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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.09.1929
Umfang: 8
! Seine Liebesgeschichtenl M??- Fusion von großartigen Leistungen in der ^ senbeherrschung und Photographie. Durch ^ Chaos von Schlachtfeldern, Kanonen, Granat.-- fever und Maschinengewehre wird mit Routine gekurbelt. Die Handlung gerade und drama tisch, einfach und dem Leben der seinerzeitigen Generation abgeschaut. Jahr 1917. Hier ein winziger Bruchteil: Jack und David sind Jugendfreunde. Amen- kaner. Zugleich -Rivalen der Liebe... anfon?» ohne es zu wissen. Später kommt es auf! Ab'' >hre Freundschaft geht

über alles. Eines Tagc- fommt es jedoch — auf der Front — zu einer heftigen Auseinandersetzung, als plötzlich ein Kommando eintrifft! Luftangriff! Es ist keine Zeit zum Streiten! Befehl: „Auf Kote 124 hat der Feind drei Fesselballons aufsteigen lassen! Ihr müßt alle drei abschießen, ehe sie tinsero Stellungen erkennen.' Jack und David starten.. Wie Adler bohren sich ihre Apparate durch die Luft. Ein feindliches Luftgeschwader stürzt sich aus kie beioen um ihnen den Rückweg abzuschnei den. Um Jack die Erreichung

seines Zieles zu ermöglichen, läßt David sich in einem ver zweifelten Luftkampf ein. Schon hat es dem Feinde zwei Apparate gekostet! Rauch und spä ter Asche! Jack durchbricht die Linie und Da vid, welcher sich den übriggebliebenen feindli chen Kampfflugzeugen ausgeliefert sieht, stürzt sich tollkühn in die Tiefe um ihnen zu entkom men. Inzwischen erreicht Jack sein Ziel. Nerven- auspeitschend knattert sein Maschinengewehr und wie rasend bohren sich die Kugeln In die Hülle des feindlichen Fesselballons

! Er brennt. Stürzt ab. Sieg! Zurück zu seiner Linie. Was ist mit David geschehen? Indessen versucht David seinen restlichen Ver folgern zu entfliehen. Vergebens! In der Luft umzingelt. Wie Fittiche des Todes umkreisen sie ihn! Plötzlich knickt er zusammen! Eine feindliche Kugel! Schnell eine Notlandung! Wie ein verwundeter Adler stürzt sein Apparat auf feindliches Terrain. Cr entgeht den dort statio nierten Wachen und es gelingt ihm, auf ein durch List erobertes feindliches Flugzeug zu ent fliehen

. Indessen haben ihn seine Landsleute längst slir tot gehalten. Aber Jack will seinen Freund David rächen. Neuerdings saust sein Apparat durch feindliche Linien! Da — ein feindliches Flugzeug in Sichtl Soll des Freun des Tod ungesühnt bleiben? Nein! Ein grau sames Duell in den Lüsten. Er weiß nicht, daß das angeblich feindliche Flugzeug von seinem Freund David gefuhrt wird. Aber David kennt ihn! Jackt — Jack! Kennst du mich nicht? David kennt ihn nicht! David kennt ihn nicht! Er richtet ahnungslos

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Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 31.12.1898
Umfang: 10
unter dem Vorsitze des Handels-Museums in Vorschlag bringen, welches mit der Berathung aller auf den commerciellen Dienst bezüglichen Einleitungen sich befassen soll. Das Schachergeschiist der „Reichswehr', die sich bekanntlich zur Zeit dem Grafen Badeni als officiöses Orga» verkauft hatte, ist jüngst bei einer Gerichtsverhandlung über eine Civilklage abermals in elektrische Beleuchtung gerückt worden. Bekanntlich hatte Badeni sich seinen David mit 215.000 fl. erkauft, und schließlich hatte David

unter dem Ministerium Thun noch 30.000 fl. Abfindungs geld erlangt. Das Geschäft hatte nun ein gewisser Wladimir v. Malinowski vermittelt, ein galizischer „Edelmann' und „Handelsmann' zugleich. Natürlich nicht umsonst. Er hatte sich 5°/<> Provision ausbedun gen, die ihm David zahlen musste. „Haißt ä Geschäft!' Als dem David aber um diese Perceutchen leid würde, stellte er den v. Malinowski als „Redacteur' der „Reichswehr' an mit 3000 fl. jährlichem Gehalt, so lange als David's „Verhältnis' zu Badeni dauern

ein sehr unangenehmes, weil zu rasches Ende gesunden. Und nun verklagte er seinen Redactionschef David auf die Ausbezahlung der 5°/o, d. h. abzüglich der ver schiedenen, bereits erhaltenen Summen und des „Re- dactions^-Gehaltes, auf Ausbezahlung von noch 7250 Gulden. Sein Vertreter vor Gericht war Herr Doctor Monath, der David'S Herr Dr. Pupovac. Letzterer entgegnete dem Vertreter des Klägers, dass durch das Uebereinkommen vom 16. August 1897, durch welches Malinowski zum „Redacteur' bestellt wurde, der erste

