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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 174 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, 1861. (Stempels. IV.) S. 66. — n. 440. Wermuth Christian, zu Altenburg 1661 geboren, übersiedelte früh mit seinem Vater nach Dresden, wo eT sich unter Anleitung des Medailleurs E. K. Dürr und des Graveurs Pieler heranbildete. 1686 wurde er Münzeisenschneider, 1688 Sachsen- Gothaischer Hofmedailleur, + 1739 mit Hinterlassung einiger Söhne und eine Tochter, die sich alle der Kunst des Vaters begießen. (Meißner, M. J. in Bl. f. M.-Fr. 1883, n. 109fg. Vgl. auch Loch ner, VI, Vorrede, wo die Werke

J. V. Wien, 1700. n. 597. Wolrab Hans Jacob, geb. zu Regens burg (nach Habich zu Augsburg), Münzmeister und Wardeih des Markgrafen Friedrich von Ans bach, Münzeisenschneider in Nürn berg. Er war es, der die in Frank reich und England üblichen Rand schriften auch in Deutschland ein führte. f 1690. (Bolzenthal. — Schwerdling, Gesch. des Hauses Starhemberg.) nn. 483, 484. Würth Christian, ein Schüler des A. Domanöck, Graveuradjunkt am Wiener Münzamt, geb. 1755, {1782. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 419

. NB. Im Text S. Gl und 64 ist n. 418 irrtümlich dem Christian W. und S. 61 ist n. 419 irrtümlich dem Franz \V. zugeschrieben. Würt (auch Wjrth) Franz Xaver, seit 1770 Graveuradjunkt am Wiener Hauptmünzamt. mußte 1781 wegen seiner schlechten Augen in Pension gehen. (Stem peis. IV.) S. 61. — nn. 418, 570. Würth J. Nep., siehe Wirt. Wurschbauer C. (Karl), geb. in Graz 1774, k.k. Münzgraveur in Karls burg \ 1841. (Stempels. IV.) n. 748. GW. 1545, unbekannter Medailleur, vermutlich von Joachimsthal, n. 765. S.W

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