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: „Das Unbeschreibliche, hier wird's Ereignis!" Also, wie gesagt, kommen Sie, meine Herren Reporter. Ich warte. Ich gehe nicht mehr Tschurtschen klauben, nicht mehr Schwammerln suchen; ich bin immer zu Hause und warte auf Sie, daß Sie mich interviewen. Und wenn ich schon un bedingt mit einem Apfelstrudel aufwarten soll, dann kaufe ich halt bei der „Jwa" einen. Ern ungarischer Legakronsrat als Wechselfälscher verhafiek. KB. Wien, 20. Mai. Der vormalige Legationsrat bei der kgl. ungarischen Gesandtschaft in Budapest

, Baron Fedor V e st, wurde auf Ersuchen der Budapester Oberstadthauptmannschaft in der Wohnung eines Verwandten in Wien verhaftet. Baron Best war bereits am 4. März, als er aus Budapest nach Wien kam, auf Grund mehrerer Anzeigen unter dem Verdacht der Scheckfälschungen und Herauslockung von „Michel!" sprach er väterlich zu ihm. „Da soll noch so ein gottsverdammigter Millionendieb an Bord sein. Im Gepäck raum! Hochgradig geistesgestört!" „Das kann doch kaum angehn, Küppen!" versetzte Michel treuherzig

kommt." Wertgegenständen mit Hilfe ungedeckter Bankanweisungen verhaftet worden. Da jedoch damals ein Bescheid des kgl. un garischen Gerichtshofes in Budapest vom 27. November 1931 vorlag, wornach Baron Best wegen Geisteskrankheit vollständig entmündigt ist, so mußte dieser wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Die jetzige Anzeige aus Budapest, die seine neuerliche Verhaftung veranlaßte, geht dahin, daß Baron Best auf den Namen des Grafen Rezsä A p p o n y i in Buda pest Wechsel im Betrage von 4000

will Ende Juni mit einer englischen Renn maschine von Irland nach Newyork fliegen, dort ein paar Stunden „ausruhen" und dann wieder nach Irland zurückfliegen. Mollison hofft, die Strecke Irland—Amerika und zurück in 2V 2 Tagen zu bewältigen. Der Unfug der Ozean- fliegerei, um mit Mollisons Braut zu sprechen, blüht also weiter. Wetterdienst. Drahtbericht der Zentralanstalt für Meteorologie ln Dien über die Wetterlage vom 20. Mai 1932, 7 Uhr früh. Das Zahnziehen durch Dorfschmiede verboten. Budapest

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rettete. Verurteilung eines ungarischen Putschisten. KB. Budapest, 8. März. Das Militärgericht hat im Putsch prozeß den angeklagten Oberoffizial V a n n a y wegen des Er machte eine Pause und blätterte in den Akten, die er vor sich liegen hatte. „Eine Frage, Herr Mathiessen!" begann er dann wieder. „Sie erinnern sich Ihres letzten Zusammenstoßes mit Les sing, der von dem Mechaniker Bünger beobachtet wurde; waren es wirklich nur die beruflichen Differenzen, von denen Sie sprachen, die zu dem Streit

für eine solche Feindschaft!" Er lächelte harmlos, während sein verschlagener Blick Ma- thiessens Gesicht zu umklammern schien. „Könnte die Ursache Ihrer Abneigung oder Ihres Haffes gegen Lessing nicht in außerdienstlichen Verhältnissen begrün det gewesen sein?" „Das war nicht der Fall! Ich habe Ihnen das doch bereits mehrmals auf das bestimmteste versichert!" Verbrechens der Vorbereitung eines Auftuhrs zu sechs Monaten Gefängnis und zur Degradation verurteilt. Selbstmord des Witwers Lra de Puttis. KB. Budapest, 8. März

. Der frühere Stuhlrichter Zollan S z e p e s s y, der erste Gatte der unlängst verstorbenen Film schauspielerin L i a de P u t t i, hat sich heute früh in einem Hotel wegen materieller Schwierigkeiten erschossen. Ein Budapester Gesellschaftsskandal. Budapest, 8. März. Die Polizei nahm eine in Gesellschafts kreisen aufsehenerregende Verhaftung vor, und zwar die des Grundbesitzers Josef Stern, Sohnes der Baronin Anna Gutmann-Stern. Dieser heiratete vor vier Jahren die Toch ter des Präsidenten

und ihren Schmuck nach Hause zu bringen, erfuhr sie, daß ihr Mann diese bei seiner Mutter in Budapest hinterlegt habe. Darauf erstattete sie bei der Polizei die Anzeige gegen Stern wegen Entwendung. Stern wurde verhaftet. Letzte Wirtschaftsnachrichten. Wien, 8. März. (Prio.) Gestern wurden die Kollektivver träge in der Metallindustrie von den Unternehmern sowohl in Wien als auch in Niederösterreich gekündigt. Berlin, 8. März. (Priv.) Der Zentralausschuß der R e i ch s - bank ist für heute nachmittags