Bertrag, welcher das Provisionsübereinkommen fixierte, gegenstandslos geworden sei. So urtheilte «uch das Gericht, weil der von David als Zeuge bei der Ab- schließung des zweiten Uebereinkommens eidlich bestätigte, dass danach sämmtliche Provisionsübereinkommen auf hören sollten, während Malinowski dafür jährlich 3000 Gulden als „Redacteur' erhalten 'ftllte. Aus dem hüb schen Geschäft für Malinowski ist nM nichts geworden, aber für Badeni und David ist die Ge^.chte auch nicht gerade ehrenvoll

. Man hat nämlich ^on viel von officiöser Prefscorruption und Reptilienpres^ge lesen, aber wohl noch nie von einem so ordinären' Schachergeschäft, wie es sich in dem Verhältnis zwischen ^ dem österreichischen Ministerpräsidenten Grasen Badeni V und seinem Officiosus David abgewickelt hat, bei dem selbst das — „Schadchen' und der „ehrliche' Makler nicht gefehlt hat. Sie Heuschrecken in Südafrika. / Die in letzter Zeit wieder stark überhandnehmende X Heuschreckenplage in Südafrika macht sich jetzt nicht s allein

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.06.1938
Umfang: 6
Die LisbestesgSàis eìnes „braunen Gigölo« Aus Honolulu wird gemeldet: Prinz te ans Telefon, um selbst die Polizei zu David Kalakaua Kawananakoa, ein Enkel der letzten regierenden Königin von Hawai, erstach Im Laufe einer Auseinandersetzung seine Gattin, die Prinzessin Arvilla, und stellt« sich dann selbst der Polizei. vraune Gigolos Hawai Ist nicht nur die wichtigste Flot tenbasis der U. S. A„ sondern gleichzei- tig auch eine Art amerikanisches Cannes oder Biarritz, in dem die Finanzmagna- tei, und Trustkönige

Der populärste dieser „braunen Gigo los' war bis vor kurzem Prinz David Kalakaua Kawananakoa, ein Enkel der letzten regierenden Königin. Er war zwar kein Inbegriff männlicher Schön heit, wohl aber ein wahrer Athlet und außerdem ein fabelhafter Schwimmer, der den Vergleich mit dem hawaiischen Olympia-Sieger Duke Kahanamaku nicht zu scheuen brauchte. Ueberdies war einer seiner Vorfahren durch den amerikani schen Scharfrichter zu Honolulu hinge richtet worden: er hatte einen amerika nischen Touristen verzehrt

. Prinz David, wie er kurz genannt wurde, war infolgedessen ein interessan ter Mann und umschwärmtet „Party- Partner'. und es verging kaum ein Abend, an dem er nicht zu einer Ukulele- Party engagiert wurde — hinter der sich in mehr als einem Falle wesentlich andere Dinge verbargen. Seine Gattin Arvilla war mit diesen Eskapaden begreiflicherweise wenig ein verstanden. Sie war selbst eine Prinzes sin aus königlichem Geblüt und blickte auf die reichen weißen Frauen mit einer gewissen Verachtung herab

. David ver nachlässigte sie jedoch vollständig, ließ sie fast immer allein und mißhandle sie so gar, wenn sie einmal wagte, ihm leise Vorwürfe zu machen. Nlrs. Eriggs, die „Ananas-Königin'. Als Prinz David die Ananaskonser- ven-Königin Mrs. Criggs kennenlernte, wurde es noch schlimmer. Er verliebte sich ernsthaft in die schlanke, blonde Frau, die riesige Summen vergeudete und manchmal nicht weniger als fünfzig Gi tarrespieler vor dem Balkon ihres Bun galows aufspielen ließ. Als er eines Abends

