora Zänker, Intima. Blanka- Minor, bis zu 36 Monats raten, liefert Elektro- JORDAN Nähmaschinen Bruno Feurstein, Inns bruck. Erlerstraße 17 215-9 Brautleute bevorzuqen BRÜLL Quälttäts ~ MÖBEL seit 1848 Beleuchtung Bruno Feurstein, Inns bruck Erlerstraße 17 218-9 Inserieren bringt Erfolg! innstraße 2. Deutsche Kühlschränke, 5 Jahre Garantie, absperr- bar, zu unglaublich klei nen Preisen. 55 Liter 8 2250.—, solange Vorrat reicht. Einselen, Burg graben, Teilzahlung. 9111-9 Radioapparate Bruno

im Abenteuerfilm MIT PECH UND SCHWEFEL Pfeffer, Blut und guß eiserne Nerven! Eis-Zelt-Theater Innsbruck Tlvcll Telephon 3000 Samstag und Sonntag 16 und 20 Uhr Freitag, 19. August, 20 Uhr FESTLICHE PREMIERE! Die vielfachen Weltmeister und Olympiasieger MAXI und ERNST BAIER »• und ihr weltberühmtes Eisballett OLYMPISCHE REISE in 10 herrlichen Bildern: Es wirken mit: MAXI und ERNST BAIER vielfache Weltmeister und Olympiasieger IRENE BRAUN, zweifache deutsche Meisterin Deutsche und Internat. Junior-Meisterin, RIKE

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/27_08_1942/DOL_1942_08_27_1_object_1157804.png
Seite 1 von 6
Datum: 27.08.1942
Umfang: 6
Hütern treuen Pflegern!' Der Endtermin für die Umsiedlung der Volksdeutschen nach dem Deutschen Reich auf den 31. Dezember 1943 angesetzt . Dfc deutsche und die italienische Regierung hoben im gegenseitigen Einvernehmen fest- gestellt. das, aus besonderen, durch den Krieg verursachten Umständen die Umsiedlung der Volksdeutschen ans dem Allo Adige in da» Reich entsprechend der in'Roma-am 21. Lklo- ber 1SZS abgeschlossene« Vereinbarung bi, zum ZI.: Dezember 1942 nicht möglich sein wird. Die beiden

aber zurückgewissen.'wobei einige gegnerisch« Kampfmittel vernichtet wur den. Die feindliche Luftwaffe unternahm wieder holt erfolglose Angriffe auf Stützpunkte hinter den Linien der Achsentrüppetz, u. a. auf Tobrok und Marsa Matruh. Dabei-kam es mehrmals zu' Luftkämpfen, in denen zahlreiche Feindflugzeug« abasfchossen worden stick». Bei einem feindlichen Luftangriff gut Gela in Sizilien gab es vier Tote und drei Verletzt« unter der Zivilbevölke rung sowie einigen Sachschaden. Italienische und deutsche

Fliegerverbände bom bardierten mit guter Wirkung militärische Ziele auf der Insel Malta. Andere Angriffe rich teten sich auf rückwärtige Verbindungslinien des Feindes. Leickte deutsch« 'Kampfflugzeuge beleg ten in. zwei hintereinander folgenden Nächten die Flugplatz« südlich von A t exa n d r f e tt und den Flughafen nordwestlich von Kairo mit Bomben. An der Ostfront wurde an allen Abschnitten heftig gekämpft. 2m Gebsete des Kaukasus dauerte der deutsche. Vormarsch trotz des ver zweifelten russischen

' Widerstandesunaufhaltsam atz. Deutsche und verbündete Trypppn hgben stark«'kindliche Stell» nden'und!StraßLnsperrtn durchbrochen.. An der Mündüng' des Kuban flusses eroberten rumänische' Abteilungen: nach hartem Häuserkampf die H-.k«nstädt T e n r'i j u k. Südlich der Kuban wurden 'die Sowjets zum Rückzug ins Gebirge- gezwungen. Dabei sind die stark verteidläten Ortlcknften Kriinskafa und K u-rg-an s ka fä'erstürmt worden. Deutsche Geblrgotruppen nahmen die Höben des westlichen Kaukasus und bezwanaen sie teil weise

