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Titel A - Z

Titel Z - A

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, von Berg zu Thal in allen Herzen verehrten, in allen Zungen gepriesenem Monarchen eigenem Wort: Viribus unitis! Der Abg. Gaffer (Club der Conservativen) beantragte iw Abgeordnetenhause die Abänderung einiger Bestimmungen des Gesetzesüber die Steuerbesreiung für Arbeiterhäuser. Der jährliche Mietzins für einen Quadratmeter bewohnbaren Raumes soll danach betragen können: in Wien l st. 75 kr., in Orten mit mehr als 10.660 Einwohnern 1 fl. 56 kr., in

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allen anderen Orten 80 kr. Angeregt ist der Antrag vom St. Vincenzvereine in Innsbruck, der zum, Gedächtnis des päpstlichen Bischofsjubiläums die Erbauung eines ,Arbeiter- Hauses beschlossen hat, und mit den bisher gesetzlich normierten niedrigeren Mietzinsbetrügen nicht sein Auskommen finden kann. Die Antragsteller gehören sämmtlich dem Club der konservativen an: Dipauli, Doblhamer, Ebenhoch, Fuchs, G a sse r, Herk, Kaltenegger, Karton, K a th r ei n, Klun, Morsey, Platz, Rapp, Rogl, Robch

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loses Ding's'- bleibt, zUnd;daß ^ie.-katholischen i Grundsätzen auch den Trägern der. Autorität gegenüber , zur - Geltung gebracht werden. Vor dem Willensausspruche der Regierung sich zu beugen,- wäre^ „eine, haltl^s-e-Haltung.' Mehr Gottesfur.cht uud^ we.nigerMen?scheu- furcht, mehr.GottvLrtrauen .und.-weniger auf die.Menschen .bauen: hasM's^ w,as ,uns noth thut. — . ';z> -.7.^1 j .. Ist es augenblicklich Münduyg-.eines, Centrum-Club, so mögen die katholisch-conservativen Abge ordneten

sich doch ein offenes Auge für die Vorgänge im Club der „Conservatipeiz' ^ud. sns den Wählerschaften be wahren, und den Beweis erbringen,' daß sie nicht um jeden Preis im Hohenwart - Club bleiben wollen; sonst tonnte es für Manche von.ihnen „zu spät!' werden für die Bildung!-eines- Centrums: andere Männer würde das katholische Wolk dazu berufen! —^ . Ein gewichtiges Bedenken spricht jetzt allerdings gegen die Bildung eines Centrum-Club, bei welchem es ja nicht auf den NaWli^ allein W!kommt,^isondern? auf ^den Geist

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gerathen, die - Demissibtt lzu'gebend Seit- Jahren und JäWen Wär/man befikevi, den Höhenwärt-Club zur Unter stützung des Ministeriums Taaffe durchl 1>ie--Drohung zn- sammenzuhälten^ es komme em liberales MinisteriunMwenn Graf'TaW^urMrete^uMM-l1st,.dasdMinisterium noch mehr ttach Ätt^-'Mücktp ^berWcht--Äurchl- das Verhalten der entschieden kMolisch-conservativenMgeordneten/sonde^ um es kürz zu sageii: lPkenör^ erntet, Mas > Hohenwart ge säet, ünd der L^eralisMus-AsteVsichi?MMnftigen W<Olen

^Ma r o n .Br' Paul^. DÄWchoRl,' Ä'äBö MM Ms.'ey^warm:be- sur^ortet wu^ Mß Äe Mannten Mgeorbneten: sich aber Wieß.KH^M''8erMäj^ Clab- per6än1>eÄiiveR^se''WähiOlMe^Mn eittMecht/wenig stens einige Gründe zu hören, welche'-Mch i veranläßten, meinetl Austritt aus dem Hohenwart-Club zu erklären. Ich bin eine solch^MckgunH ^unz.so.^mehr schuldig, als man im Kampfe für'die Cöalitiön und''für das Verbleibett im Hohenwart-Club Mistrengungen.macht, welche allerdings verwirrend auf das katholische Volk wirken könnten