wieder stark an geheitert von ihr zurückkehrte, kam es zur Tragödie. Arvilla zog aus ihrer Bluse einen Dolch hervor, stürzte sich auf den ungetreuen Gatten und versuchte ihn zu erstechen. David war aber nicht umsonst ein gewandter Sportsmann. Er entwand ihr mühelos die gefährliche Waffe und versuchte sie dann zurückzustoßen, was ihm aber nicht gelang, da sie sich mit kat- zenhafter Geschmeidigkeit an ihn an klammerte und ihn schließlich sogar ins Handgelenk hiß. Der Schmerz dieses Bisses raubte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 23.08.1922
Umfang: 8
abgeschossen . werden darf. Der Gfchnoner Jagdaufseher ! ist ganz machtlos, da ihm im heurigen Früh- ! jähre sein Jagdgewehr, trotzdem er sich legi- ! Die Vorstellung des neuen Kammerdieners in Wiesental verlief zur allgemeinen Zufrie denheit. Baron David, der sich nach einer gut ver brachten Nacht sichtlich frischer fühlte, schien sogleich ein gewisses Zutrauen zu Ferna» zu fassen. Er sagte ihm einige freundliche Worte und meinte dann, er solle sich jetzt von Posch ein wenig unterweisen lassen

vor Glück und Seligkeit. Es schien wieder das alte herzliche Einvernehmen zwischen ihr und Baron David zu herrschen: aber auch gegen Valentin schlug sie einen unbefangen war men Ton cm, wie Holly ihn schon lange nicht gehört hatte. Später, als Valentin mit dem Baron über einige wirtschaftliche Angelegenheiten ver handelte und Baronesse Sabine sich frisches Garn zu ihrer Handarbeit holen ging, gelang es beiden, sich ein Viertelstündchen allein in der Fensternische zu unterhalten. lroler' timierte

Spekulation und Nachlässigkeit führte '.um Nuin. Das Anwesen zählt zn den schön sten Commersrischstellen mit doppeltem Gast- Haus-Betrieb und Telesonverbindung an der Plalterstrage. Die verbundene Oekonomie unterhält bei 20 Stück Rinder, eine Waren handlung. einen Mühlen- u-nd Sägebetrieb. „Ich bin so namenlos glücklich, Felix!' — flüsterte Melanie. ..Denke nur, es ist alles wieder gut. Und weißt du, wie?' „Nun?' „Durch Valentin! Er kam heute kurz vor Tisch, um nach Onkel David zu sehen, und dabei muß

wohl auch oon den gestrigen Er eignissen die Rede gewesen sein, denn Va lentin kam gleich darnach zu mir. Cr war sehr nett, sagte, daß er ja leider längst ge merkt habe, wie wenig Aussichten seine Wer bung bei mir hätte und daß er mich sicher nie aus eigenem Antrieb vor eine Entscheidung gestellt hätte. Onkel David tat dies ohne sein Wissen. Nun sollte ich ihm nicht zürnen und alles zwischen uns wieder sein lassen wie zuvor.' „Das hast du ihm natürlich versprochen?' „Selbstverständlich

! Ich war ja so froh, daß er mir zu Hilfe kam. Wir sprachen uns gründlich aus.' „Hast Du ihm etwa auch von unserer Liebe erzählt?' „Gott bewahre! Erstens Hätte ihn dies doch vielleicht jetzt noch zu schmerzlich getroffen, und dann machten wir ja auch aus, wir woll ten davon erst dann sprechen, wenn Onkel David wieder ganz wohl ist. Wir sprachen nur von unserer Angelegenheit, und er erbot sich sogleich, mich mit Onkel David auszusöh nen, was er denn nach Tisch auch tat.' »Und das gelang ihm gleich

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 10
Datum: 21.11.1901
Umfang: 10
, das ist der Wunsch aller. Aus dem Iimthal, 18. November. (Blitz blaues.) Endlich hat das konservative Haupt organ seinen Mann gefunden — den „viel gerühmten' Gustav Davis (rsets: David, Re dacteur der „Reichswehr'), der ihm in seinen „blitzblauen (!) Bciefen' so ganz aus der Seele zu sprechen scheint. Welch großer Mann muss dieser David sein! Ein Orakel nicht bloß für „ünsere Lail'' aus dem Volke Israel, sondern auch für manche — merkwürdige Katholiken. Der Herr David spielt sich da als Sittenrichter

doch der Herr David! Eine lebhafte Phantasie ist gewiss ein wertvolles Gut, aber soviel des Guten hätten wir selbst dem talentvollen David nicht zugetraut; das ist des Guten gar zu viel! In welchem Seminar hat er — er ist ein (getaufter) Jude — etwa wohl seine theologische (!) Ausbildung genossen, dass er so haarsträubende Diige davon zu erzählen weiß? In einem „bischöflichen Seminar' doch nicht? Ob er nur j-mals von Innen eines ge sehen hat? Pflegen ji sonst die Kinder Israels vor solchen katholischen

