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Oberinntaler Wochenpost

Seite 1 von 4

Datum: 27.07.1934

Umfang: 4

sich zu dem schwirren Gange gestärkt, sein Mut hielt deshalb stand. „Guten Tag, Oberburgsteiner.,, sprach er, als er zu dem Bauern in das Zimmer trat. Der Angeredete, der auf einer Bank am Fenster faß erhob sich langsam und streckte ihn die Land entgegen „Setz Dich" erwiderte er. indem er einen Schemel am Tisch rückte. „Ich habe in das Land geschaut und mein' es ist gut, daß das Vieh von den Almen zurück iit, denn es steckt Schnee in der Luft" „Der Limmel ist klar und der Wind kommt aus Norden warf David

ein". «Um so schlimmer, dann wird der Winter gleich mit den ersten Schnee eintreten," fuhr der Bauer fort. »Es ist Heuer zeitig ober mir kanns recht sein. Da können meine Knechte das Kolz was sie gefällt haben noch vor dem Christfest zu Tal bringen Du hast es bequemer und kannst, was Du brauchst, jederzeit hinabschaffen. „Ja. der Unterburgstein liegt günstiger." entgegnete David der auf seine Besitzung stolz war. «Das will ich nicht gesagt haben," warf der Bauer ruhig aber mit ernsten Gesichte ein. «Wer hier oben

geboren ist und gelebt hat, der haltet es unten nicht lange aus. Wenn ich ins Tal hinabsteig, dann ist es mir stets, als ob etwas auf meiner Brust läg' und drücke." „Im Tal hielt ich's auch nicht aus? rief David. «Du kommst selten zu mir, deshalb weißt du nicht, daß sich auf den Unterburgstein auch gut leben läßt. Lust und Wind Hab ich allzeit genug. Aber ich hoff', Du wirst dies kennen lernen. „Was meinst" fragte der Bauer, die Augen forschend auf den jüngeren Mann richtend. „Das ich's offen

herausfage," gab David zur Antwort. «Ich komm zu Dir, um die Moidl zu werben. Ich brauch eine Frau, und ich wüßt keine, die auf den Ilnterburgftein besser paßte, als die Moidl." Der Bauer verzog keine Miene. «Käst es so eilig?« fragte er. „Ja. Ich wüßte nicht, worauf ich noch warten sollt; die Stätte für eine Frau ist bereit." «Käst mit der Moidl schon gesprochen?" fragte der Bauer weiter. „Nein, ich wollte zuerst wissen, wie Du denkst," gab David zur Antwnrt. „Ich hoff, die Moidl wird nichts dagegen

haben, Kerrin auf dem Unterburgsiein zu werden, wenn es Dein Mille ist." Heber das Gesicht des Bauern glitt ein genugtuendes Lächeln. «Mir ift's recht, und ich Hab' nichts dagegen wenn sie bald dort unten als Deine Frau einzieht. Er streckte David seine Rechte entgegen, und freudig schlug dieser ein, denn er hatte kaum auf ein so williges Entgegenkommen bei dem finsteren Manne gerechnet. „Bestimm' Du, wenn die Verschreibung fein soll!" rief er. „Wie hoch mein Gehöft zu schätzen ist. weißt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 13.02.1919

Umfang: 8

Aauts k y, B ri ch i n g e r, M a c d o n a l d und Lon guet. - i Zeutschs NatkWalverlam«i«us. Ebert provisorischer Reichspräsident. Berlin, 11. Febr. Die Blätter melden aus Weimar, daß die Parteiführer sich dahin geeinigt haben, Ebert zum provisorischen Präsidenten zu wählen. An die Spitze des Reichsministeriums werde S ch e i d e m a n n treten, während Dr. David zurücktreten und Fehrenbach Platz machen wird. Z:r gestrige Eitzusg. Weimar, 11. Febr. Präsident David eröffnet um 3iO Uhr

49, Scheidemann 1 und Erzberger 1. (Heiterkeit.) Präsident Dr. David erklärt: Volksbeauftragter Fritz Ebert ist zum Präsidenten des Reiches gewählt. (Bravorufe, Zwischenrufe bei den Unabhängigen: Friedrich der Einzige!) Ebert erklärt, die Wahl zum Reichspräsidenten mit Dank anzunehmen. (Beifall.) Präsident Dr. David richtet darauf an das Haus fol gende Ansprache: Zum erstenmal hat sich das deutsche Volk ein Oberhaupt aus freier Selbstbestimmung gegeben. Der neue Reichs präsident ist gewählt von der großen

