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sich sodann direkt nach Jschl. Anläßlich des Johanni - Festes traf-n hier über 30,000 Pilger aus Böhmen und Mjhren ein. Budapest, 7. Mai. Der Kaiser empfing die Delegationen und betonte die huldig-ndeAniprach: der Präsidenten beautwortend, daß die Elei,n»'se inl Orient nur zur Festigung d«S Dreikais-r Bündnisses beigetragen haben. Der Kaiser versichert mit Be- Itiinmthiit, vag das Bestreben der Drei-Kais^r-Machte uno der andern befreundeten Großmächte aus Erhal tung des europäischen F i-denS gerichtet sci

. Er hofft, daß die Bestrebungen der Mächte bezüg. lich des Pacificationswerks von Erfolg lein werden. Budapest, 18. Mai. D-e hauplslädtüchi Ne- präl'cntan, berieth gestern den Antrag an die Regie rung und den Reichstag euie Pelilio» ;u richten, be-> huss RealisiruNjj eines geordneten Zollgebietes und einer unabhängige» Bank sür Ungarn. Nach leb- haster mehrstündiger Debatte wurde oom Antrag Umgang genommen Uüd iiiit 10U geqeu !7 stimme» eine motivirte Tagesordnung angenommen, wonach die JuriSditlion

von Budapest mit 'Zeurauen er» wariei. derReichStog werde bezüglich d-sAusgleichS daS finanzielle ökonomische Znier-sse des Landes möglichst kräftig wahren. Der Budgetausschuß der reichSräth» lichen Delegation erledigte in der Ab-ndsitzung daS Extraordinarium d?s Kriegsbudgets uns genehmigte 'Nachtragskredite für 1876 in oer oon der R-gierung verlangten Höhe. Berlin, 17. Ma>. Der.R-ichsanzeiger' meldet au« Salonich: Bisher wurden im Ganzen 51 Indi viduen in Untersuchung gezogen , ll wurd-n sosort

, wird als ein neues Zeichen des .lewünschlen Zusammengehens mit den europäischen Kabirieten unv durchaus im friedlichen Finne aufgefaßt. TcttMam- der „IsM? Zeitvvg.' Budapest, 8. Mai. Doi.- schuß der reichsräthlichen DeleMwii itahin im wesentlichen mweräildert du6 Mariiie-Or- diiiarinm und das Ertm-i)tdi>iariu»l an, nur die Post „Casemattschiff Drache' rvnrde gänz lich gestrichen. Versailles. l8. Mai. Die Kammer verwarf den Antrag Rasspail 's aus vollstäu.' dige Amnestie, ebenso den Antrag Marcous wegen

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für Ungarn als auch für Oesterreich erhalten, diese Gesellschaft soll zwei vollkommen gleichberechtigte, von^ einander voll- in Budapest, das andere in Wien. Es soll bestimmt werden, wie viel Perzente von den Kreditmitteln die ser Gesellschaft, resp, von den Banknoten, welche sie statutenmäßig emiltiren kann, zur Hebung des Kredits des einen und des anderen Staates zu verwenden seien, derart, daß jene Perzente, welche z. B. zu Gun sten Ungarns gerechnet werden, ausschließlich nur hier verwerth

?! und unter keinen Umständen dem ungari schen Kredite entzogen werde» können. Die Konse quenz der einen Gesellschaft ist die, daß die Note eine und dieselbe ist, doch so, daß die EinlösuugS- pslicht nicht auf einen» Platze allein, sondern ebenso für Wien wie für Budapest aufrecht bestehe und auch der Metallschatz zum Theile bei dem Bankinstitute in Wien, zum Theile bei dem in Budapest deponirt werde. Die beiden Direktionen werden von der Ge neralversammlung der Aktionäre gewählt, jede aus den Bürgern der betreffenden