— wenn man sich ge traut hätte! Es ist auch so recht bezeichnend, dass Herr David den katholischen Clerustag „als eine Protestbewegung der Cleriker gegen die Bischöfe' auszuspielen sucht, ganz nach Art all unserer politischen Gegner. Dass er es als einen groben politischen Fchler bezeichnet, „die Sache des Katholicismus mit der des Antisemitismus zu verbinden', das begreifen wir nur allzu gut. Er versteht es, die Interessen „der Seinigen' zu wahren. Ob die zehn anderen jüdischen Redacteure der „Reichswehr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 28.07.1922
Umfang: 6
Sabine spielte mit Onkel David Schach: Onkel Andreas las in seiner Fi- schereizeitung, und Tante Ludowika war Valentin entgegengegangen, der noch nicht vom Maierhof zurück war. Adolf war den ganzen Tag über unruhig und in sich gekehxt gewesen, wie so oft in den letzten Wochen. Ich gm« ihm daher, als er gleich nach dem Abendessen auf die Terrasse hinausging, nach und fragte ihn, was er habe. Da ant wortete er zuerst: „Laß das, Lela! Frage ja vor den anderen nichts dergleichen. Noch kam

ich, Gewißheit zu erlangen, ob meine Vermutungen stimmen und dann...' Wieder schwieg er. Mich ober packte plötz lich eine seltsame Angst. „Betrifft es Dich? O, sage mir wenigstens Adolf!' bat ich. Da strich er beruhigend über mein Haar. „Nein Liebling, es be trifft Onkel David, gegen den man etwas Schändliches vorhat. Und da ich unabsicht lich Schuld daran trage, daß es versucht wird, muß ich alles tun, um die Ausführung unmöglich zu machen.' Ich war natürlich sehr erschrocken. So hängt es damit zusammen

, daß Du Deine Studien unterbrachst und so viel von Haus fort warst in der letzten Zeit?' forschte ich. Er mckte. .La, Melanie.' „Hat denn Onkel David einen FenÄ?' „Ich fürchte es. Nur ein erbitterter Feind kann dem alten Mann einen so tiefen Schmerz antun wollen.' „Und wirst Du es verhindern?' „Ich hoffe es, uiü» zwar ohne, daß er über haupt je etwas davon erfährt. Hier —er öffnete den Rock und wies auf eine Brief tasche. die er in der inneren Tasche trug, „habe ich Beweise. Nur der letzt- stchA

zu Ende führen konnte oder vor her daran zugrunde ging, quält mich namen lose Unruhe. Soll ich Onkel David warnen oder nicht? Aber ich weiß ja nicht einmal, wovor. Und auch das quält mich: Die Angst, daß Adolfs Tod vielleicht nur eine Folge seiner heimlichen Schritte ist, jenen Elenden unschädlich zu machen. Bielleicht ist der, vor dessen Umtrieben er Onkel David retten wollte, sein Mörder geworden!' Sie schwieg. Auch Holly, der ihren Wor ten mit gespannter Aufmerksamkeit gefolgt war, blickte stumm

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 05.08.1874
Umfang: 8
i, 3. Anton Plattner von Jenbach, Franz Nitzl (Landes schütze) von Fügen; Schleckerbeste: 1. AloiS Bichlmayr von Jenbach, David Prem von Stumm, 3. Jakob Wiedner von Brück, 4. Johann Penz von Zell, S. Heinrich Obhol- zer von Zell, 6. Heinrich Obholzer von Zell, 7. Simon Strasser (Postmeister) von Zell; Würgbeste: 1. AloiS Bichlmayr von Jenbach, 2. Jakob Wiedner von Brück, 3. Josef Stackler von Jenbach. Auf weite Distanz. Hauptbeste: I.Georg Pinzger von Buch, 2. Jakob Wied ner von Brück

