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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 18.03.1939
Umfang: 16
die diplo matische Attion der Regierung als die getroffenen militärischen Maßnahmen einstimmig gebilligt und die Vervollkommnung der Vorkehrungen für die Landesverteidigung beschlossen. Ungar« dankt dem D«ec Begeisterte Kundgebungen für Itnkieu, Deutschland »nd Pole«. Budapest. 17. Marz. Vor dem Gebäude der italienischen Gesandt schaft in Budapest wurde gestern eine riesig« Dankesknndgebnng für Italien veranstaltet, das sich jederzeit für die Sache Ungarns einiehte und zur Verwirklichung der ungarischen

vor den Gesandtschaften Deutsch lands und Polens Sympathiekundgebungen ver anstaltet. Friedensstöre,tde Gerüchte «o m, 17. März. Die im Ausland verbreiteten Gerüchte von eirker italienischen Aktion in Mbanien sind völlig grundlos und werden nur zu dem Zweck in Umlauf gesetzt, den Frieden im adriatischen Raume zu stören. «SSW Polnisch-ungarische Begrüßung Budapest, 16. März. Die Vorhut der ungarischen Armee hat nach einer amtlichen Meldung am Donnerstag um 15.36 Uhr die polnische Grenze bei der am Paß von Rerecke

, wohin sich der bekannte Industrielle Bata bereits gewendet hat. Die im Ausland verbreiteten Nachrichten, wo nach in Rumänien eine allgemeine Mobilisierung oder eine f '’** ende Teilmobilisierung statt listen der letzten fünl iilf, ?f des Flugwesens und ^nlge Reserveoffiziere ein- berufen worden waren, »m für alle etwaigen Verwicklungen an der ruthenisch-rvmänischen Grenze vorbereitet zu sein. Weitgehende Autonomie Budapest, 16. März. Im ungarischen Abgeordnetenhaus« kam es in Zusammenhang

habe. Mit besonderem Nachdruck betonte d« Ministerpräsident, daß Ungarn das Gebiet der benachbarten Staaten nicht gefährden werde und die ungarischen Truppen strenge Weisung er halten hätten, auch den leisesten Anschein einer solchen Gefährdung zn vermeiden. Donnerstag vormittags überschritt im übrigen die von Woloschin angekllndigte dreiköpfige Ver- handlungsdelegation die Demarkationslinie und wurde nach Budapest weitergeleitet. Der iittgarische Vormarsch B u d a p e st, 17. März. Rach Mitteilung

des Generalstabes haben die ungarischen Truppen auf ihrem Vormarsch in der Karpathenukraine Körüsmczö, Dolka mich Klez- derezno erreicht. Dementiertes Gerücht. Budapest, 17. März. Die im Ausland verbreitete Nachricht von einer Einladung Hitlers an den Reichsverweser Horthy und den Ministerpräsidenten Teleky, sich zu einer Unterredung nach Wien zu begeben, wird amt lich in Abrede gestellt. In Budapest sei keine derartige Einladung eingetrosfen. Rumänischer Anspruch Bukarest, 16. März. Di« rumänische Negierung

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 28
Datum: 06.09.1903
Umfang: 28
wie-» der zu entfachen, Petroleum in dieselbe. Im nächsten Mo mente stand die Arme, in Flammen. Hilferufend stürzte sie, M kleines Kind in den Armen'haltend und einer lebenden Brandfackel gleich, Mtf die Straße und brach ohnmächtig zu sammen. .Sie ist den Brandwunden erlegen, währmd das Kind nur leichte Brandwunden. erlitten hat. Die Krise in Ungarn. Budapest, 4. September. Heute haben die Berufungen ungarischer Politiker zum Monarchen begonnen. Vormittags lvurde Ministerpräsident Graf Khuen in dreiviertelstündiger

heute der Botschafter Graf ^Zogyeny-Marich nach Budapest, um vom Kaiser empfangen Zu werden. Agram, 4. September. In einer Unterredung theilte 7 iluiterpräsident Graf Khuen dein Budapester Korrespondenz „Agramer Tagblattes' mit: Die Kombinationen, i, n den Uinstand geknüpft werden, daß Graf Tisza M Monarchen als Letzter in Audienz beschieden worden sei, sprechen Glicht den Thatsachen. . Der Monarch wolle sich nur 1 einmal möglichst genau informiren. Von den für deute ungeladenen Persönlichkeiten

