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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.11.1918
Umfang: 4
eine« deutschen Militärzug ««- raubten ihm die Maschinengewehre und die Lebens mittel. Ein Gefängnis wurde erbrochen und 800 Schwerverbrecher freigemacht. 280 konnte» wieder einge« fangen werden. Später kam eS zu Znfammenstötzen »wischen Gesindel und Truppen des Nationalrates, die von der Feuerwaffe Gebrauch machten. BiS 18 Uhr abends wurdeu 28 Tote «ch 188 Verletzte gemeldet. Das neue Ministerium. KB. Budapest. 31. Oktober. Wie die Blätter melden, ist 2as u cm e Ministerium folgendermaßen gebildet

S z e n b e als Staatssekretär wirkt. Die Portefeuilles der Ministerien des Aeußereu, der Justiz und am kal. Hoslager sind noch nicht besetzt. Zum Stadtkommandanten von Budapest wurde FALL. H u n k e ernannt, der bereits den Eid gelei stet hat« Zum Pressechef wurde der Mitarbeiter des »Az Est" Dr. Hala fz ernannt. KB. Budapest. 31. Oktober. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Traf Michael K a r o l y i erschien abends 8 Uhr im Palais Es Erzherzogs Josef und leistete dem Erzherzog als dem dauftraaten beS Königs den AmtSeid als Mini

- ftrprästdent. Sodann leistete» die Übrigen Mit- llieöer der Negierung den Eid. Eine Proklamation der neuen Negtzerrmg. KB. Budapest, t Nov. Die Mitglieder der Regierung cklten bis spat in die Nachtstunden einen Minister- ra t ab, welcher die a l l e r d r t n g e n d st e « st a a t - ich e n Aufgaben und die zur Aufrechterhaltuna der inneren Ruhe und Ordnung notwendigen Maß- iwhmeu ergriff und eine Proklamation erließ, worin er me Uebernahme der Angelegenheiten des Landes mittellt. Als erste dringende

, des Geschworenengerichtes, des Her s a m m l u n g s- und Bereinsrechtes, ferner militärische und zivile Amnestie, eine Gesetzesvorlage Wer das a l l g e m e i n e, g e h e i m e. W a h l r e ch t auch Frauen ins Abgeordnetenhaus, ins Mnntzipien «nd Gemeinden, fozialporitlsche und Arbeiterschutzmaß- «ahmen, kräftige Grund-Maßnahmen usw. Verhaftete Generäle. <,§B. Budapest, 81. Oktober. Die Blätter melden, daß ML. B a r k v n y t und mehrere höhere Offiziere in einem Zimmer als Gefangene des Rationalra- i e s zurückgehalten

woroen sind, da sie sich mit Berufung «ns ihren Diensteid weigerten, sich dem Rational- ra t z u r Verfügung zu stellen. Andere G e n erale ^oen Stubenarrest und werden von Porten be wacht. LeSenSmittelversorgnng und Sicherheit. Budapest, 31. Oktober. Der Nationalrat erließ einen Aufruf, wonach die Lebensmittelbetriebe der Hauptstadt ^ e Arbeit fortzusetzen haben und ihnen die B esu g n i s Mlt wurde, hauptstädtische Berschleitzan,takten, Spitäler Uv. mit Lebensmitteln zu versorgen. Zum Schutze

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.11.1918
Umfang: 8
. Aus Budapest, 1. Nov., wird berichtet: Wie „Deli Hirlap" meldet, dürfte das Abgeordnetenhaus schon in allernächster Zeit zu einer Sitzung einberufen werden. General Pershing für die Besetzung der Rheinlands. Aus dem Haag, 31. Okt., wird berichtet: Das Blatt „Richmond Times" hat ein Telegramm vom General Per shing erhalten, in dem es heißt: „Das Rheinland hat von der Hand der „Vandalen" nichts zu fürchten (offenbar ist mit „Vandalen" ironisch die Entente gemeint), es sei denn, daß es die Deutschen

allen Schadens, der während des Krieges von Deutschland angerichtet wurde." Umsturz in Ungarn. In Budapest übernahm am Mittwoch abends der Nationalrat die Gewalt. Der Graf K a r o l y i wurde zum Ministerpräsidenten ausgexufen. Der Kölüg, der erst am vorhergehenden Tag einen Mi nisterpräsidenten anerkannte, hat zum Zeichen, daß er noch was dreinzureden hat, sofort erklärt, daß er den Grafen ernenne. * Budapest, 31. Okt. Die Blätter melden, daß der Nationalrat einen Aufruf an die Arbeiter, Bürger und Soldaten

zurück. Es ist notwendig, daß Ordnung herrsche, damit der Nationalrat sofort seine Arbeit beginne, lvelche dem Volke Frieden, Macht, Boden und Brot geben wiro. Das ist der Befehl, den der Nationalrat an alle rich tet. Es lebe der sofortige Friede! Es lebe das un abhängige Ungarn! Es lebe die Volksherrschaft! Budapest, 31. Okt. Die Blätter melden, daß FML. Varkonyi und mehrere höhere Offiziere in einem Zimmer als Gefangene des Nationalrates zurückgehalten worden sind, da sie sich mit Beru fung

auf ihren Diensteid weigerten, sich dem Na tionalrat zur Verfügung zu stellen. Andere Gene räle haben Stubenarrest und werden von Posten bewacht. Budapest, 31. Okt. Der Nationalrat erließ einen Aufruf, wonach die Lebensmittelbetriebe der Hauptstadt ihre Arbeit fortzusetzen haben und ihnen die Befugnis erteilt wurde, hauptsächlich Verschleißanstalten, Spitäler usw. mit Lebensmit teln zu versorgen. Zum Schutze wird Militär be reitgestellt. — Der hauptstädtische Magistrat hat einen Ausruf erlassen, worin

an diejenigen, die auf der Straße nichts zu tun haben, die Aufforderung gerichtet wird, sich zu Hause zu halten. Budapest, 31. Okt. Wie die Blätter melden, ist das neue Ministerium folgendermaßen gebildet: Ministerpräsident Graf Michael Karolyi, Minister des Innern Graf Theodor Batthyanh, Nationali- tätemninister ohne Portefeuille Oskar Jaszy, Han- delsmiuister Ernst Garami, Ackerbaum iuister Barna Buza, Volkswohlsahrt-Minister Dr. Sieg mund Kunst, Unterrichtsminister Martin Lovaszy, Minister

