, — so dürfen .wir doch niemals ^vergessen, daß die Entscheidung dieses Krieges einzig und allein im Osten fällt und sonst nirgendwo! In den Wer, ten des Ostens tobt seit den ersten Iuli- tagen eine Schlacht, wie sie in der Ge» hte überhaupt Noch nie ausgekochten zwingen, »»» vviu, — — aufzureißen, deutsche Heeresgruppen ein- zuschließen und zu vernichten und damit den entscheidenden Einbruch zu erreichen. Dies ist ihnen aber bis heute ^nicht ge lungen und zwar dank der Ueberlegen- heiti'der deutschen
der Heimat in »den letzten Wochen schwer und hart, dennoch — wir dürfen in der Heimat nicht eine einzige Sekunde vergessen, daß gerade in diesen Wochen und Tagen die deutsche ^Ostfront noch größeren Be lastungsproben ausgesetzt war. Wir brauchen nur die täglichen Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht lesen, um daraus, zu folgern, wie unerschütter lich standhaft die deutsche Ostfront in diesen Tagen dank der Führung und jedes einzelnen Grenadiers, Kanoniers, Füsiliers, »kurzum jedes einzelnen Sol daten
. war. Die deutsche Ostfront hat seit Sommer dieses Jahres nicht nur dem Ansturm der östlichen Steppe standge-, halten, . sondern es auch verstanden', die geplanten Durchbruchs- und Einfeffe- lungsversuche, zu verhindern. Voller Wut müssen heute unsere Geg ner immer wieder feststellen, daß es ihnen' trotz allem Aufwand an Menschen und Material nicht» gelungen ist, eine nennenswerte Entscheidung zu erzwin gen. Gewitztste hohen irgendwie an Bö en gewonnen, aber sie selbst müssen zu- eben, daß dieser Raumgewinn
im Osten ür die Bolschewisten praktisch wertlos' war, denn es ist ihnen ja ,nicht ge lungen, wichtige militärische Objekte in Besitz zu ' nehmen, deutsche Kampfgrup pen einzuschließen und zu vernichten und schon gär nicht irgend einen entscheiden den Durchbruch zu erzielen. Die deutsche Führung und der deutsch« Frontsoldat haben es jeweils verstanden, zu vorhin- dem, daß den Sowjets ein militärisches oder auch wirtschaftliches Objekt in die Hand fiele, die,» ihnen von Nutzen fein könnten. Nicht umsonst
beklagt sich Sta lins Leibz«tung, die „Prawda', daß z. B. das Donez-Becken für die Sowjets viele Jahre ausfällt, weil die deutsche Führung die wichtigen Gmben unter Wasser gesetzt hat. Außerdem muß die Feindpresse feststellen, daß die deutschen Absetzbewegungen stets planmäßig und wohl» vorbereitet » durchgeführt wurden. Dort aber, wo es die deutsche'Führung für notwendig hielt und hält, .einen Frontabschnitt zu halten, ist es den So wjets auch nicht gelungen, »inen Boden- S ewin'n zu erzielen