, wenn Erlöflmg"slich^ nun im Anschluß an das Deutsche Reich seine c-?ü^PEr" (JnnSbruck) bespricht die neue Teue. tungswelle. Ersieht als .Wurzel alles Nebels" den schäm, die TirokrÄuer!?^ und richtet einen eindringlichen Appell, an Jk*** 1 *^- sieht die Voraussetzungen für Deutsch. ,n der Erneuerung des Volksgeistes, die sowohl au8 der Not des dreißigjährigen Krieges, wie der Befreiung au8 dem Joche Napoleons vorang,ng. „Die Rückkehr .^?udiKonen und Idealen, zur Gottesfurcht und chrn't. habe lenes Serum
und überall daran, die alte Weltgeltung des deutschen Handels wieder zu erobern. Ehe malige Kanonenfabriken erzeugen Pflüge, Registrierkassen, Fahrzeuge, und erzeugen sie in einer Güte, die keinen Wett bewerb zuläßt. In den Laboratorien müht sich die deutsche Wissenschaft, durch neue Erfindungen und Verbesierungen wettzumachen, was an einstigen Vorteilen verloren ging, das eigentlich geistige Leben aber blüht reicher und kräftiger denn je — ein Zug zur Verinnerlichung ist die erste starke Auswirkung
der Selbstbestimmung nach dem tiefen Sturz. Mau wird froh und zuversichtlich, wenn man als Deutsch, österreicher durch diese Welt des Werdens wandelt — man fühlt auf Schritt und Tritt, hier- geht es auswärts, hier ist Zukunft, hier ist unzerstörbare, 'wachsende und werbende Kraft, das fühlt man in den großen Industriestädten, wo Tag und Nacht die Schlote qualmen und die Waren sich auf den Bahnhöfen stauen, das fühlt man oben in den Häfen, wo die zerstörte deutsche Handelsflotte wieder Schiss um Schiff ins Weltmeer
Naturallieferungen zu ermöglichen. R. Der Sowjetvertreter Krasstn traf am 28. September u, London ein./ R. Die holländische Presse kündigt ofsiziös an. daß Freiherr von LuciuS die deutsche 2>ertretung im Haag überntmmt. R. Am 26. September bildete sich im Haag die Kommission, die gegen die Verwendung von farbigen Truppen in Deutschland zur Okkupation protestiert. R. Wie das Pariser Blatt „Information" miiteilt, wird Briand n. v ; mn ,„ v - .-^.g ^ i die Reife nach Amerika am 29. Oktober antreten
nach Hannover kommt. Man ver läßt den Bahnhof und ist in der rauschenden Bewegung der modernen Großstadt. Aber der bunte Verkehr ist von einer | anheimelnden Vornehmheit beherrscht, die anderen Groß Residenz über Hannover. Die.breiten glänzenden Straßen, die hohen prunkvollen Gebäude, die reichen gepflegten Stadt gürten mit blitzenden Springbrunnen und mächtigen Denk- j g7fdjäftt. '^ Menschenleben "sind'nicht "zu' beklagen mälern bieten ein Bild durch Geschmack veredelten Reich tums, das gemesiengefällige