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« und katholischen Cleru» von Seite eine« Kirchevblaue« seiuen Spaß treiben V U'-d soll da« der katholischen Sache aufhelfen?' Tagesneuigkeiten. (Unfall der Kaiserin.) Mnf der Fahrt von GödSllö nach Budapest hat Ihre Majestät die Kaiserin ein arger Unfall betroffen. Sie wurde näm» lich. wir der,,Ung. Ll.' meldrt. von einem starker; Nasenbluten befallen, da» hk» Mitternacht nicht ge stillt werden konnte. (Der Prinz von Wale») wohnte am 31. Dezember v. I. in Ealrntta einem Zellaufschlage» b-i und besuchte

der Verhandlungen, welche gegenwärtig in Budapest zwischen den Ministerien beider Reichs- Hälften schweben, sind wir nicht ia der Lage, irgend welche Mittheilungen zu machen. Die Tdeilnehmer an diesen Verhandlungen haben sich vor Bey'nn derselben gegenseitig zur strengste» Bewahrung des Geheimnisse« verpflichtet. Wir können daher auch Alle«, wa« in Bezug auf da» Wesen nnd den Gang der Verhandlungen bisher ia verschiedenen Blattern verlautet hat, nur al« Combinationen zu bezeichnen. — Die tiefe Erregung

, eine Vereinbarung zu erzielen. Die Eonfereazen seien ursprünglich mit zweitägige? Dauer i» Aussicht genommen worden. Daß dieselben nun länger fortgesetzt, werden, fei als Zeichen anzu sehen, daß beide Theile die Ausgleichung der Gegen» tätze erhoffen. Ceiesra««c der „IoM; Mtvug.' Budapest, 7. Immer. Der Kaiser em« pfiiig heute Andrassy m einstlindWr Audienz, später die Minister Lasser und PretiS. Die Confere,lWl werdet! wahrscheinlich heute be endet. Die Abreise der österreichischen Mini ster erfolgt morgen

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und verbrachte ganze Stunden auf dem Anstand?. Es scheint nun. daß er diese Unterhaltung fortsetzen wolle. Es sollen bereits Weisungen gegeben sein, im Garten des Vati kans einen „Rocolo' aufzustellen. Neueste Dost. Budapest, 1. Oktober. Der ,.Pester Lloyd' meldet, daß Fiiianzmiiiister Szell vergangenen Donnerstag eine Demission gegeben und da» gesammte Ministe rium sich diesem Schritte des FinanzministerS ange» schlössen hätte. Kondon. 1. October. Das britische Cabinet hat be schlossen, der indischen

. Telegramme cker „Kozner Zeitung/ Wien, 2. Oktober. Die „Pol. Corr.' er fährt aus Belgrad 2. d.: 40VV Insurgenten mit viel Kriegsmaterial flüchteten nach Ser« bien, darunter 2 Pascha, 200 Begs, ein gan zes Nizambataillon, 3 Krupp'sche Geschütze, viele Hinterlader, Pferde, Proviant und Mu nition. Prag, 2. October. (Landtag.) Rieger be- gründet in versöhnlicher Sprache den Adreß» anti ag. Der Landtag beschließt einstimmig, den Antrag einer Connnission zuzuweisen. Budapest. 2. Oetober. „Ellenör' betont

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werde (Berichterstatter Dr. Gorth). In einer zweiten Resolution spricht der Verein seine Zustim mung zu der Frage der HecreSabrüstung auS (Re ferent Dr. Mathis). Schließlich wurde ein Antrag Dr. Herburger's, sich gegen die vom Landtag be schlossene Abänderung der Gei»einde-Wahlo>dnung anszusprechen, einstimmig und mit Beifall ange nommen. ÄVien. Se. Majestät der Kaiser ist am 16. ds. Abends nach Budapest abgereist. ^ — Die Blätter beschäftigen sich vornehm lich mit der Eröffnung der Delegationen, sowie

, und zwar auS erster Hand. Man ist in finanziellen Kreisen geneigt, die Pro venienz dieser Waare jenseits der Leitha zu suchen und sie mit dem Abschlüsse eines Finanzgeschäftes in Verbindung zu bringen. Budapest, 15. Mai. Eröffnungssitzung der reichsräthlichen Delegation. Reichsfinanz» minister v. Holzgelhan eröffnet die Sitzung. Alters präsident Freiherr v. Burg übernimmt den Borsitz. Dr. Nechbauer wird mit 42 von 43 Stimmen zum Präsicenten gewählt. Hierauf übernimmt Präsident Dr. Nechbauer den Vorsitz

