. Alle großen Männer Un garns waren von diesem Drang nach Freiheit erfüllt, ob sie nun Zrinyi, Palffy, Ludwig Kossuth oder sonstwie hießen. Erst in der zweiten Hälfte des neun zehnten Jahrhunderts drang auch in Ungarn ein Geist ein, der diese durch aus heldische Kraft der Nation zu um nebeln suchte und sich besonders in gewissen führenden Schichten immer breiter machte. Es war der Geist des Liberalismus, hinter dem das'Judentum steckte, das in Budapest bald eine weit größere Rolle spielte als in den meisten
der Zu kunft des Landes und des Volkes als der einzig richtige erschien. Sie stellte sich an die Seite und unter den Schutz Deutschlands, das ihr mit seiner neu erstandenen Kraft der einzige Garant für die Erhaltung der nationalen Frei heit Ungarns war. Rings um die Burg in Budapest aber saßen die Dunkel männer, saßen die jüdischen Finanz leute und Intelligenzler, saßen die Krea turen, denen nur die Profitgier von den Gesichtern abzulesen ist und die Feig linge, die lieber zu Kreuze kriechen, als kämpfen
und ungefährlich gemacht. Aber der jüdische Verrat ist wie eines jener Sagenwesen, denen immer wieder neue Köpfe nachwachsen, auch wenn man noch so viele alte abschlägt, und so arbeitete er auch jetzt noch weiter, als die bolschewistischen Horden schon wieder den Boden des Landes Straffe Zusammenfassung aller nationalen Kräfte in Ungarn Reichsverweser von Horthy legt sein Amt in jüngere und entschlossenere Hände Budapest. 17. Oktober. Am Sonntag wurde im Namen des Reichsverwesers von Horthy über der Rundfunk
und seiner der neuen ungarischen Regierung, mit Regierung entgegen. In Anbetracht der den Halbheiten der Vergangenheit zu außergewöhnlichen Umstände und der brechen und die gesamten moralischen, Maßnahmen, die für diese Lage zu tref- materiellen und militärischen Kräfte fen sind, habe ich mich entschlossen Ungarns nunmehr an die Seite Deutsch- einen Regentschaftsrat, der aus drei fands ln den Kampf zu werfen. Mitgliedern besteht, zu bilden. Bis zur Armeebefehl des ungarischen Kriegsminister« Budapest, 17. Oktober
Ä — und Tod. Jetzt gibt es keinen Kompro- Budapest, 17. Oktober. runK der Staatsgeschäfte im Aufträge Wir’'fechten einen Kampf’auf Leben S„7' l*““ vnX«nrnrbim^‘‘fnr einen mählich gänzlich bedürfnislos geworden. von d es königlich-ungarischen Mjnisterprä- lIlld Tod. Jetzt gibt es keinen Komme- m . ltten ‘ n _ * ' ei c ^ ÄffffeiÄK ef Die Herzcn klugen ihm dann am mei- Horthy gab. folgende Erklärung ab: Briten fühiVidTVod» dic>^ts- miß mehr.'Jetzt mußjederfür''Kfflr neuen Angriff erreichte, legte