'. vornehmlich -das' 79. ^Jnfanteriereaiment. lind die Schwar-bemdenarupve „Daltagliymentö' hervor, Diese Abtefl»''en habe' K»i Rafo« nettanorissen. die, sic Seite an Seite tziit deut schen Einheiten • unternahmen. ' vorzüglich be- wäbrt. Die Zange um Stalingrad, dem wichtigen sowsetiscken Industriezentrum. schließt sich immer enaer. Nordwestlich der Stadt hoben deutsche Infanteriedivisionen und schnelle Verbände den Uebergana über den Don erzwungen., Die hart näckigen Versuche dpr Roten, ain rechten Ufer

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1912/11_04_1912/BZZ_1912_04_11_4_object_388939.png
Seite 4 von 10
Datum: 11.04.1912
Umfang: 10
zur-kräftigen Schutz- vrbeit. Wir Deutsche in Oesterreich siud nicht Deutsche zweiter Güte, wir sind ebenbürtig; die Deutschen im Deutschen Reiche sind mrpslichtel, sich daran zu erinnern, daß dir Dxutschen w Oesterreich einer Zukunft entgegensehen ähnlich wie Elsaß- Lothriugen und daß es sich verlohnt, die deutschen Herze« höher schlagen zu lasscn. Er wünsche, daß die Schwestern und Brüder aus dem Deutschen Reich etwas von dem heutigen Adcud mit sich nach Hause mitnehmen ; es war dies eine Stunde

er der Ortsgruppe Bozen innigen Dank dafür aus, daß sie die Ziele der Südmark mit großem Erfolge fördere; die Bestrebungen, die sich die Südmark gesteckt hat, sind in den Bozner Orts gruppen in beste Hände gelegt. Redner schilderte sodann in märkigen, vom deutschvölkischen Geiste durchwirkten Ausführungen die schwierige Stellung der Deutschen in Oesterreich, warf einen geschicht lichen Rückblick auf die deutsche Kulturarbeit der Deutschen in der seinerjeitigen Ostmark bis aus die letzten Dczenien

, wo die Deutschen durch das deutsch feindliche RegierungSsystem notgedrungen durch Schaffung von Schutzvereinen zur Wahrung dcs Deutschtums in nationaler und wirtschaftlicher Bezie hung zur Selbsthilfe greifen mußten. Die Tätigkeit des ältesten Schutzvereins, des Deutschen Schulvereins hat bewiesen, daß nicht nur die deutsche Schule zu erhalten ist. sondern auch wirtschaftliche Interessen zu schützen sind, um gegen denAnsturm der nationalen Gegner eine» Wall für immerwährende Zeiten zu schaffen. Die Tätigkeit

der Südmark erstreckt sich über die ganzen Alpenländer, die 'Mittel zur Erfül lung ihrer Ziels sind jedoch sehr bescheiden, unzu reichend; man solle sich an der Opferwilligkeit der nationalen Gegner ein Beispiel nehmen. Es muß aus gewisse Kreise, die der nationalen Sache noch abseits stehen, eingewirkt werden, um dieselben zur nationalen Betätigung zu gewinnen. Das ist der deutsche Bauernstand und die deutsche Arbeiterschaft, deren Großteil im roten Meer der Sozialdemokratie versinkt. Jenseits

der schwarzgelben Grenzpfahle stehen Millionen Deutsche, die im Herzen eins mit uns sind. (Stürmischer Beifall.) Die Deutschen haben in Oesterreich Kultur, Kunst, Gesittung ein» geführt und treue Wacht gegen Einfälle fremder Xörderhordcn zehalten, sie haben in Oesterreich «ine Stellung eingenommen, die dem ganzen Deutsch tum zugute kommt. Dke Deutschen in Oesterreich sind eine Wachtruppe zur Wahrung des Deutschtums in g«nz Europa. (Stürmisch« langaatzaltender Beifall.) Die Reichsdeutschen sind natürliche Heiser