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Gratisbrot in Budapest. Eine Brotfabrik -er ungarischen Agrarier. Budapest, 16. Oktober. Seit langer Zeit herrscht gegen die Budapester Bäcker in der Oeffentlichkeit große Mißstimmung, weil sie trotz der andauernden beträchtlichen Preisrückgänge für Mehl unö Getreide den Brotpreis gar nicht oder nur ganz minimal herabsetzen wollen. Der Brotpreis beträgt in Budapest gegenwärtig 56 Heller pro Kilogramm für Weißbrot, 42 Heller für gemischtes unö 26 bis 28 Heller für schwarzes Brot. Nun treten

die Getreiüeprodu- zenten von Transdanubien mit einem über raschenden, geradezu umwälzenden Vorschlag hervor. Sie wollen in kürzester Zeit, jedenfalls bis zum 1. November, in Budapest eine große Brotfabrik einrichten, die Brot erzeugung in eigene Regie aufnehmen und das Brot zu einem viel billigeren Preis abgeben als die Buöa- pester Bäcker. An den ersten beiden Tagen wollen sie in den Straßen das Brot überhaupt umsonst vertei len, damit die Bevölkerung sich von der besonderen Schmackhaftigkeit

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vermochten in nahezu zwanzig Staaten kaum ein halbes Dutzend Mannschaften ihre im Vorjahr gewonnenen Titel zu verteidigen. Unter diesen be findet sich die A d m i r a, der F. C. Bologna, Ruch (Bismarck- Hütte), Daring (Brüssel), Hungaria (Budapest). Einen ganz großen Sieg erfochten die G r a ß h o p p e r s, die Meisterschaftswürde und Cup erobern konnten. Die Lifte der Meisterschaftssieger hat folgen des Aussehen: Belgien: Daringklub (Brüssel). Dänemark: Akademisk Bold- klubben (Kopenhagen). England

: Manchester City. Frankreich: Olympique (Marseille). Holland: Ajax (Amsterdam). Italien: F. C. Bologna. Südslawien: Gradjanski (Agram). Litauen: Maistas (Kowno). R o r w e g e n: F. C. Frederikstadt (Oslo). Oeste r- r e i ch: Admira (Wien). Polen: Ruch (Bismarck-Hütte). Portu gal: Befico (Lissabon). Rumänien: Venus (Bukarest). Schott land: Rangers (Glasgow), Schweden: A. I. K. (Stockholm). Schweiz: Graßhoppers (Zürich). Tschechoslowakei: Slaoia (Prag). Ungarn: Hungaria (Budapest). Wiener Fuhballsieg

Endstation Pradl. So endete eine „Liebe ans den erste» Mick"... Budapest. 5. Juni. Das Hofmarschallgericht hat, wie berichtet, die im Jahre 1930 in Brighton in England zwischen dem Erzherzog Alb recht und Frau Irene Lelbach geschlossene Ehe auf Ersuchen der Gemahlin des Erzherzogs Albrecht gelöst. Die geschiedene Gattin des Erzherzogs wird in Zukunft den Titel einer „Her zogin von Teschen" führen. Damit findet eine Liebesheirat ein unerfreuliches Ende, die seinerzeit großes Aufsehen erregt

. Sie schenkte ihr Herz Herrn von Rudnay, dem Sohn des einstigen vielgenannten Polizei chefs von Budapest, und ging als dessen Gattin — er war zum ungarischen Gesandten ernannt worden — nach dem Haag. Der Ehe entsproß ein Sohn, der heute 19 Jahre alt ist. Eines Tages begleitete Erzherzog Albrecht einen Transport von Budapester Kindern nach dem Haag und wurde im dortigen Bahnhof vom Ehepaar Rudnay herzlich empfangen. Der Erz herzog hat sich in die schöne Frau aus den ersten Blick verliebt, sie verließ