glaube der König annehmen zu onnen. daß ihre nationalen Forderungen die am wenigsten o,.'^henden seien. Die Berufung weiterer Persönlichkeiten . lcheme fraglich, da der Monarch einen festen Entschluß schon Sonntag, 6. September 190 3. ? ^ ^ gefaßt zu haben scheine und von seinem Standpunkt den nationalen Forderungm gegenüber kaum ablassen wird. Die angebliche Bereitschaft der Pester Garnison. Budapest, 4. September. Das ungarische Telegraphen- Korrespondenzbureau meldet: Ein hiesiges Morgenblatt ver

breitet die Nachricht, daß in der hiesigen Garnison Bereitschaft angeordnet und gewisse militärische Maßregeln getroffen wor den seien, da man Demonstrationen befürchte. Auf Grund authentischer Informationen müssen wir diese Meldung als durchaus falsch erklären. Die Disposition betreffs -der 31. und der 32. Jnfanterie-Truppen-Division ist nur ans dem Grunde abgeändert worden, weil Se. Majestät den Manövern ferngeblieben ist und seinen Aufenthalt in Budapest verlängert hat. Nachdem der normale

Garnisonsdienst während des Ausenthaltes des Monarchen eine größere Zahl an Mannschaft beansprucht, sind gewisse Truppen-Abtheilungen, die> sonst Divisionsmanöver abgehalten hatten, in der Hauptstadt zu rückgehalten worden. Dies ist der einzige Grund für die ver änderte Anordnung, welcher zu den vorerwähnten alarmiren- dcn Ausstreuungen Anlaß gegeben hat. An einer Nähnadel erstickt. Budapest, 3. September. Der Verpflegsoffizial Stefan Hettfleisch vom Wiener Verpflegsmagazin Nr. 2 ist in Lugos

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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 32
Datum: 07.06.1908
Umfang: 32
- Dies ist aber Wohl nicht zu besorgen, wenn sich auch Girardi schon, wie bekannt, fast für 'die ganze nächste Saison zu Gastspielen in Berlin und zu einer reichsdeutschen Gastspieltourn^ ver pflichtet hat. ^ - Ein flüchtiger Defraudant. Budapest, 5. Juni. Im Oktober v. I. wurden die In haber eines Bankhauses in Jombor, die Brüder Her zog nach Verilbung von -Malversationen in der Höhe von einer Million Kronen flüchtig. Gestern wurde einer der Brüder, Isidor Herzog, in Szonta, wo er bei seinem Schwager, wohnte

, verhaftet. Der andere Bruder und ein Schwager, die als die Hauptschuldigen gelten, sind nach Amerika ge flohen. Der Kongreß 5er Duellgegner in Budapest. Budapest, 5. Juni. .In der heutigen Sitzung des Anti- duellkongresses verlas der Präsident die vom'Kaiser . Franz Josef und dem König Viktor Emanuel eingetroffenen Ant worten auf die gestrigen Huldigungstelegramme. Der An trag auf Erichtung eines internationalen Bureaus für die Antiduellbewegung wurde angenommen und als provisori scher Sitz Budapest

veranstaltete die Stadt »Budapest ein Bankett zu Ehren des Kongresses. , . Der Arrestant mit dem Messer. Budapest, 5 Juni. Der Wachmann Josef Szücs griff heute früh den Musiker Georg Nedve, der auf der Straße in trunkenem Zustande lärmte, auf, um ihn zur Polizei zu ntag, 7. Juni 1908. ' Str. 131 bringen. Plötzlich riß sich Nedve los. zog lein Taschenmesser und stieß es dem Wachmann in den Leib.Der Stich durch trennte eine Schlagader des Polizisten, der sofort starb. Mdve wurde verhaftet. tzme Fälscherbande

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 10.06.1902
Umfang: 10
zum Präsidenten und die Wahl des Franz Walter zum Vicepräsidenten der Handels und Gewerbekammer in Innsbruck bestätigt. Budapest. 10. Juni. Die österreichische De. legation nahm einstimmig das Marinebndget an. Nahezu sämmtliche Redner sowie der Berichterstatter Dr. Pcrgelt zollten der Haltung und den Erfolgen der Marine in China hohes Lob und sprachen dem Commandanten der Marine Admiral Spann den Dank und die Anerkennung für die ausgezeichnete Leitung der Marine aus. Marinecommandant Spaun beantwortete

von dem Präsidenten Baernreither mit einer Ansprache, worin er auch des Friedensschlusses in Südafrika in sympathischen Worten gedachte, mil begeistert wieder holtem dreimaligem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser geschlossen wurde. tPririal - » ) Wien, 10. Juni. Ministerpräsident Szell kehrte gestern abenvS nach Budapest zurück, ohne mit Koerber verhandelt zu haben. Budapest, 10. Juni. Der Wchrnuöschasö des Ab geordnetenhauses nahm die Borlage betreffend die Aus rüstung des Landsturines mit Nepetiergewehren