)' Reichsschah. au'.t % c t e r s c n (Demokrat); Rcichspostamt , G jesb e r t (Zentrum) ; Reichssinanzamt Schiffer (Demokrat; Neichswirtschaftsümt ! Wissel (Sozialdemokrat); Neichsjustizamt j Landsberg (Sozialdemokrat); Auswärtiges : Amt Graf B r ockdor f f - Ran tz a u. Als Mini- [ ftcr ohne Portseuille werden genannt Dr. David (Sozialdemokrat), Hup (Sozialdemokrat) u-nd E r z h e r g c r (Zentrum). Kein Neichsbankerott. Berlin, 11. Febr. Gegenüber der Behauptung einiger Zeitungen. er habe in einer Sitzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 15.12.1936

Umfang: 8

hat im Hafen von Malaga ein sowjetrussisches Schiff durch Bombenabwurf versenkt. Eine weitere Meldung aus Sevilla besagt, 'daß ein nationalistisches Unterseeboot ein Unterseeboot der »spanischen Regierung, torpediert hat. London, 14. Dezember. Reuter meldet daß bei Palma eine russische Unterseebootflotille gesichtet worden sei. Das Urteil gegen David Frankfurter C h u r, 14. Dezember. Heute wurde das im Prozeß gegen David Frankfurter, der bekanntlich den Leiter

der nationalsozialistischen Auslandsorganisation in der Schweiz, Wilhelm Gustloff, durch einige Revolverschüsse niederstreckte, gefällte Urteil der Presse übermittelt. David Frankfurter verantwortete sich bekanntlich dahingehend, daß daS Attentat die Welt aus die untragbare Lage der Juden in Deutschland' aufmerksam machen sollte. David Frankfurter wurde gemäß dem Antrag des Staatsanwaltes zu achtzehn Jahren Zuchthaus und lebenslänglicher Aus°- weisung aus der Schweiz verurteilt. Die Untersuchungshaft von acht Monaten wurde in die Strafe

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, Oberperfuß: 32. Corazza Ernst; 33. Plank Johann; 34. Hornsteiner Johann: 35. Plank Hans, Hall; 36. Posch Hans: 37. Saltuari Johann; 38. Oberauer David, Terfens; 39. Pfisterer Alfons. Gnadenwald; 40. Felder Mathilde; 41. Gaßler Anton, Obsteig; 42. Schguanin Josef; 43. Streicher Alois, Volders; 44. Mayr Karl, Breitweg: 45. Mayr Mich!, Breitweg; 46. Plattner Franz, Hall; 47. Kuen Max, Oberperfuß; 48. Probst Josef; 49. Weber Johann jun.; 50. Kaltenbrunner Josef; 51. Colleselli Johann; 52. Haider Leo

. — Vorher, sage: Bald wieder einsetzende Besserung, aber stellenweise vielleicht noch Regenschauer. Temperatur etwas steigend. München. 5. September. Vorhersage: Noch einige Regenschauer, dann langsame Besserung. Wetterbericht der Patscherkofelbahn Bergstation Patsch erkofel, 1980 Meter Seehöhe. Heute, 11 Uhr vormittags: Barometer be ständig, 8 Grad, ganz bewölkt, windstill, Sicht gut, zeitweise Regen. Oberauer David, Terfens; 3. Kuen Max, Oberperfuß; i Huber Anton, Fritzens; 6. Mayr Mich!, Brertweg

; 6. Rein hardt Johann, Wattens; 7. Santer Rudolf, Weer; 8. latjt Mich!, Dorf; 9. Schwaninger Josef; 10. Riedmüller Gotl- fried, Fritzens; 11. Felder Josef; 12. Plattner Franz. HM; 13. Zanger Karl; 14. Pallhuber Anton, Weer. — Serie di 1. Oberauer David. Terfens; 2. Huber Anton. Fritzens; & Felder Johann; 4. Schwaninger Josef; 5. Mayr MN Dorf; 6. Felder Josef; 7. Pallhuber Anton, Weer; 8. W. der Hans; 9. Huber Anton; 10. Mayr Mchl; 11. Mayi Karl, Dorf; 12. Pallhuber Anton; 13. Felder Notburga; li Santer