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und außerdem Papiergeld Im Wert von mehr als viertausend Schilling fand. Allerdings konnte nirgends ein Testament der Verstorbenen gefunden werden, obwohl Frau Peschka vor ihrem Tod ein solches in Anwesenheit von zwei Nachbarsleuten aufgestellt und dabei eine entfernte Verwandte als Universalerbin eingesetzt hatte. Sängerfahrt nach Budapest. Wien» 4. April. (A. N.) Heute um 8.25 Uhr ist der S ch u° bertbund nach Budapest abgereist. Ein Mörder meldet sich in der ungarischen Kabinettskanzlei. Budapest

» 3. April. In R a ck e v e wurde der Landwirt Anton Taligos durch mehrere Messerstiche ermordet. Der Verdacht der Täterschaft richtete sich gegen seinen 20jährigen Stiefsohn Johann Markus-Dora, der aus der Gemeinde verschwunden war. Heute meldete sich Markus-Dora sonder barerweise in der Kabiiiettskanzlei des Reichsverwesers in Budapest, die feine Verhaftung durch die Polizei veranlaßte. Ehetragödie eines Prager Arztes. Prag, 4. April. Eine Ehetragödie hat sich vorgestern nachts in Prag ereignet

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eignet. Thaler hat sich den chile nischen Behörden gegenüber sehr günstig über die auf diese Weise gewonnenen Eindrücke geäußert. Eröffnung der Autobuslinie Wien—Budapest. Die erste internationale Fernantovnslinie in Europa. KB. Wien, 28. Mai. In feierlicher Weise wurde heute vormittags in Anwesenheit zahlreicher offizieller Per sönlichkeiten die Autobuslinie Wien —Budapest, die die erste internationale Fernautobuslinie in Europa 5ar- stellt, durch den ungarischen Gesandten Graf Ambrosy

und Bundesminister für .Handel und Verkehr H e i n l mit Ansprachen eröffnet. Die Fahrt bis Budapest dauert rund s e ch s S t u n ö e n. Die Wagen, die für die österreichische Industrie ein ausgezeichnetes Zeugnis für ihre hervor ragenden Leistungen sind, fassen je 40 Personen. Feuergefechi mit einer albanischen Räuber bande. Wien, 28. Mai. Zu der Belgrader Meldung, daß eine albanische Räuberbande Azem Ajrulas bei Branischte Näheres in der NORDLAND I llu s tr i er t en mit dem Preisausschreiben gratis erhältlich

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mir ein kleiner, wenig gesuchter Goldschmied in der Badgasse in Budapest an. — Das Paket ließ ich postlagernd nach Anina schicken, holte es selbst von dort ab. — Und wartete. — Hundertmal hätte ich Gelegenheit gehabt, mein Vorhaben auszuführen, aber der Gedanke an Margit hielt mich zurück. Bis sie selbst mir in einer stillen Stunde gestand, daß nichts Ge meinsames zwischen ihr und ihrem Manne sei, daß sie einen anderen " „Elena!" schrie die junge Witwe auf. — Ein irres Lächeln huschte um den Mund des Mädchens

nach — nichts Keines lebenden Menschen Auge hat Arne Thorsen mehr gesehen. — * Als ich die letzten Worte nioöerschrieb, brachte der Diener die schwarze Ledermappe mit der Frühpost. Ich öffnete. Ein paar Zeitungen fielen heraus, eine Drucksache mit magyarischer Marke und dem Stempel: Budapest. „Seine Verlobung mit Frau Margit verw. Mar ghiloman, geb. Comtesse Csillagy auf Schloß Geresnaia bei Anina Banat, Romanda, beehrt sich anzuzeigen: Dr. med. univ. Overecht Miklos, Budapest n, Sophy Körut 60." Und da fühlte

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an, daß er die Verzweiflungstat wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten begangen hat. Schafferer war verheiratet. Todesfälle. In Innsbruck starb Friederike N e u b a r t h, Pro- kuristensgattin, im 52. Lebensjahre. In Wien der bekannte Kohlengroßindustrielle Moritz von G u t m a n n im 65. Lebensjahre. Eierteigwaren? —m Nur Marke Saldier! ■■ Abenteuerliche Karriere einer tzotelzofe. Budapest, 13. Juli. Seit einiger Zeit erregte hier in den höheren Gesellschafts kreisen eine sehr elegant gekleidete und in den erstrangigsten