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s v. Elberfeld. v. Beck v. Carlsruhe. v. Grüner v. PraA. v. Schwarzenfeld v. Schlesicn. Aäöke v- Glatz. Morclli v. Bergamo. Frizzoni v. Mailand. Scheeman u. Bru- ninngs v. Holland. Stiaßni v- Brümi. Fr. v. Dzicngel v. Breölan. Gold. Sonne. Herren: Martc v- Nenzing- Schorck RühlkS v. Würzburg. Papfcisfer v. Brüiiu. Dr. Fcketc u. Ellenberger v. Budapest. Dr. Wützenbcrgcr v. Kaschan. Geirsberg v. Pest Eoolc u. Frl. Genadios v. Griechen land. 5cahn v. Stuttgart. Biidecius v. ^cralovi. Posik u. Baust v. Prag

. Budenbiock v. Hagena». Borke v. ' Straszburg. Herlet v. Stialau- Rotliseld v. Budapest. ' Buschner u- Birnbacher v. Graz. Dr- Berliner v. Mün chen. Schangerka v. Teplitz. Ihre Eisen-Wässer sind von aiigcnchiiien ZA Geschmacke, erregen und befördern den Appetit. ^ O Uralt« (juSÜS ^ Sie erhalten sich unver-A ^ ^ <« ändert und gasvoll, von M ... . » _ , ' ^ »IV können in jeder Jahres- /e zeit genommen werden und eignen sich vorzüglich ^ A zur HauSkur. Die Hnnptttiederlage dieser eisenhältigen Mineral-Wässer

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, Berlin und München, Engel und CaMna, vublicift. Bureau, Wien, Rauhensteingasse 7. 29. Zstontag den 7. Fekruar 1876. Deal's Leichenfeier- Budapest. 3. Februar. Bereits um 8 Uhr Morgens strömte das Volt durch die Straßen. Nach 9 Uhr wurde der Militär» cordon gebildet. Jüngere Abgeordnete in ungarischer Trauergala mit umflorten Stäben sungirten als Ordner. Nach 10 Uhr wurden die ReichStagSmit- glieder, die P-äsid-nten der Deputationen und Jour- nalverlreter in den Akademiepalast eingelassen. Der Saal

Erzherzoge Joseph, Ihrer kaif. Hoheit der Frau Erzherzogin Clotilde, dem Reichstage und der inneren Stadt Budapest, als Wahlbezirke Deak'S. gewidmeten Kränze. Vom Sarge links hielten Bänder: Majlath, Tisza, Trefort, die Grafen Andrassy und Pejacsevich und Baaus Mazuranic. Rechts hielten Bänder: Ghyczy, Perczel. Szende, Pechy, Simonyi und Baron W-nckheim. Hierauf folgten die Familie des Verblichenen, die Deputation d -S ReichsratheS, die Konsuln, der Reichstag, die verschiedenen Deputatio nen

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'.hei: davon in '^r.:g ge'.^cl:en und eben'o kann man sicher 'ein, Dan. wenn vse ')>ka- guaren in Budapest sur die Türken gegen z>e :>i»'ien demoustriren, gleich daran? die ttr.'üten in '!lgram iur die Russen gegen die Turlen deiiionstrirei! werden <^s sind dieß eben specifisch onevre-ctn'cke Zustande. Tiere biegenstromnngen inachen sich jetzt besonders in den Meetings von Budapest nnd Agrain ersichtlich. Bekanntlich ist die ^ieblingsidee der Kroaten die An nexion Bo-niens und der ^erzegownia

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- Brielmayer v. Dornbirn. Krammer v. München. Gold. Tonne. Serren: Monti, Bernardt. Kriehuber, Gotha, Theodor, Mayer u. Seidler v. Wien. Beckh v- Slürnberg. Lörn u. Hänert v. Halle. Kortum v. Halber stadt. Wetter v. Budapest, ^-teiringer u. Pöttl v. Ad- mont- Hewath v- Franken. Bcier v. Stamölau. Behr v^ Dresden. Sträub v. Frankfurt. Lange v. Warschau. Rosenberger v. Zweibrücken. Hauptle u. Wahr v. Mün chen. Werke v. Würzburg. Nobiuson v. England. Fr. Messenbacher v. Lieiiz, Fr- Schödler v. Darinstadt