Rudolf. — Serie v: 1. Huber Anton, Fritzens; % Riedmüller Gottfried, Fritzens; 3. Haider Leo; 4. Sanier Rudolf, Weer; 5. Pumpfer Gottlieb; 6. Mayr Mchl, Breit- IDe9 * Gemsbock scheibe: 1 Mayr Michl, Dorf; 2. Pallhuber Anton, Weer; 3. Em- ; ter Rudolf, Weer; 4. Huber Anton, Fritzens; 5. Reinhard! * 1 Hans, Wattens; 6. Oberauer David, Terfens; 7. Plattner Franz, Hall; 8. Anker Josef. Hall; 9. Kuen Max, Oberper fuß; 10. Felder Josef; 11. Mayr Karl, Dorf; 12. Felder Hans; 13. Wirtenberger Fritz; 14. Mark

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 11.10.1917

Umfang: 8

zu machen. Ich habe daher die zuständigen Kommando behörden ersucht, die Verbreitung dieses Materials mit allen Mitteln zu verhindern. (Lebhafter Bei fall.) Zum Schluß erklärte der Staatssekretär, daß me umlaufenden Gerüchte maßlos übertrieben seien, die Schlagfertigkeit der Flotte sei auch nicht einen Moment in Frage gestellt worden. Die Ausführungen des Staatssekretärs des Reichsmarineamtes lösten im ganzen Hause leb hafte Bewegung aus. Eine Rede des Abgeordneten David. — Erklärung des Abgeordneten Haase. Abg

. Dr. David (Sozialdemokrat) bezweifelt die Nichtigkeit dieser schweren Anklage ^des Staatssekre tärs, es rnüßten mindestens di- Angeklagten gehört werden. Zum Gegenstand der Interpellation über gehend, erklärt Abg. David, d'e Vateclmuspartei ist eine ausgesprochene Partei der oberen Zehntausend, ausgerüstet mit Millionen und mit großem Einfluß in amtlichen Kreisen durch ihre verwandtschaftlichen und sonstigen Beziehungen, die Partei derer, die am wenigsten durch die Kriegsverlängerung verlieren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 19.04.1909

Umfang: 8

. David, der sich seinen Hut mit dem Taschentuche sestgebunden hatte, schlürfte gekrümnrt hinter ihnen her. Hätte es das Brausen des Sturmes nicht unmöglich gemacht, so würde Hannes den fröhlichen Jauchzer gehört haben, den Ambros jenseits des Flüßchens als letzten Gruß zurücksandte. Zwei Tage später stand der Klosterbauer morgens auf der Schwelle seines Kuhstalles und überschaute mit Wohlgefallen seine Rinder, die nun wiedejr ihr Winterquartier bezogen hatten und in langer Reihe an den Krippen

Stasi in den Mantel hüllte und dabei fest in seine Arme drückte. Frau Carlotta sollte neben David als Trauzeugin dienert und bald nach! den andern erschien auch sie in der Kirche, erhitzt von! der Eile, mit der sie sich ein wenig sauber gemacht hatte, und der Aufregung über das bevorstehende Ereignis. Neugierig war sie wohl auch, weshalb der Sohn des reichen Klosterbauers hier so plötzlich und in der Stille getraut wurde; aber sie tat keine Frage danach. Sie würde es ja gelegentlich erfahren

der Liebenden mit der Stola bedeckte, erstarben seine Morte in dem draußen heulenden Sturm.. Auch Hannes fühlte die Kälte nicht, und dennoch bebten seine Hände, als er sie dem Bruder und Stasi, die vor ihm knieten, segnend auf die Köpfe legte. Nur sie und die beiden Zeugen, die hinter ihnen standen, vernahmen sein Amen. David wiederholte es laut. Der Kirchenboden unter seinen Füßen übte auf seinen Geist etlvas von der Wirkung aus, wie die Berührung der Erde auf Antäos. Er war weniger zerfahren