, 3. Oberschützenmeister Jakob Platzer von Zell, Anton Lackner von Zell. 5. Josef Gruber (Lan desschütze) von Zell, 6. Stefan Haller (Kaiserjäzer) von Sterzing; Schleckerbest:: 1. Rupert Bachmann von Stumm, 2. Franz Geißler von Rohrberg, 3. Franz Geißler von Rohrberg, -t. AloiS Bichlmayr von Jenbach, S. David Prem von Stumm. Stumm. Resultat vom Freischießen am 25., 26. und 27. Juli. Bestgewinner am Haupt: 1. David Prem von Stumm, 2. Josef Angerer von Jenbach, 3. Franz Nitzl von Fügen: am Würger: 1. Johann Mölk

von Stumm, 2. Jakob Wiedner von Brück; am Schlecker: 1. Johann Mölk von Stumm, 2. Jakob Wiedner von Brück, 3. David Pinzger von Buch, -t- Jakob Wiedner von Brück, 5. Stesan Haller von Sterzing, 6. Josef Zimmermann von Stumm; Prämien: 1. Johann Maurer von Fügen, 2. Franz Stei ner von Stumm, 3. David Prem von Stumm. — Der Theiler am Haupt bekommt 7Vio kr., der KreiS am Wür ger 21 kr. — Zahl der Schützen 20. Vermischtes. * Die Kaiserin von Oesterreich wird, einem Wie ner Telegram des „Standard' zufolge

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1867
Umfang: 6
sind, zuerst diese» Namen. Die Herrschaft Sarnthein mit den Gütern Kellerburg und Kranzelstein gelangte bereits 1635 pfandweise, hernach aber (1643) erbeigenthümlich als ein landes fürstliches Lehen durch Kauf an David Wagner (geb. 1603), einen reichen Großhandlungsherrn zu Bozen, dessen Borfahren, namentlich Georg Wagner s. ck. Augsburg, 20. September 1530, den Adel und David Wagner s. S. Vallodolid, 20. März 1541 vom Kaiser Karl V. die Bestätigung dieser Würde und die Ber einigung des mütterlich

anzeerbten hopfauifchen Wap pens erhalten hatten. David Wagner, der gleichna mige Enkel deS Letztern, wurde als erzherzogl. Rath zu Innsbruck 1633 in die tiroler Landesmatrikel aus genommen, am 11. November 1631 vom Erzherzog Ferdinand Karl in Tirol mit dem Titel „von Sarn thein' in den Freiherrnstand, und endlich vom Kaiser Leopold I., s. ä. Wien 12. Dezember« 1681, mit einem Bruder Ludwig und feinen Bettern Karl, Franz, Zominik und Joseph, mit dem Titel „Herren zu Rottenbuch, Kellerburg

und Kranzelstein', in den erb- ändische» Ärafenftand erhoben. David Graf vo» Sarnthein vermählte sich 1630 mit Catharina geb. Breysach und Katzenzunge»; sein Sohn, Graf Franz Ludwig (1° l?3l), k. k. Kämmerer, mit Adelheid geb. RGräfin von Rheinstein und Tat« tenbach; sein Enkel, Graf Johann Gottfried (geb. 1692, f l?58), k. k. Kämmerer und ober-österreich. Hoskammer-Ralh, mit Beronica secunda. geb. Gräfin von Thun und Hohensteiu. und sein Urenkel Graf Alois Sarnthein (geb. l733, f t809), k. k. GRath, Kämmerer

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 15.04.1940
Umfang: 6
teidigung heftige Abwehr. besonders in der 22. Min., als der Tormann nach einer Bombe Bcrtoniö schon geschlagen war, dock, ln letzter Not rettete neck LupaS auf der Linie stehend. Oluch die Rumänen stürmen gegen Olivieri mid zlvingeu diesen zu ein-r hohen Parade Jetzt kommt die beste Zeit für die „Blauen', könne,! aber infolge heldenhafter Verleidigunn kein konkrete; Ergebnis heransürinnen. David ist be sonders aail mid rettet im großen Stil. Mit einem Eckenverhälini; von 4:0 für Rumänien endet

eine Um stellung anordnct Viola geht in die Milt« und Ber- toni halvrcchis, da bricht da; Unheil Über die Gäste herein. Zuerst erwehren sich diese durch Eckstöße, aber in der 17. Min. ist der An-Zzleich reif. Biapati erhält nach einen! Gedränge da; Leder und trägt eS mit der Brust in; Gehäuse. Eine Min. wirft sich David mit TodeSverrachtung vor BertoniS Beine und rettet einen sicheren Treffer. Aber in der 23. Min. erreicht Italien schon den führenden und sseg- bringciiden Trester Rcnicr begeht