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/07_02_1944/BZLZ_1944_02_07_3_object_2102159.png
Seite 3 von 4
Datum: 07.02.1944
Umfang: 4
Schicksal geschildert wird. Sein Kampf mit dem bayrischen Ludwig, sein verhängnisvoller Vertrag. Aber er hält dem deutschen Bruder die Treue, verläftt die herrliche Frau, die vor Gram erblindet. Welche Ansätze zu einem gewaltigen Stück, wel che klaren Charaktere und gewichtigen Fragen der Politik sowohl als auch der Menschlichkeit! Hie Bayern, hie Oester reich! Aber der Konflikt geht noch tiefer: es ist die deutsche Frage überhaupt!' „Mach es. Bruder! Du bist der richtk- «e Anwalt dafür. Wie wir beide

die Nachricht, daft am 30. November der Gefreite in einem Gebirgsjägerregiment Jakob O b e r - k a l m st e i n e r. Koflfiechtessohn. für Führer. Volk und Reich gefallen ist. kalkern. Heldengedenkfeier. Am 30. Jänner fand auf dem hiesigen' Heldenfriedhof im Beisein des Standort offiziers von Vvzen, Major L U d e ck e. eine eindrucksvolle Heldenaedenkfeier kür die in der Ausgabe vom 23. Jänner ge meldeten Gefallenen dieser Gemeinde statt. Major - Labeck« hielt dabei ein« tiefempstindene Ansprache

das 16 Kind zur Welt gekommen. Alle sechszehn ind von derselben Mutter, zwei davon ind gestorben. Weitum wird man keine o große Familie finden. — Vor einigen Tagen war der Gaufilmwagen hier. Am Nachmittag war Vorführung für die Schulkinder: „Das Fähnlein des Florian Geyer' und die Deutsche Wochenschau. Abends war Vorführung für Erwachsene. Gegeben wurde die Deutsche Wochenschau und die sehr schöne Verfilmung des „Meineidbauer.' Der Vereinssaal war geradezu vollgepfropft von Menschen und allgemein

. Aus dem Reich Krlegsberufturetf kampf der ichaf fenden Jugend In einem feierlichen Appell wurde in Innsbruck der Kriegsberufswettkamps der schaffenden Jugend im Gau Tirols Vorarlberg eröffnet. Nach'der Flaggen hissung nahmen die Lehrlings, Junghel fer und Jungwerker mit ihren Ausbil oungsleitern und Prüfern in der Halle einer Lehrwerkstätte Aufstellung. An der Eröffnung nahmen der Führer des HI Gebietes, Hauptbannführer Pg. Otto Weber, der Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront, Oberbereichsleiter

in seinen Worten auf die Notwendigkeit der Leistungssteigerung im Kriege hin und nannte Beispiele, wie trotz des anglo- amerikanischen Bombenterrors, dank des Fleiftes und der Beharrlichkeit der deut schen Arbeiterschaft. die deutsche Kriegs produktion sich steigert. Cr bezeichnete den . Kriegsberufswettkampf als einen Beweis des sozialistischen Willens- und erklärte/daft gerade diese Maßnahme mit dazu beitragen soll, di« besten und tüchtigsten Jungen des deutschen Volkes herauszufinden'und ihnen 'alle Möglich

16
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/04_06_1942/DOL_1942_06_04_1_object_1188209.png
Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1942
Umfang: 6
Soldaten Genesungsurlaube »er st hatten. 23 Soldaten erhielten 6 bis 7 Jahre Militärgefängnis. weil sie die Dienste dieser Aerzte an Anspruch genommen und 12 Zivilisten 1 bis 11 Jahren Gefängnis. weil sie zwischen den bestechlichen Aerzten und den ge nannten Soldaten vermittelt halten. *** Deutsche» Reich. Der Führer empfing am 29. Mai in seinem Hauviauartier in Anwesen heit des Reichsaußenminister» v. RIbbentrop «inen Führer der indischen Nationalistenbewe- auna,. Subhas Tfchandra Bose