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 1 von 12

Datum: 19.12.1936

Umfang: 12

in unser aller Interesse." David Frankfurter zu 18 Jahren verurteilt. Das Kantonsgericht des Kantons Granbünden in Chur hat de»» Jude»» David Fra»»k f u r t e r, den Mörder des Landesleiters der schweizerischen NSDAP., Wilhelm Gustloff, zu achtzehn Jahre»» Zuchthaus verurteilt. Gustloff war Neichsdeutscher. Wie es heißt, beabsichtigt das Deutsche Reich die Hintergründe des Falles restlos aufz»»klären. Aus den» schlagartigen Ein setzen von Hilfslnaßnahme»» »»ach der Tat David Frank furters und aus zahlreiche

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 2 von 14

Datum: 22.07.1937

Umfang: 14

, Dr. Wolfgang David und Karl Nosenberg wegen Betruges durchgeführt. Bosel war überdies wegen Meineids angeklagt. Vosel, der im Jahre 1914 noch Handlungsgehilfe war, hatte es im Krieg und in der Inflationszeit zu einem Vermögen von wohl einigen Millionen gebracht. 1922 gründete er das Bankhaus Vosel, ein Jahr später erwarb er die Aktien der Unionbank und wurde deren Präsident. Dann kam der Abstieg. ,1924 verlor er bei Frankenspekulationen und mußte seine Bank auflösen. Er konnte aber die meisten Schulden

nur mehr 360.000 Schilling zahlen müsste was Vosel auch tat. Später kam man darauf, daß Vosels Angaben, Bilanzen und Eid falsch waren. Deshalb wur- den er und seine Helfershelfer Dr. David und Nosenberg verhaftet. Das Gericht hat nun Bosel zu achtzehn Mo naten, Dr. David zu einem Jahr und Nosenberg zu zehn Monaten schweren Kerker verurteilt. Sowohl der Staats anwalt als auch die Verteidiger haben dieses Urteil an- gefochten. Alle drei Verurteilten wurden nach der üer- hand ung auf freien Fuß gesetzt

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-schweizerische Stimme für ein ungeteiltes Deutschtirol. Bern, 20. Mai. (Priv.) In der „Union Helvetique" ver* össentlicht der Redakteur der "Gazette de Lausanne" D a- v i d eine Artikelserie, die sich mit den G r e n z f o r ö e- rungen Italiens in eingehender Weise befaßt. David unterzieht zunächst die strittigen Fragen zwischen Italien und Jugoslawien einer kritischen Betrachtung und wendet, sich entschieden g e g e n die Ansprüche Italiens auf Dal matien und Fiume. Noch entschiedener spricht David Italien

das Recht auf die Annexion Deutschsüd tirols ab. Die italienische Begründung der strategischen Grenze sei nichts anderes als eine Anwendung der Gla' cistheorie, die Bismarck in Sie 'Praxis umsetzte, als er Elsaß-Lothringen annektierte. David verweist Italien darauf, da die Liga der Na tionen, an Ser Italien doch als ein Eckpfeiler teilnehmen wolle und die Solidarität mit England und Frankreich, sowie die zwar entferntere, aber darum nicht minder wirk same mit Amerika, Italien vor jedem Angriffe seitens

Deutschlands schützen werde. David sagte zum Schlüsse: Diese Theorie ist noch wi derwärtiger, zumal Italien sie bereits in der Praxis an wendet. Die deutschen Lehrer werden entlassen, wenn sie sich nicht dazu hergeben, das Italienische als Unter richtssprache zu benützen. Jeder Widerstand bringt sei nem Urheber Geldstrafe oder Gefängnis ein. Dabei ist der deutsche Charakter Tirols nördlich von S a- l u r n unbestreitbar, ja er wird sogar durch zahl reiche italienische Schriftsteller bestätigt

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vor mittags verschied hier Mesner David Praxmarer. Wie geschätzt und beliebt er wegen seines stillen, vor nehmen Charakters war. zeigte die Jubiläumsfeier, welche die Schludernser vor drei Jahren zu Ehren ihres Pfarrers. Geistl. Rates Kuntner, und seinem lieben Mesner David bereiteten. Letzte Woche hatte der Ver storbene noch das seltene Glück, daß ein neugeweihter Bischof, ein naher Verwandter, ihn auf seinem Kran kenlager seinen ersten Bischofssegen erteilte. David Praxmarer entstammte einer hier seit