Hotels wohnende Dame Aufsehen, die sich Fürstin Josef di Ajello nannte, ein Name, der die reichste italienische Adelsfamilie bezeichnete. Die Dame umgab sich namentlich mit unverheirateten Mitgliedern des diplomatischen Korps. Bei einer Abendunterhaltung wurde sie von einem Hotel angestellten als die einstige Hotelzofe Marie B o g n a r er kannt. Auf die Anzeige dieses Angestellten ermittelte die Polizei, daß Marie Bognar im Kriege aus einem Dorf des Fünfkirchner Komitats als Hotelzofe nach Budapest

hatte. Ein Siegel hatte sie schon gelöst; er riß jetzt die beiden anderen auf. Das grüne Kästchen lag darin. Na, also! Eine ganze Familie vom Blitz gelroffen. Budapest, 13. Juli. In einer Gemeinde in der Nähe Neu-Kanisza schlug während eines heftigen Gewitters der Blitz in ein Bauernhaus, wo die Familie gerade beim Nachtmahl sah. Der Bauer wurde getötet, seine Frau und seine dreijährige Tochter erlitten lebensgefährliche Brand, wunden. Die Eltern des Bauern kamen mit leichteren Ver letzungen davon. Wetterdienst

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zu k e i n e m Ergebnis geführt. Der Nachlaß der Lustbarkeitssteuer. Wien, 5. Febr. Der Entgang an Steuereinahme n, den die Gemeinde Wien durch die Befreiung der Privattheater von der Lustbarkeitssteuer erfährt, beläuft sich auf rund 609.900 8. Verzweiflungstat einer Mutter. Budapest, 6. Febr. Die Frau des in Budapest beschäftigten Arbeiters Alexander B u l o w i t f ch hat, während ihr Mann in der Arbeit weilte, ihre beiden Kinder, einen 18 Monate alten und einen dreijährigen Knaben, erwürgt und sich e r- hängt

. Der von der Arbeit heimkehrende Gatte fand alle drei tot auf. Die Frau hinterließ einen Zettel, auf dem sie mit teilte, daß sie in Verzweiflung gehandelt habe, weil man sie der Entwendung verschiedener Wertgegenstände auf der Orts- k i r ch e beschuldigt habe, eine Schmach, die sie nicht überleben wollte. Selbstmord wegen der Pfändung. Budapest, 6. Febr. Nach einer Meldung aus Debrezin hat sich dort der Besitzer der größten Putzerei der Stadt, Robert W a ch a, erhängt, weil er eine Schuld von 700

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30, und auf die Konsular akademie 19. Roman des Lebens. Aus B u d a p e st wird berichtet: Josef F ö l e r, der einzige Sohn und Nachkomme eines sehr vermögenden ungarischen Großkaufmannes, lernte vor dem Kriege eine außergewöhnlich schöne, junge Künstlerin namens Grete N i e l e n in Budapest kennen und faßte den Entschluß, sie zu heiraten. Mit diesem Vorsatz stieß er bei seinen Eltern auf energischen Widerspruch. Er wurde dann von seiner Familie verstoßen. Wochenlang hat der verzweifelte Mann noch den Versuch

und heiratete die junge Dame mit voller Zustimmung ihres Vaters. Nach der Ankunft des Gepäcks aus Budapest stellte Robert das Bild seiner Mut ter, die er nie gekannt hatte, auf seinen Schreibtisch. Seine junge Gattin erschrak, als sie hörte, daß es das Bild seiner Mutter sei. Aber noch behielt sie ihre Ahnung für sich. Die Lage wurde erst schwierig, als Maud wenige Tage später dem aus Newyork eingetroffenen Gepäck die Photographie ihrer Mutter entnahm und diese neben das andere Bild stellte. Nun wurde

den beiden Menschen klar, daß es sich um ein und dieselbe Frau handle. Der telegraphisch aus Newyork herbeigerufene Vater von Maud mußte aus dieser Erzählung zu seinem Entsetzen entnehmen, daß die beiden jungen Men schen in Wirklichkeit G e s ch w i st e r waren. Die Ehe Robert Fölers mit Maud Fierstein ist von dem Gericht in Budapest sofort wieder geschieden worden. Wetterdienst Drahtbericht der Zeutralanstalt für Meteorologie in Wien über die Wetterlage vom 30. Jänner 1934, 7 Uhr früh: Station IfUtt