fenden Gebiete verteilt worden. — Auf Wei sung des Reichsmarschalls Eöring wurde der deutsche Luftschutzdicnst ab 1. Juni mit der Be zeichnung „Polizei für den Luftschutz' direkt dem Reichsführer S.S. und Chef der deutschen Polizei. Heinrich Himmler, unterstellt. — Mit Wirkung vom l. Juli ist die Herstellung von hochgradig alkoholischem Spezialbier im Deut schen Reich verboten. Durch diese Maßnahme werden beträchtliche Mengen Gerste eingespart. Das. Spezialbier wird nur mehr für die Aus- fuhr

lllk. Verant wortlicher Direktor. Rudolf Poich. Druck u. Verlag: Athefia. Bolzano,' Via Jtalo Balbo 12. «mnimmnmimimMiimmmmiiMiimmtmiiitiM Cnnlo cnrrenle nosfate No. 11/713. SffenM der Achsenttuvven in Rordairtka Erfolgreiche Beendigung der Kesselschlacht von Charkow In der östlichen Cqrenalka sind die Achsentruppen am 26. Mai an der Marmarica-Front zum Angriff angetreten. Seither dauert die Schlacht mit unverminderter Härte an. Der Gegner leistet dem Druck der italienisch-deutsche- Truppen

und 32 Verletzte zu beklagen. Wei ters wurde» 19 Iniasien des Krankenhauses und sieben Matrosen verletzt. Das Verhalten der Devölkerung von Messin,: bei den Angriffen war ruhig und diszipliniert. In den anderen Orten waren nur geringe Schäden zu verzeichnen. Z e h n der angreifendcn Bomber wurden bei den Einüii'-eii alwenbosisn. An der Ostfront ist die Schlacht um Charkow beendet. Wie eine deutsche Sonder- meldnng am 30. Mai bekanntgab, wurden drei russische Armee» vernichtet sowie 216.666

-mair von deut scher Seite, daß beide Male wenig mehr als hundert Maschinen an den Angriffen teilgenom men haben. Die deutsche Luftwaffe hat für diese Angriffe auf Wolmvier^l deutscher Städte harte Vergeltunosangriffe auf die englischen Städte Canterb u ry und Ipswich ausgeführt. In beiden Städten wurden große Brände verursacht und schwere Schäden angerichtet. Bei andere» englischen Tages- und Nachtcinflllgen gegen die Küsten der besetzten Gebiete sowie gegen West deutschland und bei Angriffen

17
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/29_10_1938/DOL_1938_10_29_11_object_1204168.png
Seite 11 von 16
Datum: 29.10.1938
Umfang: 16
: 18 Die Wetn- beergoah. SiidmährischeS Brauchtums spiel von St. Ballier. Ddrsik von Franz MMner. Beronutnster: 18.55 (Bern) BrahmS: Deutsche Volkslieder fllr zwei Singsiinnnen und Klavier. Budapest: 1 S .10 Zigeuner- kapcUe Imre Magyari. London-Liegional: 18 Mili- tär-Konzert. Berlin: 10.») Die Sbrarnmelbube» spielen. VIBrrSla«: IS W>l>W..Wmnchkonzert. Testsch. ZJä lanüfenoer: lg 2 . Wunschkonzert für das WinicrhilsSwerk 1938-39. MusikkorpS dcS Jnf.-RegtS. Rr. 67. BiSuchen: IS (Mainburg) Auf geht

d«S 2 .'Wunschkonzerts für oaS WiuterhlifStverk 1238-39. Frankfurt: 20.10 Car men, Oper in 4 Akten von Bizet. .Hamburg: 20.10 Zweites Voltskonzert. Köln: 20 .10 Madame Bnttcr- fty. Tragödie eiirer Japanerin von L. Jllica und G. Giacosa. Deutsche llebersetzung Alfred Brüggemann. Mustk von Pucentt. Königsberg: 20.10 Rbendkonzert. Leidig: 20.10 Dkustken zu Faust. München: 20.10 Drei deutsche Meister. Saarbrücken: 20.40 Zwei heiter« Stunden. Stuttgart: 20.10 Mustk zum Sonn tag-Abend. Wien: 20.10 Musiken zu Facht. Chor