eines seiner un zähligen FauIS. De» Strafstoß, knavv an der Straf raumgrenze tritt Clmi und gibt ;u Piola. Der Mittelstürmer. oblvohl von Jahr gebindert, springt bod, und setzt üaS Leder mit dem Kabel i»S Tor. In den darauffolgenden Minuten rollten Anarisse auf Angriffe auf doS rumänische Tor doch David zeigt sehr niiiibertviiidlich und vermeidet dnr>ch seine großartige Leistling weitere Vcrliisttrcsscr seiner ONaiinschtfr, Reguzzoni vergibt in den OtaLtrogS- »liiiuten einen, sicheren Treffer, als er allein

vor dem Tore »och zögert. Die beiden Mannschaften spielten in folgender Sie stcllung: Italien: Clibicri; Pagotio, Ricci; Locatelli. Okmi. CaiiipatelN; Biavati, Viola, Bcrtoni, Denraria Re- guzzoni. Otumänicn: David; Sfcra, Penoberüi: Vintila. InhaS. Lup-rS; Bindea, Mihallscu. Baratki, Rcnier, Vopesc». Bartali siegt im „Toscana-Rennen' DaS volkstümliche toaditionelle Radrennen „Rund u m die Toscana' daS beuer mit seinen 310 kui ein ziemlich auSgiebigeS und schwie riges Rennen wurde, besonders

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 19.06.1896
Umfang: 8
sind, künstliche, ge färbte Nasen zu fabricieren. Eine gute Nase, trefflich gefärbt, kostet 500 Dollars und ist das Geld unter Brüdern wert. Allerdings sind bei dieser Täuschung unangenehme Zwischenfälle nicht ausgeschlossen, wie dies ein Scheidungsproeess beweist, der zur Zeit vor den Gerichten in New-- Jork gegen David Finkelstein von Bridgesport, iLonn., anhängig ist. Herr David Finkelstein ver lor irgendwie seine Nase und ließ sich eine neue absetzen. Er kam nach New-Iork und machte da der hübschen Jda

Jsenbrock, Tochter des Mister Pesoch Jsenbrock aus Brooklyn, Willet Street 14, den Hof. Die hübsche Jda merkte auch nicht den Betrug; der nette junge Mann aus Bridgesport gefiel ihr sehr, und der Alderman John C. Wund in New-Uork vermählte sie in aller Form Rechtens. Das Hochzeitsmahl verlief sehr heiter, als ein neidisches Geschick wollte, dass David Finkelstein mit einem Schlage Ruf, Weib und Nase verlor. Der Unglückliche musste nämlich niesen — und man hatte noch nicht Prosit ge rufen, so stieß

die Braut einen Schrei aus und fiel in Ohnmacht. Der Bräutigam hatte seine Nase verloren, die ihm drei Jahre treu und fest gesessen hatte und nun in dem geschilderten kri tischen Augenblick seines Lebens das Bedürfnis nach Ortsveränderung empfunden hatte. Und zur selbigen Stunde verließ ihn Jda Jsenbrock, am nächsten Tag 'aber wurde dem Richter Smith vom Supreme Court die Scheidungsklage gegen David Finkelstein überreicht. Junge Damen werden, nach den Erfahrungen der armen Jda gut thun, vor der Hochzeit

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.08.1878
Umfang: 8
die von den geheimen Sekten und der Regierung seit mehr denn einem Men schenalter systematisch betriebene Unterdrückung der Kirche auf der einen Seite die Zahl der Verbrecher Jahr um Jahr mehren, auf der andern Seite Schwärmerei und Irrglauben hervorbringen. Ein trauriger Beweis für die letztere Thatsache ist der vor wenigen Tagen im Kampfe mit der Polizeigewalt erschossene „König David', der ein neues sozialistisches Christus-Reich begründen wollte. Das „Vater land' schreibt hierüber: Seit mehreren Jahren trieb

in den Bergen von Toscana ein Sectirer, von Haus aus ein Fuhrmann, der es aber später bequemer fand, auf anderer Leute Kosten zu leben, statt zu arbeiten, Namens David Lazzaretti, sein Unwesen. Er gab sich als nenen Messias aus, nannte sich Jesus Christus, Richter und Monarch, oberster Führer der vollständigen Erlösung, welche er durch die Ausrottung aller Priester und zweier Dritttheile des Menschen geschlechtes vollbringen wollte. Im Uebrigen predigte er auf dem Berge Monte Labro, wo feine bereits