v. Moosburg. Kehln v. Landöbut. Classen V.Trier. Buiz v. Göppiugen- Lemmer v. Stuttgart. Hauschl v. Graz. Eebhart, Benningen u. Brann v. Würzburg. Ewald v. Leipzig. Hein v. Amerika. Ott v. Fürth. Mondschein. Herren: Meuhäretz v. Budapest. Un- friederbst v. Wien. Planck v. Stuttgart. Trümmer v. Heilbrunn. Heimer v- Watingen. Gold. Hirsch. Herren: Bauer, Luz, Sebnrg, Unter- reiner u. Einenkel v. Wien. Slieger, Douchi u. Nicko v. W?ünchen- Tanerz u. Kahle v. Cottbus. Wolf u. Hil- denbiand v. Pfarrkirchen

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sich mit kühnen Sätzen empor. Ebenso bilden die Arbeiten in Ghps, Alabaster und Marmor erfolgversprechende Anfänge. Mit Schluß der ersten Unterrichts-Periode verblieben 18 Schüler. Vermischtes. ' Die SterblicbkeitSzisfern für die mit 22. Juli beendete Jahreswoche ergeben für Wien ein noch gün stigeres Resultat als in der vorausgegangenen Woche. Von 100.000 je Einwohner starben: in Magdeburg 96, in Budapest 9l, in Berlin 86. in Chemnitz 83, in Prag und Alexandria (Aegypten) je 74, in Breslan und Straßburg

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für die WeltanSstellniig 1878 in Paris, NeichSrathS-Abgeordneter R. Jsbary, begab sich am 23. dS. auf einige Wochen nach Paris. — In Budapest fand am 25. dS. die Verinählnng des Grafen Josef Zichh mit der Prinzessin Odescolchi statt. — Fürst BiSmarck ist, wie bereits telegraphisch gemeldet worden, in FriedrichSrnhe au der Gürtelrose erkrankt. Seine Familie ist bei ihn»; sein Hausarzt Dr. Strnck, welcher .r Zeit in Wiesbaden sich auf hält, wurde berbeigerufeu; die ältliche Behandlung leitet inzwischen Dr. Andressen

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wird, die Thiere sich au die veränderte Nah rung und an die Fulterplätze gewöhnen. Nothwen- digerweise müssen sie bedeckt sein, naß gewordenes, gefrorenes Futter wirkt tödilich. Dem Hochwildstande hat dieser Wink r eine kaum zu vernarbende Wunde beigebracht. Neuefte Voft. Budapest, 22. Februar. Se. Majestät einpfinz beie'ts um 9 Uhr den Ministerpräsidenten Bitto, imrauf in längerer Audiniz den Finanzmimster Gbyczy. Später wurde Baron Wenckoeim empfangen, worauf Herr von Szlavy zu Se. Majestät besch,eden mio

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, ja daß der deutsche Wirth selbst ungarisch sprechen konnte. Nun besuchte unser Mann, wie „Resorm' schreibt, vor einigen Tagen die Wiener Weltausstellung und bei guter Gelegenheit auch Budapest. Er wollte u. A. nicht unterlassen, auch jenes Gasthaus zu besuchen, daS er ehedem so radikal resormirt hatte. Doch, a Entsetzen! Seine Mühe war eine vergevene gewesen, denn das Gasthaus ist heute so deutsch, wie eS zu seinen Zeiten noch nimalS gewesen Der Wirth hatte sein bischen Ungarisch total vergessen

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, wenn nach einer Londoner Mittheilung gerade von russischer . Seite in die-Pforte gedrungen wird, Verhandlungen mit den Insurgenten auf der Basis eines Waffenstillstandes und gänzlicher Amnestie zu eröffnen. , ^ Die „Montags-Revue'. kann die Hoffnung auf das Zustandekommen des Kongresses noch immer nicht fallen lassen, während die meisten anderen Blätter Telegramme äer „Aozner Zeitung.' Budapest, 3V. April. Der Abgeordnete Sennyey legte seiu Reichstags-Mandät nieder Das Unterhaus sprach sein Bedauern über den Rücktritt