Answeisnngen von polnischen Staatsbürgern aus dem Deutschen Reich. Berlin. 28. Oktober. Einige tausend polnische Straksbllrger. weiche von den deutschen Behörden als unerwünschte Gäste betrachtet werden, stnd Freitag vormittaos ansgewiesen und den polnischen Erenzbehürden übergeben worden. Wie man von maßgeblicher Seite erfährt, steht die Maßnahme in Zusammenhang mit einer kllrzlick>en Verordnung der Warschauer Regie rung. welche den im Ausland wohnhaften polni schen Staatsbürgern zur Pflicht macht

, ihre Päsie mit einem Sichtvermerk der zuständigen polni schen Konsularbehörden versehen lasten, widrigenfalls ihnen die Rückkehr nach Polen nicht erlaubt wird. Da im Deutschen Reich nicht weniger als 150.000 polnische Staatsbüracr leben, habe die Reichsrcgierung mit der Möglichkeit rechnen müssen, daß viele von ihnen «ach Ab weisung ihres Ansuchens um den Sichtvermerk dem Reich zur Last fallen würden, welches ihnen gegenüber dann keine Möglichkeit mehr gehabt hätte, von dem allen Staate« zustehenden

mit allen Mitteln zn verhindern suchen. > „.—, — » -—41» iv^ ojfe — - - -- ' — dichten Ring seiner sattsam bekannten Ratgeber immer mehr auf di« Pfad« drängen, di« einst Woodrom Wilson gewandelt ist. Er täte gut daran, sehe die Erfahrungen 4« Ruhe zu machen, di« seine demokratischen Amts brüder im fernen Europa inzwischen gemacht haben.' *** London bespricht di« deutsche Kolonial» fr^ge. D:is britische Kabinett hat in seiner Sitzung am Mittwoch, wie „Daily Mail' wissen will, neben anderen Fragen

18
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/16_03_1944/BZLZ_1944_03_16_2_object_2102489.png
Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
, weil diese Linie das wirtschaftliche und soziale Wohl des Volkes sichere. Vdfcliilikeliings zeiien 16. riM 18.34 M IL Kar, 6.24 Uhr 17. MN 13-34 th 18, Kar, 6.24 Uhr _ . . - . . - ■ t „ .r **,*„„. 18. Ä35 6i» 19. Kürz 6.23 Uhr Nogler und Demel* - deutsche Schimeisier “ ' £ M iÄ'£ It5£ Dr. <3. fi. Bozen. — Hans Nogler nordischer Läufer von Weltklasse, so die — unser braver Hans aus Wolkenstein Finnen Alkanen. Kaarpinen. den Norwe- in Groden — ist deutscher Meister im ger Bergendahl und den Schweden Bit» Schi

-Abfahrtslauf geworden. Wir haben lund hinter sich ließ. darüber, sowie übe?'die großen Erfolge von Vinzenz Demetz. dem neuen deut schen Meister im Schilanglauf, berichtet. Die Grödner sind stolz auf ihre beiden Landsleute und besonders auf den jun gen Nogler Hans, mit ihnen aber auch uuu , alle deutschen Schiläufer und Sportkame- eigen weit Jüngere spielend schlagen i en Der neu« deutsche Meister im Schi-. Langlauf, gleichzeitig einer der hervor- ragendsten Sprinter in der Stafette '» also kein Neuling

iw Reich des Sieges- lorbeer». Besonders, bewunderswett je- doch ist feine Zähigkeit, die «,ah. . «nietend schlagen l'etz. Lpsndsn Asir da» Dolkshilfswerk: Von'einen? Sängrrabend ^Gasthaus Stern', Tiers. L. 282. Van Anna Perkmann, Steinerin in Vorweswald-Sarnthein, L. 50. Zum Gedenken an unfern Sohn Robert von Franz und Berta Walzl. Lana. L. 200; von Firma I. A. Margesin Niederlana. L. 300. Zum Gedenken an Anna Dilstn- roden südlich des Brenner». Wir glaubten Vinzenz Demetz und Ans Nogler Iolef-Wal