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leicht^ sie ist wohl ' schon gegeben ; die Christlich-Socialen stehen uis' ^ n ä h e r als die Coalition undi manche Mit-' gliederndes ^Hohenwittt-Club' -- . > : j ^ Der CMtuMs-Etub^ wäre-als solcher-lk!ein Oppo< sitions-ClM er -würW die Vorlagen' der Regierung n a ch i h-r-em' ZÜ e rths- Mterstützett^ oder^ vemerfen^- er würde die Abgeordnetenu mit positivem christlichem Glauben zum gemeinsamen parlamentarischen Kampfe für die höchsten' Güter Her- Mnschheit'pedMiM. '.'17. ^(t'llzsZW

^ Gruppe) - welche stich für den.Austrlttllaus^deMHohenwart-, ClubiAnsgesprochen hättenF sind Im entscheidenden Momente doch -wieder imMlubvetbande' geblieben^ öünd! dürften i nun>. nachdem die erwähnte Resolution vom Club angenommen' wurde, - denselben^ augenblicklich nichb verlassen wollen — es wäre- denn>l daß/Mem-diMtzteä-Rede) lihres!l))Führers' die Augen geöffnet, und daß sie sich Meiner ^Beantwort' ung^ derselben z durch N6 That. besMusttittes ? aus dem Club.'entschließest köMenW^NiB

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Graf Hohenwart, welcher, nun die Ziele seiner „bewährten' Führerschaft in jenem! Club, ^(wo- die- >,Action' für die Zurückstellung katholischer : Forderungen , so fruchtbaren Boden fand/!allzu deutlich enthüllt hat! ^7- 7-i - Mit der Erklärung, daß) die.u katholisch-conservativen Abgeordneten zum Zwecke -der entschiedenen Wahrung und Förderung der katholisch-eonservativen Interessen innerhalb des Club der!-Konservativen, eine - eigene Gruppe bilden, welche sich^' diesbezüglich

dieMctionsfreiheit 'ihrer Mitglieder vorbehält/ sind mm 14.- April'1891 die katho- lisch-conservativen Abgeordneten im Club der Conservativen erschienen/u Und jetzt sollten diesem Abgeordneten ^auf diese Actionsfreihew verzichten und Principien nur mehr ha ben, aber n i ch t! bethätigen) und nichts thun; -um ihnen zum Durch bruches zu 6vechelfen.N 7» ^ ^ ^Maf-Höhenwart chatte Monlin'deÄ!Sitzüng vom 14. Dezembet l den Dank eines liberalen Redners erhalten und die Anerkennung,,')Mß er-, in? dieser harten Krisis

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^fühltendas. Bedürfniß, ihre Wählerschaften' zu versichern, daß der Club der Conservativen „an allen seinen religiösen. Politischen, , nationalen . und Wirth schaftlichen Grundsätzen unentwegt festhätt, und' nur in diesem Sinne die Regierung zu unterstützen bereit ist.' Diese Resolution wurde ein stimmig 'äWÄmmm ^ lebt ja auch, wie die-RegierunK'voii MöluttoM^^7 MchdeM 'bie''GrupD^^ kWMchÄnMvatiöen.Ab geordneten'beiÄ'ElWMl-i^ Aktionsfreiheft zchj kathollsch-cönservatiö^rl WteteM' vö!beÄa!ten

h a l b'^d e r0 Nkkj HelM ^den^ Hrmäligen^ VerzichV auf'die GÄtmMächun^ ^solKr Kocherungen,, wie^ es z. M 'die ^dkfesskonÄe' SchMe DdW^'^N^'. Resolution Uär-also M''d ilis ein Mn^/.M^bieMHstrM'^ des Hohenwärt-Club uÄannehmbÄ^aÄ Au s trit tlider^käHbüsch-conseröÄiöe^^M^ c 0 u-' sequent e r Meise erftlgeri' müUn.'DÄ aber ' angenommen,-' Mb ^ 'würde' ^ohl' -Such ^angenommen ^ worden sein,' wenii Re'WltÄdmachunöl' Är 'kaDlisch-con?' servativen Interessen Sgar Mect 'gefordert' worden wäre:' man wollte die katholisch

-conservativen Abge ordneten aus dem Club nicht hinauslassen! In dem Vorgange liegt allerdings kein Compliment für die

