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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.11.1926
Umfang: 8
unter Wiedergabe des faksimilierten Textes zwei Briefe Dr. Grueners an den Fascistensührer in Trento, die für einen Tiroler und Deutschen so ungeheuerlich sind, daß auch wir sie niedrig« Hängen wollen. Wir haben drei Tage lang ge- wartet, ob und was die «Arbeiter-Zeitung' auf die Enthüllungen! der »Relchspost* ant worten würde. > ^ Nachdem aber das amtliche sozialdemokratì- che Organ sich drei Tage lang ausgeschwiegen )at, müssen wir annehmen, daß die gegen Dr. Zruener vorgebrachten Dokumente authentisch ind

, und müssen den Briefwechsel des saziali- Landeshauptmannstellvertreters mit dem 'ührer in Trento daher auch der deut» chen Oeffentlichkeit zur Kenntnis bringen. Die Ingeheuerlichkeit wird, wenn möglich, dadurch noch gesteigert, daß die mit der Schreib maschine geschriebenen Briefe auf amtliches Papier mit dem! Tiroler Adler links oben und darunter dem Aufdruck «Der Landesbaupl- mannfkelloerlreter von Tirol und Bundesrat Dr. Franz Gruener' geschrieben sind, Die bei den Briefe lauten? Brief vom IS. Mal

ist das Land seiner Träumei Der Landeshauptnjannstellvertreter und Bundesrat möchte gerne italienischer Schloß- Herr, Herr eines Schlosses von ö Millionen und vielleicht auch Fascisi werden. Für einen Marxisten gar nicht übel. Die Arbeiten des Reichsdirettoriums p. Rom. IS. — Gestern tagte, wie ange kündigt die Sitzung des Rokchsdlràriums der fasoisÄscher» Parket à Pdilazzo-del Làrio un- à dem Vorsitz de» GenerÄlsetretärs Turati. Die EWung dogami! um IS Uhr und dauerte ununterbrochen vier Stutnldà Wn diie

. In Doutschllwnd arbeitet der Henker unid arbeiten die Sander-Tribunale zur Unterdrückung von Derbrechen gegen die àaatsordmmg. Und es gerade Äe^ Sozialsten und Demokraten, die Gegner denunzieren und Kommunisten und meisten, die die deutschen «Kerker füllen, ' mit einbegriffen die Abgeordneten und zahli- reiichje Soldaten, die sich ruhmreich schlugen. Dio „Mgliche Rundschau' und die „Berliner Zei tung' sprechen von Frwlt und« Istria als von Proàgen, die Jugoslawien geraubt tvoroet» seien, und sagt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.08.1928
Umfang: 6
Freitag, dèn 31. AUgust 1SW. I p e n z e i « v o g' Sette 3 Dev Sremdenvevkeìlv In unserem Kommentar zu den von der „Stefani' mitgeteilten Ziffern über den Frem- ^denverkshr in der Venezia Tridentina, d. h. ^in den Provinzen Trento und.Bolzano, haben Wir unsere Verwunderung nicht verhehlt, daß 'der Fremdenverkehr in der Provinz Trento aus ì den genannten Daten stärker erscheint, als jener in unserer Provinz^ während doch all gemein bekanyt ist, daß es in Wirklichkeit ge rade umgekehrt

, Paris; Rafael Santo, Rittergutsbesitzer, mit Frau, Madrid; Contesse de Savigni, Paris; Nicolaus de Kosma, Ge heimrat, Budapest; Marchesa Cambiaso, Ge- . nova; Contessa Canetti, Roma; Albert Koch, Konsul, Heidelberg; Comm. Federigo Mal- buono, Torino: Contessa Teresa Fantolini, Ro ma; Baron Gravenreuth, Gutsbesitzer, Augs burg; Georges Samanososs, Universitätsprofes sor, Cambridge: Marchese del Castanar, Diplo mai, Madrid; Adolf Liszt, Generaldirektor, Magdeburg. — Bristol: Marchese della Tor retta

, Senatore d. R., Roma; Emanuel de Frey, Großindustrieller, mit Familie, Zürich; Comm. Alfredo del Monte. Generalkonsul, Napoli; Georg Großknopf, Konsul, Berlin. — Greif: Paul Filipp. Geheimrat, Köln. — Stadthotel: Gr. Uff. Camillo Baldatazzi, Ferrara; Dr. Max Ortmann, Verleger der „Freiburger Zeitung', mit Familie, Freiburg; Dr. Sando de Giovan ni, Generalsekretär, mit Gemahlin, Venezia; à 3. September 1923 sinket in 6er VlU 0/ìpìILLIXI Xr. 30 cZie Zrökkliung cier k-IUäl.5 VON à mit Sit? in statt

- mallo, Universitätsprofessor, mit Gemahlin, Ro ma; Dr. Wilhelm Rufer, Bürgermeister, Ba den. — Stiegt: Carlo Gini, Cos. del Genio, mit Gemahlin, Firenze; Dr. Hans Meyer, Univer sitätsprofessor, mit Gemahlin, Leipzig: Dr. Karl Kasper, Ministerialrat, Wien; Dr. Hans Benda, Ministerialrat, mit Gemahlin. Berlin; Karl Fritsch, Konsul, Wiesbaden; Comm. Ser gio Terluzzi, Universitätsprofessor, mit Gemah lin, Firenze; Dr. Alexander Cadellier, Univer sitätsprofessor, Jena; Hofrat von Grosz mit Tochter

Bortolon von einem ge wissen Pietrolengo Luigi aufmerksam gemacht, daß er den Arbeiter Giuseppe Bortolot ge sehen habe, wie er einige Decken über das Bett breitete, die Pietrolengo als Besitz der Bortolon erkannte. Diese begab sich sofort zur Schlafstelle des verdächtigten Arbeiters und tatsächlich fand sie unter seinem Bette einen Sack mit zwei Del len. Auf ihre weiteren Nachfragen erfuhr sie, >daß der Arbeiter bereits verschiedene Male die Baracke mit verdächtigen Bündeln verlassen hatte, mit denen

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