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Ackerbauminister David ver langte, daß die Ackerbauer der Jahresklassen 1890 und 1891 und die Angehörigen der Territorialreserven, soweit sie Väter von 5 Kindern oder Witwer Ntit 4 Krrrdern sind, für landwirtschaftliche Arbeiten zur Verfügung gestellt !ver- deir. Der Kriegs minister Liautey erwiderte: Die Re gierung wolle das Gleichgewicht zwischen Frontbedarf und Wirtschaftsleben des Lau des schaffen. Dies sei tatsächlich ein brer?i?endes Problem. Er erwäge augenblicklich das Problem der Zivilmobiltnachmrg

. Durch die Annahme des Äi?trages David würden 235.000 Man?? dem Frontdienste entzogen werde??, tvas m?anneh?nbar sei. Er stelle daher «vchmanls dine Verrrauensfrage. Darauf w??rde der All trag David. cckgelehr?r. ^ Anschließend daran forderte der ^Abgeordnete Sixte- Gueni, daß die Geistlichen, die bisher nur Sanitütstr??p- pe?? eirrverlcibt werden, in. alle .Formatio?rer?, also auch Kaurpstruppen eingereiht werden kön??te??. Der Vorsitzende des Heeresansschusses, Magirrot, lehnte den Antrag ab, da zurzeit

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in Wien verhaftet. Wien, 27. April. Auf dem Wege zur Krönungsfeier nach London wurde in den letzten Tagen von Kriminalbeamten des Wiener Sicherheitsbüros vier gefährliche ausländische Ta schendiebe, die der Legion der internationalen Verbrecher angehören, verhaftet. Die vier festgenommenen „Krönungs gäste" sind der Schneidergehilfe David D i s ch b a k aus Ro stow, der Agent Georges Vasliacos, ein Grieche, der Kaufmann Samuel R o t h w i c s aus Tarnow und der Rei fende Judel Joulics aus Wilna

. Der Verwegenste von ihnen ist der Schneidergehilfe David Dischbak, der das Pech hat, daß er ein Hüne von Gestalt ist und ein auffallend mar kantes Gesicht hat. So gekennzeichnet, fällt er immer wieder den Behörden in die Hände. David Dischbak hat übrigens schon sehr erfolgreiche Beutezüge hinter sich. In den letzten Jahren war er in ganz Europa tätig. Der Mann hat auch in Wien beim Ein gang zum Bankhaus Thorfch einen Raubüberfall auf dis Postpensionistin Ida Hutzek verübt und versucht, ihr ein Kuvert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 26.09.1916

Umfang: 8

), dann W i n n i g (Hamburg), L o e b e (Breslau), Landsberg (Magdeburg), für die Minderheit D i t t m a n n (Solingen), Strobel (Berlin), V o g t h e r r (Stettin), Stadthagen (Berlin) und L i m b e r t s (Essen). Ein Schlußantrag beendete die Aussprache, in deren Verlauf außer der bereits nntgeteitten Re solution von David noch eine größere Anzahl von Anträgen eingelaufen war. Darauf wurden die Schlußreden gehakten, und zwar in umgekehrter Reihenfolge -der Referate, so daß zunächst Käthe Dunk er das Wort erhielt

wir, eine Beschlußfassung über sachliche Anträge ist abzulehnen. Dieser Antrag wurde mit 276 gegen 168 Stim men in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Darauf erklärten die Oppositionsgruppen, sich an -den weiteren Abstimungen nicht mehr zu beteili gen. Nun wurde das bereits am Samstag und weiter oben ausführlich mitgeteilte Manifest zur Friedens frage (Resolution David und Genossen) mit 251 gegen 6 Stimmen, bei 16 ungültigen Stimmen, an genommen. Ein Antrag Auer (München) und Genossen: Die Reichskonferenz billigt