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. Die Verordnung und das Commentar dazu sagen nichts von einem Einvernehmen mit den competenten kirchlichen Be hörden. Die Minister, welche diese Verordnung unterzeichneten, scheinen also, für die Sonntagsruhe n u r das Staatsgesetz -als maßgebend zu; betrachten. Eine solche Auffassung wäre in grundsätzlichem Widersprüche mtt der-, Lehre, der katho lischen Kirche und ist sicher nicht geeignet, einem Katholiken die UnteWtzung-.d.esjCy.alitiM 'Ml Hat der Hohenwart-Club, welcher in der Resolution

vom 23. November l das ÄketttivegWFesthalten - au allen seinen religiösen' GruMäKn'Nklärte, haben jene katholisch- <MervatibmuAb^i)tdnetM^dieses!'Club>i^welche die am 30.' ^övP ^M^ebMchte' Interpellationunterfertiget hatten, 'die p L i-ttN ps e l l e Wedeuiüng l der 'Ministerial-Verordnung Ju der Zwischenzeit hat der Herr Handelsminister lDiKmb/r 'deM'woM^/clber in einer WW Helche Dät' Mtett' Willen-zu verrathen scheint,' aber k e i n Verständniß^er p r MiPi'e'kl'en ^ ä t h o li s ch en MWaÜuW in' ÄeÄeff.'H'es

-g Nt liH eii und k i r chli ch e n Äebotes W-'Hontt- Ättd' KieMgs-Heiligüng an den Tag legt. - Auchist von e'iWsKikvemeWen'mit'den^ c o m p e t i: n te u' k i r ch li ch e n Behörden nich i die Uedel'^' ^ - Rraf^'D^en^art' hat mn Dez.^Wch iM Namen l)er Parjei^^ a!s/ M seineu..Clüb/ eihe Erklarnng.'.abge- geben,'.'' weW ^inAMprüche' „der^ sichern Hoffnung' gipfelte, „daß die Negierung durch ihre Thätigkeit uns' (d. h. den Club) „in die erwünschte.Lage. Versetzeu wird, dieselbe jederzeit freudig

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bekämpfen, und den Anschluß..an die gemischte Gesellschaft des Hohenwart-Club und > das liberale -Coalitions-Mun- sterium-zu (beschönigend : nn^-Man! erklärt^ StyM'-lzeuW. aMxMey WqndMersamm- lung des^JMMuckers„Bolksyereins'/Mau^önMvpn^ hier (Unterinnthal)' aus u),unmöglich! ?Hen Mgeordn^enMktische Verhaltungsmaßregeln geben', sprach aber doch denWunsch aMMeselborp.wögen.^dM NsHer^b^wKhrten Führ- uüsdWolgMs!iOMtß.de^-Mieg. .hMMberalisWs -ver- middenItoerde' jt-i Mvch MO^wUähMlMhrnng

-,-doch werjtgndlichWas- wollen die, Liberalen auch mehr liJNvWhrerMM-W Mnisterwm^ .M Bureau kratie Wd -dik VerwfllwWMdMera^ieAbMlen kir^en- feindlichm MscheMerdem^esMtzt^ndAiM^MtaM die MfeffionAlosMchule l.N -'izzch A^ / Nb ^ MZö. tzUu IjZ?' - .'7 ? ' ^ ^ !. .U 2>'ü ^ !.! cv-.t.'!/' . ' ^Eine^MolMokWlM»!st>i-hjlrmxHsess^Djng . >1/ AbKBZ^eoHMh-Paitlt:d»Äbgeordnetenhause5 » . . . - . am 9. Dezember 1833. - .. - -My-iM.../ 'OS SfsZc/i'/.-!)' ' , Jene 'katholisch-consexvativen Abgeordneten, welche im Club des^ Grafen

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-Club werden die liberale Wahlgeometrie hintanhalten? Daß die Wahl reform den Wünschen des katholischen Kolkes nicht Ent sprechen wird, dafür werden die Liberalen sorgen. Uebrigens wird -die Mke nichts„aMn die Wahlordnung^ sollten die Conservativen auch aus dem Verbände der Coalition ausscheidend Hort man denn auf, Abgeordneter zu sein, wenn man nicht dem Hohenwart-Club angehört?! Frei und ledig der Bande der Coälitkm,' könnten' W 'Con-. servätiven um so energischer gegen d liberalen Tendenzen