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auf Josef Hascherl. Seine nächste Nachricht kam aus Budapest. Aber auch die ungarische Luft war für einen Millionendieb so wenig zuträg lich, daß er bald nach Bukarest weiterdampfte. Dodd verfolgte ihn hitzig, wobei sein Wagen in den Kar pathen drei Tage lang im Schnee stecken blieb. I^de Nacht hielten Polly und Peter Kriegsrat, zuweilen, wenn die Sache gar zu brenzlig wurde, durfte der Onkel Mit wirken, der inzwischen Gehpelz, Schlapphut, Brille. Anzug und Tascheninhalt zurückerhalten

hatte. In Bukarest gab Joses Ha scherl Fersengeld, weil er Dodd beim Postschalter trotz Ver kleidung und Maske erkannt und sich infolgedessen nicht heran getraut hatte. Von Belgrad aus riet er auf einen Reinerzer Spion in Dodds Diensten, mahnte zur größten Vorsicht und wollte die Geldsendung nach Konstantinopel erbitten. „Das schluckt er nicht!" warnte Pätsch und schlug München vor. Polly meldete es vier Tage später wörtlich und telegraphisch nach Budapest. Dodd machte kehrt, vermied die Karpathen und blieb

, und der unter dem Namen Josef Hascherl vor Dodd flüchtende doppelte Millionendieb drauf und dran war, von München aus über Zürich und Genua nach Buenos Aires durchzubrennen. Allein es kam anders. Am Fastnachtsmorgen wünschte ein weißhaariger und grau bärtiger Rückenmärkler, der den rechten Fuß nachschleppte und dessen Hände höchst vornehm zitterten, in das Sanatorium Lachner ausgenommen zu werden. Er nannte sich Michael W- biscu, war nach seinem Paß in Budapest geboren, hustete zum Steinerweichen, zeigte nur geringe

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in das Kuffteiner Krankenhaus notwendig machte. Eine fragwürdige Erbschaft. h. Wien, 25. April. Die Skepsis, mit der die Erbschaft nach dem Möbelfabrikanten Max Schmidt ausgenommen wor den ist, hat sich als berechtigt erwiesen. Bekanntlich hat fty die Stadt Wien noch nicht entschieden, ob sie die Erbschaft an- treten will. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß die Erb schaften der Stadt Budapest und des seinerzeit erwähnten österreichischen Ordens derart verklausuliert sind, daß wahrscheinlich weber die Stadt

Budapest noch der Orden in der Lage sein werden, das Erbe zu übernehmen, das ihnen nur schwere L a st e n auferlegen würde. So dürfte nach den Bestimmungen des Testamentes an den vermachten Gütern nichts geändert werden. Die Stadt Budapest würde sogar verpflichtet sein, die Gründe um das Schloß durch An kauf von Nachbargründen abzurunden. Außerdem würde ein sehr kostspieliger und langwieriger Erbschaftsprozeß drohen, da die enterbten Verwandten entschlossen sind, das Testament mit allen Mitteln

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Stil errungen. Die Ergebnisse: 1. I. Lukes 229.5 Punkte (57 und 63 Meter); % F. Kaufmann (Schweiz) 224.7 (56 und 60 Meter); 3. Allmen Schweiz) 216.7 (54 und 67 Meter). Bei den Junioren siegte der Afahrtssieger James Couttet (Frankreich). 227.3 Punkte (48 uitb 57 Meter), vor Fausch (Schweiz). 219 Punkte (54 und 57 Me ier), und Girard (Schweiz), 212.3 Punkte (54 und 56 Meter). Eine große Sporthalle für Budapest. Die Schaffung einer großen Sporthalle in Budapest ist in ein entscheidendes Stadium

getreten. Die Stadt Budapest hat nicht nur den Baugrund für die Sporthalle gewidmet, sondern sie stellt außerdem den Erbauern einen Kredit von drei Millionen Pengö zur Verfügung. Die Rückzahlung soll i-merbalb der nächsten zehn Jahre in Teilbeträgen erfolgen. Karl Schäfer in Wien. Exweltmeister Karl Schäfer ist gestern nachmittags aus Amerika in Wien eingetroffen. Er erklärte, daß er von dem Ergebnis seiner Reise durch Amerika vollauf befrie digt ist. 50-Kilometer-SkidaLerlauf in Ruhpolding

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Einklang mit Budapest befestigt. Der größte Rückgang in Veitscher ist durch die geringe Aufnahmsfähigkeit für so schwere Papiere verursacht. Einzelne österreichische Jndustriewerle setzten die Auswärtsbewegung fort, so einige Metall- und Elektrorverte. Für 1922er Bundesanleihe bestand Nachfrage. Rückgängig war«: Wiener Verkehrsanleihe und 1917er Wiener Anleihe. Die freund lichere Stimmung blieb bis zum Schluß erhalten. Privatdiskont 4 bis 4)4 Prozent. Schlutznotiermugeu der Wiener Börse. Wien