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Oberinntaler Wochenpost

Seite 1 von 10

Datum: 12.10.1934

Umfang: 10

am Fenster faß, ihrem Vater ausführlich, wie alles gewesen war. Er war bei der Ausgrabung und bei der Untersuchung derselben durch den Arzt zugegen gewesen. „Erschlagen ist er nicht das steht fest." fügte er hinzu. , Den Oberburgsteiner schien das Gehörte wenig zu be- inedigen, langsam schrill er in dem Zimmer auf und ab. „Wie ist der David in die Schlucht gekommen?* fragte w. „Das weiß noch Niemand, er ist von der Lawine er saßt und mit niedergeriffen worden, daß ist die feste Über zeugung

, da erwiesen sei. daß er den' David nicht erschlagen. Gr sucht nach Aus flüchten und verweigert jede Auskunft. Was dahintersteckt wissen wir noch nicht, aber wenn es nichts strafbares wäre, dann würoe er die Wahrheit schon sagen." „Natürlich," rief der Bauer, der feinen Groll gegen Kansel nicht verbergen konnte. „Das er nicht unschuldig ist, darauf möcht ich einen Eid schwören." „Er bleibt in Last, bis er alles gestanden, und sollt ein Jahr darüber hingehen." versicherte der Gerichtsdiener. Moidl verließ

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Myrrhina d'Anvers wird bald nur noch eine Mythe sein. Und vielleicht auch das noch nicht einmal! Vergessen! Vergessen!" —- • Trotzdem — es gab noch Leute, die sich im Geist viel mit Ruth beschäftigten. Unter ihnen vor allem der Wucherer David Bloomsield. Als er nach jenem Unfall im Zirkus Arka dien in den Morgenzeitungen gelesen hatte, daß Mademoiselle d'Anvers nicht tot, sondern nur schwerverletzt war — da hatte er in allen Tonarten geflucht. Doch hatte er die Hoffnung nicht sinken Die bewährten

überschreitend. „Eh —? Kommen Sie! Wollen eine Flasche Rotspohn auf guten Erfolg trinken! Zigarre ge fällig?" Morton nickte. Und beide traten in den Ar kadien-Tunnel ein. David Bloomsield bestellte Wein und Direk tor Morton brannte sich genwchlich eine Zigarre an. „Werden sich freiten, Mademoiselle d'Anvers bald wieder im Sattel zu haben, eh —?", begann der Wucherer lauernd. „Sie geht doch mit nach Chicago?" Morton kraute sich im Haar. f ~ „Hm — fürckte, es wird nichts werden,"

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sie sich schmerzlich. „Mademoiselle Myrrhina d'Anvers wird bald nur noch eine Mythe sein. Und vielleicht auch das noch nicht einmal! Vergessen! Vergessen!" — Trotzdem — es gab noch Leute, die sich im Geist viel mit Ruth beschäftigten. Unter ihnen vor allem der Wucherer David Vloomfield. Als er nach jenem Unfall im Zirkus Arka dien in den Morgenzeitungen gelesen hatte, daß Mademoiselle d'Anvers nicht tot, sondern nur schwerverletzt war — da hatte er in allen Tonarten geflucht. Doch hatte er die Hoffnung

überschreitend. „Eh —Kommen Sie! Wollen eine Flasche Rotspohn aus guten Erfolg trinken! Zigarre ge fällig?" Morton nickte. Und beide traten in den Ar kadien-Tunnel ein. David Vloomfield bestellte Wein und Direk tor Morton brannte sich gemächlich eine Zigarre an. „Werden sich ftenen, Mademoiselle d'Anvers bald wieder im Sattel zu haben, eh —begann der Wucherer lauernd. „Sie geht doch mit nach Chicago?" Morton kraute sich im Haar. „Hm — fürchte, es wird nichts werden." ;

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 06.03.1919

Umfang: 8

ihnen sitzt der jüdisch-nationale Abgeordnete. Die Galerien sind dicht besetzt. Aus der | Ministerbank haben die Staatssekretäre zu beiden Sei ten des Staatskanzlers Dr. Renner ihre Plätze ein genommen; nur der Staatssekretär des Aeußern, Dr. Bauer, der noch nicht in Wien eingetrosfen ist, fehlt. Unter allgemeiner Spannung ergreift der geschästssüh- rende Präsident Dr. S e i tz das Wort und lädt das älteste Mitglied des Hauses, Anton David, ein, nach Leistung der Angelobung als Alterspräsident

den Vor sitz zu übernehmen. Nachdem David (Sozialist) die Angelobung geleistet hatte, übernimmt er den Vorsitz »n> hält eine Ansprache, worin er zunächst auf die ungeheure Not, den Jammer und das Elend hinweist, die auf dem ganzen Volke in folge des viereinhalbjährige»: Krieges lasten. Trotz die. ser Stimmung können wir uns einer gewissen Freud- hingeben über die Erfüllung einer ganzen Reihe von Forderungen, an deren Durchsetzung man früher nicht gedacht haben mag, »vie die Durchsetzung des allgemei nen

