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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.03.1932
Umfang: 8
Organisationsarbeit, welche einem blieb und sich dadurch alle drei ersten Preise holte. Im wurden daher der Pokal S. C. des Prüfekten, ein Paar Ski samt Stöcken des Herrn Karl Ortler und die Stoppuhr des Club Alpino Italiano zugesprochen, jeweils die Kempter, Josef Hell. Dr. Rudolf v. Kempter, Schlecker-Tiefschusz: Ernst Schweitzer, Hans' v, Kempter. Josef Hell. Friedrich Ploner. Hans Holzer, Albert Ploner. Carl Haball. Peter Plo- in Villabassa verschied plötzlich im ner, Franz Schmid. Dr. Rudolf v. Kempter

di Pusteria verschied plötzlich Aloisia Berger. Bauerntochter. 1k Jahre alt. Sie war nur einen Tag lang krank. In S. Vigilio di Marebbe verschied die Plat- zerbäuerin Notburga Erlacher, geb. Pasch, 61 Jahre alt. Mutter von 6 lebenden Kindern. Ihr Mann und 8 Kinder gingen ihr im Tode voraus. Friedrich Ploner, Carl Haball, Hans von tüchtigen Komitee anvertraut mar, durchgeführt ersten Preise für den kombinierten Lauf, den ..... ^.. Slalom- und den Abfahrtslauf. Es folgt nun die offizielle Klassifizierung

Ploner. Hans von Kempter. Dr. Rudolf v, Kempter, Ernst Schweitzer, Carl Haball, Anton Ladstättcr, Fr. Schmid. worden und alles war für die Abhaltung des interessanten Rennens bereit. Der besseren Schneeverhältnisse wegen war für den Sla lomlauf die Zeit von 19 Uhr vonnittags fest gesetzt und das Rennen fand unter zahlreicher Beteiligung des Sportpublikums einen glatten Verlauf. Unter den Konkurrenten bemerkten wir die besten Skifahrer der Provinz und es waren fast alle Skiklubs vertreten, hauptsäch

, welche durch die Konstituierung Die Psilscherbachbrücke Auch die Arbeiten zur Smtemisierung der Straßenbrücke über den Psìtscherback oberhalb des Gasthofes Hofer in Prati wurden einer ein gehenden Besprechung unterzogen. Die Gemein de gibt das hiezn nötige Bauholz her, welches in Erivartung der Zuteilung durch die Forstmiliz vorläufig von der Firma Carl Siö'.ter bereitge stellt wird. Die Bevölkerung selbst hat die Ue- ging auch zufriedenstellend ab. wanreno mm- vewen wei..c'noe,c,ger. ^ ten werden. Nachdem

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.10.1929
Umfang: 6
gedachte, der in seiner heutigen großzügigen Organisa tion auch dem Geiste unseres Duce entsprossen ist. Die Worte des Redners wurden mit be geistertem Beifalle aufgenommen. Die schöne Feier dieses Preisspieles schoß mit einmütigen und aus dem Herzen kommenden spontanen Huldigungen und Alalas für Sc. Majestät den König und den Duce. Familienfeier Der Präsident unserer philodramatischen Sektion des städt. Dopolavoro und seine Gattin, das Ehepaar Carl Berktöld. feierten am Don nerstag das Fest

ihrer Silberhochzeit. Kurz zuvor hatte der Bruder des Herrn Berktöld das gleichz Fest gefeiert. Nachdem das Paar in der Gnadenkapelle von Zinggen um 8 Uhr früh durch Se.. Hochwürden Herrn Dekan Sorarui wieder eingesegnet worden war, fand im Kreise der engsten Verivandten und Freunde ein Gabelfrühstück in Herrn Carl Berktolds renom mierter Weinstube statt. Am Abende vorher hatte die städt. Musikkapelle O. N. D. unter der Direktion des Herrn Ermanno Hummel dem Jubelvaare ein Ständchen dargebracht