Eisen 323.—; Rima 01.25; Schöller Bleckmann 8.—; Schraübensabmk 75.50; Simmeringer Waggon 82.50; Steyrwerke 2.79; Waagner u. Biro 78__; Zieleniewski 22.—; Steyrmühle 57.—; Galiz. Karpathen 2.49; Gattzia 18.75; Eisenbahnverkehr österr. 40.25; Semperit 83.75. Wiener Devtsen-Smese. Wen, 30. Jänner. Amsterdam 285.44 Geld, 286.44 Ware; Belgrad' 12.53»/« (12.57-/8); Berlin 168.70 (169.20); Brüssel 99.- (99.30); Budapest 123.96 (124.29); Bukarest 4.21-/x (4.23 5 / 8 ); Kopenhagen 189.80 (190.40); London

(137.68); Tschechische 20.9760 (21.0950); Ungarische 123.91 (124.31). Züricher Devisen-Knrse. Zürich. 30. Jänner. Paris 20.2650; London 2511?/»: Newyork 517.18; Brüssel 72.10; Mailand 27.0725; Madrid 53.—: Holland 207.95; Berlin 122.86; Wien 72.66; Stockholm 138.50; Oslo 138.25; Kopenhagen 138.30; Sofia 3.74^/s; Prag 15.3050: Warschau 57.92; Budapest 90.2750; Belgrad 9.1275; Bukarest 3.0750; Buenos Aires 157.50; Japan 255.50. Wetterdienst Drahtbericht der Zentralaustalt für Meteorologie in Wien

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Aeberfall auf einen Bankdiener. Budapest, 30. Juni. Vor der Nationalbank überfielen Sams tag vormittags zwei junge Leute, die in einem Kraftwagen vorgefahren waren, den B a n k d i e n e r der Nationalbank, der eben mit zwei Geldtaschen das Gebäude verlassen hatte. Sie entrissen ihm die Taschen und gaben Schüsse auf ihn ab, durch die der Diener an beiden Händen verletzt wurde. Der Kraftwagen raste dann davon, vom Publikum, von Polizisten und Taxichauffeuren verfolgt. Die beiden Räu ber feuerten

auf ihre Verfolger weitere vier Schüsse und konn ten unerkannt entkommen. Selbstmord eines Dreizehnjährigen. Budapest. 29. Juni. Der 13jährige Mittelschüler Alexander K o v a c z stürzte sich vom dritten Stock seines Wohnhauses gestern abends gerade in dem Augenblick in den Hof, als diesen seine Mutter durchquerte, um über die Stiege in die Wohnung zu gehen. Der Junge war sofort tot. In der Tasche des Knaben fand man einen Zettel, wonach er seiner Mutter nicht weiter zur Last fallen wollte. Die Frau

Ware; Berlin) ‘ 161.34 (162.46); Brüssel 98.— (98.60); Budapest) 124.295; Aopen- Hagen 94.55 (95.45); London 21.19 B /g (21.37»/*); Madrid-) 57.29 (57.81); Mailand 35.95 (36.15); Newyork 419.04 (422.96); Oslo 106.37 [ ; (107.33); Paris 27.6975 (27.8975); Prag«) 17.42 (17.54); Sofia 4.8? (4.92); Stockholm 109.12 (110.08); Warschau 79.31 (79.79); Zürich st J 136.51 (137.35); 100 S in Gold 128.—. Notenmittelkurs der Oesterreichischen Nattonalbavk. Wien, 30. Juni. Amsterdam 284.65; Belgrad 8.50; Berlin

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er nach Oesterreich zurück. Da die österreichische Legion eine Kampfformation ist, die zum Zwecke ins Leben gerufen wurde, um mit bewaffneter Gewalt die bestehende Regierungsform in Oesterreich zu ändern, kann es keinem Zweifel unterliegen, daß die Zu gehörigkeit zur österreichischen Legion den Tatbestand des Hochverrates bildet. Karl Polt ist geständig. Die Wahlniederlage des ungarländischen Deutschtums. d. Budapest, 6. April. Der Führer des schwäbischen Deutschtums in Ungarn, Dr. K u ß b a ch, richtet

der ungarländischen Deutschtums und der ungarischen Regierung gelöst werden müsse. Der Violinvirtuose Franz Becsey gestorben. Budapest, 6. April. (A. N.) Der weltberühmte ungarische Violinvirtuose Franz Vecsey ist, wie aus Rom gemeldet wird, dort nach einer Operation an Herzschwäche gestorben. Vecsey stand im 42. Lebensjahre. Ein Altersgenosse Kaiser Franz Iosess gestorben, h. Großwardein, 6. April. Im Alter von 105 Jahren ist ein Teilnehmer an den ungarischen Freiheitskriegen, Michael G e s z t i, gestorben