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Bauernniädchen' und „Rumänischer Bauer' (Sieb n- bürgen). Nach Photographie» von Pros. C. Koller in Budapest. Aus Holz gezeichnet von F. Katzianer und Alois Greil. — Vom alten „Tandelmarkt' und von alten „Tandlern'. Straßenbild aus Wiens ver» gangenen Tagen. Von Friedrich Schlögl. — „Eoin- primirt.' Von Bruno Walden. — Illustration: Stein- böcke. — Aus meinem Soldutenleben. Von Gustav Houng. IX. In der neuen Heimat. — Aus aller Welt Jedermann weiß, welch ei» auSgezeichne'eS Medika ment der Theer

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in Budapest. (Fronleichnams-Urozejsion.) Gestern Vormittag -fand die s. g. Franziskanerprozession bei gutem Wetter und unter großer Betheiligung der Landbevölkerung statt. (^rüfungsconcert) des Musikvereins. Programm - 5. Zwei Uebungen für Sopran und Alt aus der Ge- sangschule von Wälder, vorgetragen von den Schülern des l. Curses. 2. „Sonnenaufgang', zweistimmiges Lied von B. Widmann, vorgetragen von den Schülern des II. Curses. 3 Uebung aus der Violinschule von Ferrarn, vorgetrageil

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- und Platzcommandanten in Budapest, endlich den Statthalter von Mähren, Baron Weber zum Statthalter in Böhmen. Der bisherige Generalstabsleiter Feldmar schalllieutenant Gallina wurde unter Ausdruck der vollen kaiserlichen Zufriedenheit von die sem Dienstposten enthoben und zum Truppen divisionscommandanten ernannt. Der bishe rige Borstand des PräfidialbureauS im Reichs kriegsministerium Oberst Dumoulm wurde un ter Ausdruck besonderer kaiserlicher Zufrieden heit feines bisherigen Postens enthoben unter Borbehalt

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eine Versammlung zur definitiven Constituirung deS Comitö's statt. Die Sonntagsblätter bringen einen vorläufigen Aufruf. Telegramme äer „Kozaer Zeitung/ Budapest, 17. März. Das Waffer in Szegedin fällt stetig und Csongrad und Szen- tes sind nun vollends außer Gefahr. Die An zahl jener, die in Szegedin verunglückten dürfte sich aus 2(100 belaufen. Bon den Ge stlichteten sind die Meisten entschlossen, sich anderswo anzusiedeln und in die zerstörte Stadt nie wieder zurückzukehren. Szegedin, 17. März. Heute

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1378, ist, daS Er fordernis um 1.27t.265 fl. geringer.. Die-, Occupa» ionskosten sind selbstverständlich in diesen Ziffern, nicht, i indegriffen. . Wen, 7. November. Wie der „P. C.' aus Zara : gemeldet wird, ist gestern dort eine aus 24 der aqge- ! scheusten Notablen der Herzegowina bestehende Depu tation unter Führung eines katholischen und griechi schen Bischofs und des Bürgermeisters von Mostar Mit einem Separat-Dampfer eingetroffen. Die Depu- tation setzt die Reise heute nach Budapest fort

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in Budapest ausgegeben.^ Gleichwohl' dürfte dies so humanen Zwecken gewidmete Reimr-- trägniß dieser Lotterie ein sehr ansehnliches sein. (Ein Elephant als Zeuge vor Gericht.) Am 18. d. wurde ein >unger Elephant vor das PolizeiMicht in London geführt, um als Zeuge in einem Schadenersatz- Prozek zu dienen, welcher ge^en die Herrer^ Hkrtram und Roberts von einer Miß ThurnM avg<strengt worden war. Die Dame stand in ihrem Wagen auf, als der Elephant in der Nähe des Alexandra Palastes erschien und die Pferde

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, welcher beauftragt ist, dem Fürsten Karl die Thronbesteigung des König» Al> fons zu notisiciren; derselbe wurde heute in feierlicher Audienz vom Fürsten empfangen. Telegramme der „Dazser Budapest, 16. Februar. Die Erklärun gen Tiscas in seiner Audienz beim Kaiser bestimmteu Se. Majestät, die Verhandlun gen wegen einer Fusion zwischen beiden großen Parteien fortsetzen zu lassen. Als Ver trauensmann bei diesen- Verhandlungen be stimmte der Kaiser den gegenwärtigen Kabi- netschef Bitto.

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