49 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/02_01_1919/NEUEZ_1919_01_02_2_object_8147072.png
Seite 2 von 2
Datum: 02.01.1919
Umfang: 2
und Gleich gestellte" zu berücksichügen feien, »sowie Witwen und Waise« nach solchen Dtttttärpersonen. * Ausschreitungen in Budapest. Budapest. 31. Dez. Dem »Az Eft" wird auS Pretzbura gemeldet: Sonntag nachts kam es zwischen Soldaten und Polizisten zn Zu sammenstößen, in deren Verlauf die Polizisten ge zwungen waren, von der Waffe Gebrauch zu machen. Ein Soldat wurde erschossen, worauf die Polizisten von den Soldaten und herbeigeeilten Zivi listen angegriffen und in das Stadthaus gedrängt wur

rung einen Aufruf, in dem sie zur Aufrechterhaltuna der Ordnung aufgeforoert und ihr versprochen wird, die Aus fuhr von Levensmitteln aus der Stadt nicht zu gestatten. Die Ordnung ist in der Stadt wieder hergestellt. * FM. v. Mackensen *»» französische« Truppe« inter. viert. Budapest, 31. Dez. (Una. Tel.-Korrb.). Im Laufe des heutigen Vormtttags sind zirka 2000 Mann französische Truppen hier eingetroffen. Gegen 8 Uyr früh ging, wie die Blätter melden, ein Detachement von 800 Franzosen

, welchen Protest der französische Offizier abermals ab lehnte, worauf er feinen Leuten entsprechende Befehle erteilte. Mackensen wendete sich dann an den Ministerpräsidenten Karolyt um Schutz und Genugtuung. Der Ministerpräsident suchte sofort den KriegLmtnister anf, um mit ihm über das Vorgehen der Negierung zu beraten. * Ei» verprügelter Anstviegl«. AuS Budapest »irß uns telegraphiert: Der Kommunist Bela K u n. der in feiner Kaserne durch feine Agitation eine Schießerei ver ursachte, wobei vier Soldaten

verletzt wurden, wurde m der Kaserne des 82. Infanterieregiments von Soldaten geprügelt und in DerwahrnngShast genommen. * Erlangung der OssizierScharge von »er Pike auf. AuS Budapest wird gemeldet: Im AriegSmInlstertam ist ein Gesetzentwurf fit Vorbereitung, der eine natürliche Folge der Demokratisierung des Heeres fern wird. Er will dazu Gelegenheit bieten, daß von den Soldaten der Volksrepublik alle jene, die vermöge ihrer Bildung und ihrer Tätigkeit im Zivilöeruf den Anspruch in jedem Belange

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1918/28_12_1918/TIRVO_1918_12_28_3_object_7615847.png
Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1918
Umfang: 4
die Murinsel beseht haben. Konflikt zwischen Bergarbeitern und rumänischen Trup pen. Aus Budapest. 26. Dez., wird gemeldet: In Ma- ros-Ufvar ist es zwischen den rumänischen Besetzungs truppen und den dortigen Bergarbeitern wegen Lohnforde rungen zu einem Konflikt gekommen. Die Bergarbeiter umzingelten die rumänischen regulären Truppen, wor auf ein Teil der rumänischen Soldaten die Flucht ergriff. Aenderungen in der ungarischen Außenvertretung. Aus Budapest, 27. Dez., wird gemeldet: Staatssekretär Dr. Diner

-Denes, der gegenwärtig in Vertretung des Mini sterpräsidenten Karolhi das Ministerium des Aeußern lei tet, wird, wie verlautet, aus diesem Amte scheiden. Weiter verlautet, daß Frau Rosa Body-Schwimmer, die in Bern die ungarische Volksrepublik vertreten hat, zurückberufen werde. Zur Internierung Mackensens. Aus Budapest, 27. Dez., meldet das Ung. Tel.-Korr.-Büro: Ein Mitarbeiter des „8 Uhr-Blattes" wurde in Foth vom Flügeladjutanten des GFM. v. Mackensen, Major Klöfsel, empfangen, wel cher erklärte

, die. Begleitumstände der Internierung haben bei uns überhaupt keinerlei Bitterkeit hervorgerufen; denn wir wissen, daß die Internierung nicht von der ungarischen Regierung aus eigener Empfindung angeordnet worden ist. — Wie das Blatt weiter meldet, arbeitet Mackensen gegen wärtig an drei großen Werken, betreffend den Durchbruch bei Gorlice und die Geschichte des serbischen und des rumänischen Feldzuges. Die Rumänen ermächtigt, die Demarkationslinie zu überschreiten. Aus Budapest, 26. Dez., meldet das Ung. Tel

3
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1914/04_12_1914/pub_1914_12_04_4_object_1000089.png
Seite 4 von 18
Datum: 04.12.1914
Umfang: 18
wurde in einem Flugzeuge bis zur Grenze befördert, von dort mit der Eisenbahn nach Budapest in das Pasteurinstitnt gebracht. * Gleichstelluug. Eine Verordnung des Gesamtministeriums bestimmt, daß Militärper sonen des verbündeten kriegführenden Staates unseren Militärpersonen gleichzustellen sind. * Folge» der Kälte. Bei zahlreichen ser bischen Gefangenen sieht man, daß ihnen die Fingernägel sehlen. Auf die Frage, wie dies zu erklären sei, antworten die Serben, das seien die Folgen des Frostes

zwischen der Weichsel und Warthe. (Wir glaub'ns.) f Borschuß. Die englische Regierung be schloß, Rußland zwölf Millionen Pfund Ster ling vorzuschießen. ^ Moskau in Trauer. Eine aus Mos kau nach Budapest heimgekehrte ungarische Schauspielerin erzählt, es herrsche dort Trauer. Dieser Tage haben 600 schwarzgekleidete Mütter den Kommandanten gebeten, beim Zaren um Einstellung des Krieges zu bitten und sich der rusischen Mütter zu erbarmen. Original-Telegramme tzeD .Pustertaler Bote'. (Telegramm des k. k. Korrespondenz

passiv. — Mehrere feindliche Flieger warfen erfolglos Bomben ab. — Die Operationen in den Karpathen sind noch zu keinem Abschlüsse gekommen. Die Nachricht vom Einrücken unserer Truppen in Belgrad löste auf dem nördlichen Kriegsschauplatz unaussprechlichen Jubel aus. (Eingelangt 3. Dezember. Morgens) Budapest. 2 Dezember. Die Nachricht vom Falle Belgrads, die gegen 4 Uhr bekannt wurde, verbreitete sich blitzartig in der ganzen Stadt und rief überall große Freude hervor. An öffentlichen und privaten

durch Kanonenschüsse 3 britische Kriegsschiffe und 5 Handelsschiffe vernichtet. Budapest, 2. Dezember. Bürgermeister Dr. Barzy ließ folgendls Plakat anschlagen: Der Bürgermeister der Rnchshauptstadt Budapest meldet dem Publikum, daß Bklgrad gefallen ist. Man hat sich gegen uns verschworen und hochmütig in unseren Rechten ge tränkt, den Ecben des Thrones ermordet. Die Sol daten zeigen nun, daß man uns nicht ungestraft be leidigen kann. Im Hauptneste der Verschwörung sind unsere Truppen eingerückt; nun können unsere

14