an. Budapest, 10. Juni- Die Ortschaft Nagy-Szöllös wurde durch einen Wolkenbruch vollständig überschwemmt. Die Theiß ist ans den Usern gelretcn und hat große Strecken Getreidefelder v-rwüstek. Berlin, 9. Juni. Der Reichstag nahm in der bis g'/z Uhr abends dauernden Sitzung den Gesetzentwurf über die Aushebung des Dictatnr-Paragraphen in dritter Lesung an und begann dann die zweite Lesuug der Znckervorlage und des ZuckersteuergesetzeS, die ebenfalls augeuommen wurden. Berlin. !1. Juni

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1892
Umfang: 8
und der StaatSmünze entdeckt. Nachtrag. - Wien, 27. Jäuuer. Der Kaiser reiste zum Be- gräbniß der Herzogin Ludovika nach München. Die Kaiserin ist durch Krankheit verhindert. Erzherzogin Marie Valerie wurde von einer Prinzessin entbunden. Wien, 27. Jänner. Dem Handelsminister wurde eine Petition um den Bau der Eisenbahn von Meran nach Landeck überreicht. Budapest, 26. Jänner. Die Behörden sehen dem ersten Wahltage mit großer Besorgniß entgegen, da von allen Seiten die Wähler auf das leidenschaftlichste bearbeitet

am 28. d. theilt im Ver laufe der Spezialdebatte über die juridische Studienordnung Gautsch mit, er beabsichtige keine Schmälerung der mit dem Doktorgrade verbundenen politischen Rechte. Am Schlüsse der Sitzung beantragt Morre dringlich die Er höhung der Taggelder der Diurnisten und Aushilssdiener der kaiserlichen Aemter vom 1. Februar ab. Budapest, 29. Jänner. Bisher sind 307 Wahlresultate bekannt.. Es wurden 180 Liberale, 61 Unabhängige, 49 Anhänger der National partei, 7 Ugronisten, 5 Parteilose

, 2 unbekannter Gesinnung gewählt; drei Stichwahlen sind noth wendig. Unter den Gewählten findet sich Sza- pary zweimal, Baroß dreimal, Fejervary einmal; Szilagyi wurde in Preßburg mit 95 Stimmen Majorität nach hartnäckigem Kampfe gegen Apponyi gewählt. Falk ist in Arad durchge fallen, Kaas fiel zweimal durch, in Budapest und in Preßburg. Dresden, 29. Jänner. Die Königin ist an der Influenza erkrankt. Aufruf an die Gastwirthe und Berufsgemsse» Tirols und Vorarlbergs. Im September 1892 wird in Innsbruck

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 01.05.1896
Umfang: 8
, Wachs und Zucker die Wachszellen der Bienenstöcke täuschend nachgeahmt und dann in diese künstliche Honigwabe die auf chemischem Wege sabrizirten „Honige- eiugefüllt werden. Um die Täuschung noch effekt voller zu gestalten, steckt man in eine oder die andere Zelle noch ein paar todte Bienen. Di-ese Kunstprodukte kommen ihren Erzeugern immer noch um 50 Percent billiger zu stehen, als das echte Naturprodukt. Neueste Post und Telegramme. Der Kaiser in Budapest. Kaiser Franz Josef ist gestern Mittwoch

5 Uhr 40 Minuten Früh in Budapest einge troffen. Obwohl kein amtlicher Empfang stattfand, hatte sich trotz der frühen Morgenstunde vor dem Westbahnhofe eine riesige Menschenmenge eingefunden. Der Bahnhof war prachtvoll ge schmückt. Nach 5 Uhr erschien Ministerpräsident Baron Banffy, bald darauf die anderen Minister, serner Bürgermeister Kammer mayer, Oberstadthauptmann Rudnay, Obergespan Benitzky und Ausstellungsdirektor Schmit, sämmtliche in ungarischer Gala, mit Ausnahme des Ministers Fejervary

den noch außerdem, am Bahnhofe anwesenden Nobilitätcn die Hand und richtete an jeden der Anwesenden einige herzliche Worte. Zu Bürgermeister Kammermayer gewendet, sagte der Movarch: „Ich srene mich sehr, daß ich wieder nach Budapest kommen tonnte.' Hierauf ersuchte der Handelsminister Daniel den Kaiser, den im Bahnhofe befindlichen, neuen, prachtvoll ausgestatteten und ans fünf Waggons bestehenden Hofzng, der anläßlich des Millenniums hergestellt wurde, zu besichtigen, Se. Majestät begab sich nun mit der Suite

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