. Auch eine Deputation des ehemaligen Volkstheater vereins, der jetzt In unserem Dopolavoro auf gegangen ist, war erschienen, dem Ehepaar seine Glückwünsche darzubringen und Herr Carl Berktöld dankte sichtlich gerührt für die Ehrun gen. Nach dem Frühsbücke trat das Ehepaar mit Auto eine kleine Tour über den Jaufen nach Merano an, von wo es zu einer Abend seier noch am gleichen Tage zurückkehrte. In der Weinstube Verktold hatte sich als Vertreter der Stadtgemeinde Herr Rag. Raffaele Viagini eingefunden, ferner

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 02.05.1931
Umfang: 16
. ! 1930 Oemi sec. f An diesem einheimischen, eigengegore nen Schaumwein braucht nicht eine teuere Ausstattung bezahlt ,u werden, sondern nur die Originalfüllung besten Unterlagen die besten Weistweinsorten unserer einheimischen Rebe bil den. Trotz des erstaunlich niedrigen Preises enÄpricht Ex! 1930 allen Anforderungen, die an Schaumweine gestellt werden. 2krt. Mair-Egg - Die Kan-elsfchülee in Tripolis Carl Delusgi f Am 30. April verschied in Bolzano nach langer, schwerer Krankheit und doch uner

. Auch seine ihm angetraute Gattin Frau Elementine, geb. Davieds, mit der er fast 50 Jahre in glücklichster Ehe seinen Lebensweg ging, war eine Augsburgerin. Carl Deluggi als Meister des Gesanges »u schildern, genügt ein Erinnern, außer seiner Gestaltung des Tamino, Oktavio oder Mime, an seinen „Max' im Freischütz, das wohl seine Glanzrolle war. Sein bald sich im ganzen Reiche verbreitender Ruhm führte ihn auch als Solist zu den bedeutendsten Oratorienauffllhrungen Deutschlands und des Rheinlandes unter den ersten

absolvierte er auch noch von hier aus und feierte weiter als berühmter Ora torien- und Liedersänger wahre Triumphe. Viele Bozner Gesang» und Musikstudie- rendo hatten das Glück, Earl Deluggi als Lehrer zu bekommen und der Meister ließ sich seinerzeit auch bestimmen, sowohl in der Musikschule als in den städtischen Schulen Gesangunterricht zu erteilen. Die Zahl der Schüler Carl Deluggis ist groß und keiner seiner Schüler wird die liebe, eindringliche Lehrart, wird den hohen Flug seines Bei» spiels

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 19.11.1930
Umfang: 8
einer subjektiv eingestellten, psychologisch komplizierten Sektion braucht, um folgern zu können, daß Carl Moser ein ganz eigener, gro- tzer Künstler ist und waruni er es ist. Die ver schiedenen. sein Künstlertum ausmachendeu Komponenten seines Geistes und seiner Technik wirken in jedem seiner Blätter harmonisch zu sammen »nd tönen einen prächtigen Akkord künstlerischer Eigenart; in der Gesamtheit aber, die sich dieses Buch zu enthalten zur notwendi- gen Aufgabe setzte, rundeten sich diese Akkord

« zu einer vollklingendcn Symphonie von Carl Mosers reichem, im Geben wie im Nehmen glücklichen und beglückenden Künftlerdasein, dessen vertiefte Innerlichkeit die Prosa von Mosers Alltag, wie wir kritische Mitbürger sie kennen, als Reagens geradezu bedingt. Und darin liegt der Wert von Fusseneggers Buch für uns Bozner im Besonderen: eines Zeitgenossen Künstlerseele belauscht und ins Profane.-der Worte gegossen zu haben, diese Seele .aus,dem Erfamtwerk zu zeigen, das ein Eottesgnaden tum verrät, welches wir in Menschen

, deren täg liche Lebensgewobnheiten wir kennen, nicht fo zu schätzen gewohnt sind, wie es wohl würdig wäre. Und deshalb müsten wir allen dankbar sein, die uns Carl Molers. des Bozners. künst lerische Sendung und Bedeutung so vollständig und so klar zum Bewußtsein brachten, wie es in diesem Buche geschieht. Vierzig Wiedergaben der bekanntesten Motive, manche färbig. sowie ein Verzeichnis der Werke mit Angaben über Bildergröße, Entstehungsjahr und Zahl der verwendeten Farbstöcke ergänzen den Text

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