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^dasselbMwenn es seine Schuldigkeit ^thut>i die ukatholisch-Mservative^ ^ Interessen am besten gewahrt, vertreten und gefördert.werden, weil durch dasselbe u die ^ katholische. KwMng .im^Kolfe 'mpes Leben erhält und dadurch. -die,Zizkuyst. eine-zaWelchere parlamentarische katholisch-conservative Vertretung zu. er-- warten wäre.- Die Wenntniß der.WchtigkM.und^ Nützlich keit unserer Antrcige, wenn sie Wch>augeublickM nicht.die Majorität, erlangen, würdq- uns nemAreunde szuWren^ Dieser Club würde n zunächst

, allerdings v die 'kathoüsch-eon- servativen Abgeordneten der Alpenländer umfassen, wahr scheinlich auch die katholisch-conservativen Abgeordneten aus Jtalienisch-Tirol, er wmde, kein nationaler CM weil keine Nationalität ausgeschlossen wäre, - wenn auch manche katholisch-conservativen Abgeordneten - anderer Nationalitäten in ihrem nationalen Club verbleiben würden, um dort die katholisch-conservativen. Interessen zu . vertreten. ^ Daß die Zahl der Abgeordneten, .jwelche für die . katholische Sache

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des Wahlreformgesetzentwur fes unmittelbar nach den Ferien an. Die „M. R.' will von zwei neuen Kurien, die eine für die kleinsten Steuerzahler, die andere sür Arbeiter, wissen. Die „Vereinigte Deutsche Linke' hielt am 16. d. M. ihre letzte diesjährige Sitz ung ab, an deren Schlüsse Dr. Heils- berg darauf hinwies, daß der Club feit nahezu 15 Jahren nicht so beruhigt, wie dermalen, auseinandergehen könne. Neue Hoffnungen seien erwacht, möge die Zukunft selbe auch in Erfüllung gehen lassen. Die Landtage für Niederösterreich

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u Die - Liberalen. haben! den Grafen Hoheuwart und seinen Club gehaßt, weil der Weg zu-den-Ministerstühlen ' KrHlener.ÄndAonsovkeÄ verlegh/war7?Mn -wurde!diese BahnifreK undz GraftHohenwart^hawLen zweifelhaften Ruhm liberäler! Anerkennung!Zj^dMntercTaaffe!,wurden auch die Forderungen! des ^katholischen Volkes - zurückgestellt . unds die liberale/ -Gesetzgebung -.eonservixt 7 - und?mun d a s- s elb e. Programm -Änter.' derü Herrschaft)-der' Coalition - und unter MitwkrWng cher^UoMrvativM^dess

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katholisch-conservativen-' Abgeordneten, Hie ' mM' im Club fast nicht mehr durchaus ernst zu nehmen scheint//wenn man'ihren Resolutionen^'so tbW!'pÄkt'i'sche'n'Wetth ibeilegt^s m iuu-Qn-° ^ Dennoch Mejnt.ern Theil, der katholisch-consepyativen Aögeordlieten des IöhßWartMuh sich ihrer Stellung inner halb der, Coalitiyn hewußtz ZU..Am j stenographischen DrvhöMe'-.'M'/DMflg^ dG/^ge^dnetenhfluses. vom 30. MÄÄbex.'.eMespt' u qn den Han- ^MsMttHer:'M'M - .Gopntygsruhkjiam 2^ And' M. Mr^wirds.uH

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m' sichÄrägk! ^ Es/gibt eM Stärke, nicht nach einer augenblMchen Zahl^zül beurtheilen/ eine! Kraft, welche mcht durch'die^ZiM''allein Hren ^Ausdruck findet: wir sind so mmhW^ätsMe Jdeeit, deren Träger wir sind. ' Weniger ^Erfolge' 'M die 'katholische Sache als der Hohenwart-Club,' und jetzt gar in den- Banden der Coa- litwtt mit' öer'Linken/ könnte ein katholisches Centrum nicht ^ ausweisen, und wäre- die Zahl seiner Mitglieder noch so',klein.!- ^ - -- Was' Entschiedenheit und Conseqnenz -in der Vertret