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, Mailand 63.31, Zürich 15.4225. Züricher Devisenkurse. Zürich. 25. Mai. Paris 20.38; London 15.4225; Newyork 309^/8; Brüssel 52.35; Mailand 2430; Madrid 422250; Holland 209.20; Berlin 124.55; Wien, Not. 56.15; Stockholm 79.5250; Oslo 77.5250; Kopenhagen 68.85; Prag 12.8250; Warschau 58.10; Budapest 60.50; Belgrad 7.—; Bukarest 2.50; Buenos Aires 85 5 /s; Japan 90.25. Anklageerhebung gegen den ehemaligen Abgeordneten Zelenka. Die Staatsanwaltschaft Wien I hat nach nahezu drei jähriger Voruntersuchung

stand, Unregel mäßigkeiten zuschulden kommen lieh. Die „Probitas" brach schließlich zusammen. Gleichzeitig ist gegen den früheren Ob mann der Darlehenskasse Adolf Adler die Anklage erhoben worden. Der Budapester Iuwelenraub. Budapest, 25. Mai. Von Georg Szerenczi, der, wie ge meldet wurde, die geistige Urheberschaft an dem Juwelen- r a u b einbekannte, wird bekannt, daß er in W i e n ähnlich wie in Budapest einen raffinierten Juwelenraub durchgeführt und eine Strafe von 16 Monaten abgebüßt

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; London 15.3750; Newyork 305.25; Brüssel 51.65; Mailand 2440; Madrid 41.9250; Holland 208.10; Berlin 123.15; Wien, Noten 57.70; Stockholm 79.2750; Oslo 77.25; Kopenhagen 68.65; Prag 12.69; Warschau 57.70; Budapest 60.50; Belgrad 7.—; Bukarest 2.50; Buenos Aires 83.75; Japan 89.75. Schlußkurse der Newyorker Devisenbörse. Newyork, 18. Juli. Berlin 40.37; London 5.03 5 /32; Paris 6.62 7 /s; Zürich 32.75; Mailand 7.895; Wien 18.90; Oslo 25.30; Kopenhagen 22.476; Stockholm 25.95; Japan 29.36. Zwei

am Magistratsgeb äude in der Maria-Theresien-Straße ersichtlich. 45 Grad Wärme m Budapest. h. Budapest, 20. Juli. Gestern erreichte die Hitze in der Hauptstadt mit 46 Grad den Höhepunkt. Die Bade- und Schwimmanstalten waren naturgemäß überfüllt. Schriftleitung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftratze Nr. 8. Fernruf: Schriftleitung 760. Verwaltung 751. — Eigentümer. Ver leger und Drucker: Wägner'fche Umv.-Düchdruckerei in Innsbruck. — Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef Seidl, für den Anzeigen teil Hubert

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, die Hilfsmann schaft noch vor deren Einstieg in die Wand von der glücklichen Heimkehr der Vermißten verständigen zu können. Kurse, und Börse Wiener Börse. Wien, 1. Juli. Lei lebhafterem Geschäft konnte sich heute auf dem Aktienmarkt die überwiegende Mehrzahl der gehandelten Werte weiter befestigen. Wesentlich hoher waren sowohl in der Kulisse wie im Schranken die nach Prag und Budapest orientierten Effekten. Außer dem erzielten noch steirische und Veitscher Magnesit, Papieraktien, Oesterreichische

st adt ausgezogen war, aus. Die Grazer verloren 12 :7 (6 :5). Tore der Unterlegenen: Reisp (4), Weber, Hint- ner und Brunner. In der niederösterreichischen Wafserballmeisterschast siegte St. Pölten gegen Baden 5 :1 (3 :0). Die St. Pöltner gewannen gestern auch das Rückspiel mit 4 :2 (2:1). Im Städteschwlmmkampf St. Pötten gegen Krems behielten die St. Pöltener Schwimmer mit 10:8 Punkten die Oberhand. Der Kampf bestand durchwegs aus Staffelbewerben. Ungarische Schrvimmrekorde gab es in Budapest beim