- und Ausrottungswerk zu be ginnen. Aber der Gendarmeriecommandant an der Spitze von neun Gendarmen trat ihm entgegen und forderte ihn im Namen des Königs auf, sich zu entfernen, und seine Schaar auseinderzugehen. Allein David antwortete: „Der König bin ich! und erwiderte eine zweite Aufforderung des Gendarmeriecommandanten mit einem Keulenhieb auf dessen Kopf. Die Anhänger Lazzarettis's bewarfen die Gendarmen mit Steinen. Da machten diese von den Waffen Gebrauch und ein Schuß aus dem Carabiner eines Gendarmen

streckte den Propheten nieder, worauf sich seine Anhängermit dem zum Tode Verwundeten d» noch am selben Tage starb, zurückzogen. David hatte sich folgendes Zeichen auf die Stirn tätowiren lassen: H f 0 welches das dicken der Secte der Davidianer war. Die Kugel des Gendarmen ka! ihn gerade an der Stelle, wo er das Kreuz auf der Stirne trua * Seine angeblichen Visionen und Offenbarungen, welche er niederschrieb und nnter seine Anhänger verbreitete sind im verflossenen April von Rom auf den Index gesetzt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.02.1934
Umfang: 6
Gebiete alljährlich der „Hollapfann- sonntag' und an den Berglehnen und Hügeln wer den bereits die Vorbereitungen für das Abbren nen der Hollapfannfeuer, des Scheibenwerfens und des Entzündens des großen Strohkreuzes, das bei diesen altüberlieferten Volksgebräuchen auch nicht erwehr von Laces Sebastian Kofler passierte das Unglück, daß er sich beim Betätigen der Pumpe die zwei Mittelfinger der rechten Hand vollständig quetschte und sich nach Anlegung eines ersten Ver bandes des Sanitätsmannes David

erzielen. Wie vorauszusehen war, plazierte sich der bekannte Läufer David Zogg an erster Stelle, gefolgt vom Deutschen Pfnür. Den dritten Platz erreichten mit gleicher Zeit der Italiener Cattaneo und der Schweizer Almen. Lacedelli konnte ebenfalls eine seiner Klasse entsprechende Zeit erzielen und sich a 5. Stelle plazieren. Menardi wurde 14. und Li mai 30. Holzner Guglielmo vom Renon ist erst an 32. Stelle. Die Rennstrecke war außerordentlich gut ange legt und wies einen Höhenunterschied von über 900

Meter auf. In der Damenkonkurrenz siegte die Schweizerin Ruegg. Die Ehrenplätze werden hier von den Deut schen eingenommen. Paola Wiesinger, auf die besondere Hoffnungen gesetzt wurden, hatte einen ausgesprochen schlechten Tag und sie konnte sich an 12. Stelle plazieren. Ada Gadda nimmt den 21. Platz ein. Die Ergebnisse: Herrenkonkurrenz: 1. David Zogg-Schweiz in 4 Min. 27 Sek., 2. Franz Pfnür-Deutfchland 4.34, 3. Jdo Cattanev'Jtalien, von Allmen-Schweiz in 4.52, 3. Enrico Lacedelli-Jtalien 4.54

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 01.08.1922
Umfang: 8
, die Sa che gleich nachher zu vergessen und förmlich um die Liebe Andreas Drewendts zu werben. Aber sie, die Mutter, konnte es nicht verges sen, so wenig wie vieles andere, so wenig wie den Umstand, daß damals niemand Valen tins Partei genommen hatte, außer David und der auch nur recht schwächlich, bloß weil er seine Ruhe liebte. Frau Ludowika pflegte in solchen Stunden, wo fie sich in die „Ungerechtigkeiten der Dre wendts' vertiefte, stets auch Rückblicke in die Vergangenheit zu halten

Offiziersrennen das Genick, wonach sich ergab, daß von seinem großen Vermögen nichts mehr vorhanden war. Er hatte all« im Börsenspiel verloren. Da fie mit Valentin unmöglich uo» der winzigen Hauptmannspension leben konnte, hatte ihr Vetter David auf Wiesental ein Asyl angeboten. Bald darauf starb auch Melanien» Mann, und sie kam mit ihren beiden Kindern gleich falls noch Wiesental. Und damals schon Hatto die Ungerechtigkeit begonnen. Denn während man ihr Angebot, die Wirtschast zu führen, ruhig annahm

und sich in Valentin einen tüchtigen Verwalter ausbilden ließ, wurde die von ihrem Manne verzogene Melanie weiter oerhätfchelt wr« eine Prinzessin bis zu ihrem Tode. Ihre Kinder konnten aber tun und lassen, was ihnen beliebte. Tante Sabine nahm sie unter ihren Schutz, Onkel David verzog Me lanie, wie er die Mutter verzogen hatte, und jedermann fand es ganz natürlich, daß Wolf sich nur zum Privatvergnügen mit Sprach studien beschäftigte, während Valentin, der inzwischen die Hochschule für Bodenkultur ab solviert