hätte, alles zu tun, was in feiner Macht lag. um Liefen Truppen Schutz 'zu ge währleisten'. ist eine verlogene Phrase, mit der sich der politische Gangster den Anschein eines verantwortungsbewußten Staatsmann«» zu geben versucht. all die Jahr« hindurch fest daran, daß — die beiden Nomen haben «;»****** <w aus dem Hans Nogler einmal einer »er helltönenden Klang im deutschen Spott phfe H^p^^ ^xten, von Ing. besten deutsche» Abfahrtsläufer und da» und darauf sind ihre Grödner »Länos- h«»m woer, »tifnt

können- ein ge fürchteter Gegner und Kämpe. - . Als er Im Zuge der Option ustd Um siedlung in» Reich ging und gleich wie der Vinzenz Demetz alle lockenden Ange bote ausschlug, sondern nur Lein Zuge seines 5)erzens folgte, als diese beiden Schikanonen ihre „Schußfahrt ins Reich' machten, da war für den Hans Nogler noch lange nicht der Tag de» großen Er folges gekommen. Zuerst einmal wurde er Gebirgsjäger und machte den Dal- kanfeldzug mit. Daß man ihn später auf Grund seiner hohen schiläuferischen Eigen- säzasten

20
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/16_01_1951/TIRVO_1951_01_16_4_object_7680842.png
Seite 4 von 4
Datum: 16.01.1951
Umfang: 4
(Hallenhandball) — Ostbahn 11 Das Rennen um den Großen Preis von Oester reich in Hatrei Bei herriehem, frostklarem Winterweitfer wurde am Sonntag auf der bekannten Waidrast- Naiurbahn das Rennen um den Großen Preis von Oesterreich bei ausgezeichneten Bahnver- hälinissen und außergewöhnlich guter Beschic kung durchgeführt. Vorweggenommen wenden muß, daß fast die gesamte Tiroier Rodlerelite end mehrere prominente Fahrer aus den Bun desländern wie die mehrfache österreichische Meisterin Hilde Lache

erlitt einen tödlichen Unfall, als er auf der Strecke Augsburg—Ulm aus dem Zug stürzte. Der Seefeldez Hans Geigez gewann das Ab fahrtsrennen um den Krumpholzpokal (Steier mark) in neuer Rekordzeit. Der Weltmeister Im Schwergewichteboxen, Ezzard Charles, verteidigte seinen Titel durch einen technischen K.-o.-Sieg in der 10. Runde über seinen Herausforderer Lee Omk erfolg reich. Verelntttachrlditofi F0 Wacher. Sektion Sporfkegler. Dienstag, 20 Uhr, Vergleichsk ampf gegen Gehörlosen-'Sporlver

Schulfunk. — 11.20 Zwischen musik. — 11.26 Schulfunkfortsetzung. — 11.45 Für unser Landvolk. — 12.00 Mittagskonzert. — 12.30 Mittagsnachrichten, Nachrichten für Tirol. — 1250 Vorarlberger Loka:nachriehten, Musik, — 13.00 Unterhaltungskonzeil. — 13.45 Franzö sische Nachrichten. — 15.58 Wetterbericht — 10.00 Berühmte Künstler. — 16.30 Klassisch« Musik. — 17.00 Für unsere Kranken. — 17.10 Nachmittagskonzert. — 18.00 Kurzgeschichte von Josef Gamper: „Tanz in der Lad". — 18.16 i Deutsche Volkslieder. —18.45

den Abenteuer drama aus Westinoien Unter Piratenflagge in deutscher Sprache. — Jugendverbot Beginn. Wochentag 3, S, 7, und 9 Uhr. Samstag. Sonn- und F-eiertag um 2.30, 4J5 6, 7 45 und 9 30 Uh» KAMME R Lichtspiele tzn R e 11ung sheim wo 1.15, L30. 6.00, so 12L30, O.Oi) Ab heute, Dienstag, nur wenige Tage der spannende Farbfilm mit STEWART ORANGER und VALERIE HOBSON UMHifHIQES BlUT (Blanche Fuiy). In deutsche» Sprache. Sonntag, 21. l. 1951. a |«10 Uhr vormittags Märclien- varst«il!ing mit dem entzückenden

21