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 1 von 6

Datum: 11.02.1933

Umfang: 6

chen, führte die Markierung größtenteils nordseitig,. abwechselnd durch geschlagenen Fichtenwald, schütteren Lärchenbestand und Bergw.'esen ständig bergab zürn Ziel, das oberhalb des festlich geschmückten Dorfes Mut- ters lag. Die Ergebnisse: Abfahrtslanf für Herrm: 'Walter Prager (Schweiz, 5:07) 1, David Zogg (Schweiz, 5:08.2) 2, Hans Hauser (Oesterreich, 5:09) 3, Fritz Steuri (Schweiz, 5:13.8) .4, Otto Für rer (Schweiz, 5:16.6) 5, Friedl Pfeifer (Oesterreich, 5:17.2), 6, Franz Zingerle (Oester

gegen der, Sieger Walter Prager nur zwei Se kunden. und gegen David Zogg nur 0.8 Sekunden, aber es langte doch nur zu einem sehr ehrenvollen dritten Platz. Abfahrtslauf für Damen: Inge Wersm-Lantschner (Oesterreich, 6:49.4) 1, Lini Zogg (Schweiz, 7:10) 2, Gerda Paumgarten (Oesterreich, 7:36.2) 3, PaolaWie- singer (Italien, 7,36.6) 4, Teanrette Keßler (England, 7:50) 5, Hadwig Pfeifer-Lantschner (Oesterreich, 8:05) 6, Dorothy Crewdson (England, 8:13.2) 7, Helen Bol,gthon-Leigh (England, 8:27.4) 8, Lotte Bader

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Ge- ! wandtheit 'wie einst der selige David dem Riesen Goliath gegenüber. . , Terente. Wieder ist ein Stückchen Räuberromantik vernichtet worden. Terente, der rumänische Räuberhauptmann, dessen Bande mit unglaublicher Verwegenheit ihre Raubzüge vornahm, ja zuletzt sogar einem ganzen gegen sie mobil gemach,ten Armeekorps trotzte und der Umzinglung ent kam, dieser Terente wurde nunmehr verhaftet. Wo? Gar in Hamburg, wo er sich nach Amerika einschiffen wollte. Er wird natürlich in sein Heimatland gebracht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 4

Datum: 26.03.1903

Umfang: 4

: Die Lehrlingsbewegung in Oesterreich. — Politik von Richard Calwer. Wirtschaft von Max Schippel. Sozia listische Bewegung von S. Katzenstein. Gewerkschaftsbewegung von Ernst Deinhardt. Genoffenschafte-B:rrezung von Gertrud David. Sozialpolitik von Paul Kampffmeyer. Soziale Kommunalpolitik von Dr. Hugo Lindemann. Bücher von Dr. Eduard David und Wally Zepler. Notizen von Dr. Bruno Borchardt, Fanni Jmle, Adolf von Elm uno Dr. Rudolf Wlassak. — Der Preis des Heftes beträgt 50 Pfennige, vierteljährlich 1.50 Mark

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 30.08.1916

Umfang: 8

. In: vollständig überfüllten Herkulessaal in Nürnberg sprach Genosse Dr. David (Berlin) vor mehr als 3000 Versammelten über die Friedens ziele der Sozialdemokratie. David schloß mit der Hoffnung, daß durch diesen Krieg die Friedenssehn sucht in Millionen wächst und gestärkt worden ist und daß dieser Krieg per letzte gewesen sein möge. Eine im Sinne des Referates gehaltene Resolution wurde einstimmig angenommen. Eine imposante Friedenskundgebung fand in: städtischen „Deutschhaussaale" in Aschaffenburg statt

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