; Mannesmannröhremverke 12216; Rheinische Stahlwerke 152.76; Rheinisch-Westfälische Elektr. 133.—; Schuckert und Co. 17016; Schultheiß-Batzenhofer 100.—; Siemens und Halske 215.50; Vereinigte Stahlwerke 119.75; Zellstoff Waldhof 159.—. Ten denz gehalten. Züricher Devisenkurse. Zürich, 1. Juli. Paris 17.30; London 21.61; Newyork 437°/g; Brussel 73.66; Mailand 23.—; Holland 240.35; Berlin 175.40; Wien 81.90; Stockholm 111.40; Oslo 108.5750; Kopenhagen 96.46; Prag 15.23; Warschau 82.90; Budapest 86.25; Belgrad 10.—; Bukarest

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16.9275; London 21.6625; Newyork 436%; Brüssel 73.45; Mailand 22.9750; Holland 240.25; Berlin 175.40; Wien 82.—; Stockholm 111.70; Oslo 108.85; Kopenhagen 96.70; Prag 15.20; Warschau 82.80; Budapest 86.25; Belgrad 10.—; Bukarest Der Pfundkurs. London, 14. Juli. Newyork 4963/8; Paris 127.96; Berlin 1234.50; Madrid 87.—; Amsterdam 901. 7 /ie; Brüssel 29.495; Mailand 94 3 / 8 ; Zürich 21.66. Große Diamantenfunde in Venezuela. Caracas, 14. Juli. Ein großer Diamantenrausch hat viele Anwohner Venezuelas

) die neue Welt- rekordzeit von 1:49.6. Diese Zeit verbessert aber nicht nur allein den vom Amerikaner Ben Eastman im Jahre 1933 aufgestellten Weltrekord über 880 Yards von 1:49,8, sondern sie wird auch als neuer Weltrekord über 800 Meter angesehen werden nnissen, da die neue Bestleistung Robinsons um eine Zehntelsekunde besser ist als der 800-Meter-Weltrekord Cunninghams, den dieser am 20. August 1936 mit 1:49,7 erzielt hatte. Bei einem Motorbootrennen Wien—Budapest, das bei ungünsttgen

Wasserverhältnissen und sehr schlechtem Wetter stattfand, siegten Colo- nello C o r i n i und Colonello D o n a t i, Hydroglisseur mit 200 HP. Alsa Romeo, in der Fahrzeit von 3 :35 :49, Durchschnittsqeschwindig- keit 74,54 Kilometer; 2. wurde Alfred Foest-Menshoss, Wien, Chris- craft mit 135 H?. Lyceming, 4:11:55, 63.8 Kilometer; 3. Bau meister Waldemar-König, Wien, Hackercraft mit 113 HP. Gray, 4 : 56 : 50, 54,14 Kilometer; 4. Michael Graf Andrasty, Budapest, Balaton Füred mit 135 HP. Gray. Cfik nach Indien

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ElraßenWaM zwischen ungarischen Landarbeitern. Budapest, 30. Juli. Die Landarbeiter aus Tiszaföld- v a r waren darüber aufgebracht, daß die Arbeiter aus der benachbarten Gemeinde Tiszaszölös in ihren Ort kamen und auf dem dort befindlichen Großgrundbesitz ihnen Kon kurrenz machten. Nach mehrfachen kleineren Zusammenstößen kam es gestern in der Nähe des Dorfes auf der Straße zu einer regelrechten Schlacht zwischen den zwei Gruppen, die mit Sensen und Stöcken geführt wurde. Im Laufe

dieses Kampfes wurde der 25jährige Arbeiter aus Tiszaföld- var, Stephan F o d o r, so schwer verletzt, daß er auf der Stelle starb. Inzwischen war auch Gendarmerie eingetroffen, die acht Verhaftungen vornahm. 15.000 Dollar im Schlafwagen abhanden gekommen. Budapest, 30. Juli. Die reiche Newyorkerin Auguste Reisch erstattete bei der Polizei die Anzeige, daß ihr im Schlafwagen des Prager Schnellzuges 15.000 Dollar abhanden gekommen feien. Die polizeiliche Untersuchung wurde eingeleitet

7 /s; Schultheiß-Patzenhofer 100 %; Siemens f und Halske 226.50. Tendenz uneinheitlich. Züricher Devisenkurse. Zürich. 30. Juli. Paris 16.32; London 21.6775; Newyork 435.50; k Brussel 73.32; Mailand 22.95; Holland 240.25; Berlin 175.30; Wien 82.05; Stockholm 111.75; Oslo 108.95; Kopenhagen 96.75; Prag 15.18; ' Warschau 82.70; Budapest 86.25; Belgrad 10,—; Bukarest 3.25; s Buenos Aires 131.75; Japan 126.25. Der Pfundkurs. London, 30. Juli. Newyork 497.75; Paris 132.79; Berlin 1236 7 /«; f Madrid 86.50

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