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a'weiß, -was asAbedeutet'!)- sParteien,- wozu sein Club gehört) l! wtlchdvuitt <bmNufrechthaltüngI seiner - Principien sWOWL,,SelbstveschräMH'5?6vgidew:Dag>-legen'!'soll,/ dilß^äbövuiw HeMöaMon nicht hervortreten darft.w e l ch e PrinciMu LerMub eigentlichichaMDiese ^Selbstbeschrän-- kung^ ngeht! so Veit) daß/Hand'MHand!.'mit< ben Liberalen der^libVrale! Äesißstand hefchütztuwerdeMoW wobei kein Stillstand iwHer^EntwicklungMllserer^(der liberalen!) In stitutionen i beabsichtiget: zü jseMscheMiröä

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M MMchEÄtWms''undlisölgetiWg die 'fortgesetzte Pro- Narisirung /W'.'^MiMlstMe^'^WlsMverarmung, - 'neue StaätsschMen^nb'MW 'können V'ie''Süd'Bä-b'en u-iu' ^ , Kein, Sraf .^ohenwart und H. v. Plener, lassen W!WW?^MN^WIW^n Mm?/ gehen, den mau uns p.raßar^r^.!...— ^ W^^MHoUch-coMwativeNi?Abgeordn^ im Club desMrafen^HHenwartkUndj dUem selbst. Mähren: „Führer' M uWrech^iW^^MezembW bringen^fwir-?die Worte eines großen Mannes^ ^welcher- in ganz lhervorragender und wirksamster) Weise- ^politisch denken und- handeln

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Hohenwartl betonte>>daß ndichWtgliedkr.lsejneG Club mit0.v-o,l-Mr / A uzfrdchte^rha^tttn g WleviDx-eU. Pr i nci pi'en.'lin, die - Koalition eingetreten. pMi^aß^llet die Cyalitiön- dahin bäuffasseMdaß chie- ^gemäßigten^War- teien s des Hauses sich - sMainmenfinden' -wollen,,Dicht nur um das! hochwichtige nGesetzsMer-chmZeitverWltnisseni'W^ gemessenen iC'Melterungildes-Dahltechfts^WU^MWsraM zuWaffech'/.ein -Gesetz/ - das Mch seinMMeberzeugungi?über- haüpwMr-iiMenMewVerHWen/W gemäßigten Parteien

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Hand' zu messen scheinen nach der Zahl der Mitglieder des — Hohenwart-Club! — .. ' - Wenn alle Parteien Mergisch. mit dei^^ Aufgebote'aller Kräfte für die Geltendmachüng ihrer Grundsätze kämpfen, wie lange sollen die katholisch-conservativen Abgeordneten ein Verhaften beobachten, welches der Regierung nur er wünscht sein kann, .da. sie dann von dieser Seite keine ernstlichen Schwierigkeiten zu--,befürchten, hat! Sie wird siH.^ beeilen, . die Wünsche jener. Parteien zu erfüllen, von denen

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^ und. wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung. ^er SMMemokratie/hatte mit.seiner ^ahlreform-Botschaft. den Liberalismus er- schreÄ, welcher.sttmn BtzMj^nd b^.KmMnd^en Wahlen ernstlich bedroht sah und vor seinen consequenten Söhnen, den Socialdemokraten, zitterte., Aber mit den Liberalen krschracken auch jene „Conserba!iven' des Höheuwart-Club, welche mitgeholfen hatten, die liberalen Zustände zu con- serviren,' damit mau ohne Aufregung weiter regieren könne! Es wurde das Abgeordnetenhaus nicht aufgelöst

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Ein Vorwort an meine Wähler und an die Keser. Am 23. Nov. d. Is. vor der Sitzung des „Club der konservativen' erhielt Graf ^ohenwart die schriftliche Erklärung meines Austrittes aus diesem (Llub. Da ich allein von allen kathol.-conservativen Abgeordneten aus Tirol, welche dem Hohenwart-Elub angehören, diesen Schritt ge than habe, so erachte ich es als meine Pflicht, meinen Wählern darüber Aufklärung zu geben. Dazu, sowie zur Besprechung der politischen Lage und der von katholisch-conservativer

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