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 18.12.1945
Umfang: 4
und brach sich den rechten Fuß. — Jösei firumer. Kellereiarbeiler bei der Firma Waldthalcr in Auer, geriet infolge plötz lichen Scheiiwerdens des Pferdes unter das von mrn eelenkic Fuhrwerk und trug e’ner rechtseiügen FuCbruch davon. Ahe Genannten befmden sich im Ftozner Krankenhau.se. Tödlich verlaufener Verkohrstinfall. Am l-j. Dezember stieß der 45 Jahre alte Radfahrer Humberf David. Bankbeamter In Bozen, n der Nähe von Haslach rm't entern Auto zusammen. Er erlitt einen Schiiclelbruch

. dem er am 15. Dezember morgens im Krankenhause erlegen Ist. Herr David hinterläßt d'e schwergentflffe Gattin mit einem erst zwei Jahre allem Kinde. Straßcnbalmenfcfelsung. In Gries entgleiste gestern vor der Einfahrt In den Qrleser Haimt- Dlatz in einer Kurve ein Wagen der Straßen bahn Bozen-Gries. D ! e Ursache dieses Ver kehrszwischenfalles war die vollständige Ab nützung der Schienen. Der Zustand d'eser .Straßenbahn ist ein sehr ungenügender, wes halb beim Fahren mehr Vors'cht geübt werden muß. besonders

. Kramofadernenffernung ohne Ope ration. Bozen. HelenestraBe Nr. 6. 2. Stock. von ION bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr- TctcnV- ’2- n ' 20930 t Tieferschüttert geben wir die traurige Nachricht von dem unerwartet raschen Ableben ms. res Heben, unvergeßlichen Humbert David Beamter der Bank Na/tonate del Ijivoro weicher uns »eilte infolge eines tragi schen Str.iUcnunfatls. gestärkt mit den heiligen Sterbesakramenten, im Alter von 45 Jahren entrissen wurde. Die Beerdi gung des teuren Verblichenen findet am Mittwoch

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 25.03.1911
Umfang: 12
«: 1. Sreidl Aloi», 2. Heufler David, Z. Pircher Alois und, 4. Schaller Franz sen., 5. Lageder Alott, 6. Schimeck Waldemar, 7. Schmuck Johann. 8. Thurner Josef, S. La- Kgler Simon, 10. Wieser Heinrich, 11. Weidslbeck Rudolf, »ck Beorg, IS. Peruthaler Franz. It. Fatler Ludwig, chg Josef, 16. Saltuari Franz. — JungschStzeubeste: ßner Ludwig, L. Pircher Joses, 3. Spetzger Karl, 4 Math» Josef, 5. Guggenberg er. 6. Schaller Franz, 7. Ring!» Anton. — Schleckerdeste: 1. Höller Alois, 5. Chiochetti Josef

, 3. Pircher Ludwig, 4. Sauck Georg, b. Lreidl Aloi«, 6. Faller Ludwig, 7. Sreidl Alois, 8. Heufler David, v. Zischt Heinrich. 10. Schaller Franz jnu.. HZischg Heinrich, 12. Hauck Georg. 13. HSller Alois. 14. Schmuck I»h«uu, 15. Plank Karl, 1k. Schaller Franz sen., 17. Gaffer Arku, P.-W., 18. SuWenbuger, IS. Sprwger Adolf, Z0. Pircher Ludwig, 21. Meiner Ludwig, 22. Gaffer Anton, P.->., 23. Pircher Aloi» jun., St. Spetzger Larl, 2S. Ringler Anton, 2S. Saltuari Franz, 27. Schmück Joh., 28. Scheller

, 16. Heufler David. Bei de« am Samttag. den 25. und Sonntag, den 56. März, stattfindenden Jungschlitzenschießes wird noch dazu ein Gruppenschießen eingeschaltet — jede Gruppe 3 und 3 Schützen — die Zusammeulosung erfolgt heute, Freitag, S Uhr abends im Basthos „Rosengarten' und werden die Herren Juugschützeu ersucht, daselbst einzufinden. Die Lorßehung. A» ». t. Kr»et»»»scht«tll>u>>« tu findet am 2b. tmd LS. März ein Gesellschastsschießen statt. Es darf nur mit Armee-Bleigeschoßgewehren geschoffeu

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