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Außferner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.08.1914
Umfang: 8
Ausnahmeverfügungen in Angarn Budapest, 27. Juli. Eine Sonderausgabe des Amtsblattes veröffentlicht die Verord nung des Ministeriums, womit die Zlusnah- Mverfügungen ins Leben treten. Zustellnng der Päffe an den serbischen Gesandten in Wien. Wien. 28. Juli. Um halb 12 Uhr mittags wurde dem serbischen Gesandten in Wien der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwi schen Oesterreich-Ungarn und Serbien noti fiziert. Gleichzeitig wurden dem Gesandten die Pässe zugestellt. Die Abreise

der Südbahn er fahren wir von erster Stelle, daß nur die Strecken So pro n—Barcs und S t e i n b r ü ck—S ziszek für den gesam ten Zivilverkehr gesperrt sind. Auf allen andern Routen der Südbahn bleibt der volle Friedensverkehr aufrecht. Patriotische Kundgebung. Budapest. 26. Juli. Die ganze Nacht durchzogen Gruppen von Publikum die Stra ßen der Stadt. Vor dem Palais des Landes verteidigungsministeriums fand eine große Kundgebung statt. Honvedminister v. Hayzai mußte auf dem Balkon erscheinen und hielt

der gestern in Budapest ver haftet vorden ist, wurde wieder freigelassen. lAus dieser neuen Meldung ist jedoch ücht zu schließen, daß Putnik nach Belgrad Zurückkehren kann, da ja die österreichische Menze gegen Serbien hin abgeschlossen ist. Ohne Rücksicht aus die anderen. l Wien. 25. Juli. Vielfach waren gestern Nachrichten verbreitet, daß seitens einer der Tripelentente angehörigen Macht beim Mini ster des Aeußeren, Grafen Berchtold, zu Gun sten Serbiens interveniert worden wäre. An maßgebender Stelle

wird dies als nicht den Tatsachen entsprechend erklärt. Oesterreich- Ungarn sei entschlossen, selbst und ohne Ein mischung einer anderen Macht seinen Weg zu gehen. Serbischer Mimsterrat. Budapest, 26. Juli. Hiesige Blätter mel den aus Belgrad von gestern: In den frühen Stunden des Freitag begann ein Ministerrat, der bis 10 Uhr vormittags dauerte. Dann mel dete sich Ministerpräsident Pasitsch im Konak zu einer Audienz 'beim Kronprinzregenten Alexander. Unter dessen Vorsitz fand später eine eingehende Beratung statt

, an der der Ministerpräsident, der Finanzminister, sowie der Kriegsminister teilnahmen. Es verlautet, daß der Ministerpräsident in Begleitung des Finanzministers Patschu nach Pranja und Danja abgereift sind. ' — ^ Der serbische Generalstabschef — Kriegsgefangener. Budapest, 26. Juli. Das Preßbureau der Po, lizei veröffentlicht eine Mitteilung, wonach der ser bische Generalstabschef Putnik aus Graz in einer ungarischen Staatsbahnstation eingetroffen sei, wo ihn der Detektivchef und Delegierte des vierten Ar meekorps

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Tiroler Post
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Seite 7 von 16
Datum: 04.08.1914
Umfang: 16
Ausnahmeverfügungen in Ungarn Budapest. 27. Juli. Eine Sonderausgabe w Amtsblattes veröffentlicht die Verord nung des Ministeriums, womit die Ausnah- Mverfügungen ins Leben treten. Zustellnng der Päffe an den serbischen Gesandten in Wien. Wien. 26. Juli. Um halb 12 Uhr mittags ivurde dem serbischen Gesandten in Wien der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwi schen Oesterreich-Ungarn und Serbien noti fiziert. Gleichzeitig wurden dem Gesandten die Pässe zugestellt. Die Abreise des serbischen

der Südbahn er fahren wir von erster Stelle, daß nur die Strecken So pro n—Varcs und Steinbrück—Szifzek für den gesam ten Zivilverkehr gesperrt sind. Aus allen andern Routen der Südbahn bleibt der volle Friedensverkehr aufrecht. ,. v ., Patriotische Kundgebung. Budapest. 26. Juli. Die ganze Nacht durchzogen Gruppen von Publikum die Stra ßen der Stadt. Vor dem Palais des Landes verteidigungsministeriums fand eine große Kundgebung statt. Honvedminister v. Hayzai mußte auf dem Balkon erscheinen und hielt

in Budapest ver- Wet vorden ist, wurde wieder freigelasien. .Aus dieser neuen Meldung ist jedoch ^ zu schließen, daß Putnik nach Belgrad )urückkehren kann, da ja die österreichische tenze gegen Serbien hin abgeschlossen ist. Ohne Rücksicht auf die anderen. “ Wien, 25. Juli. Vielfach waren gestern Nachrichten verbreitet, daß leitens einer der Tripelentente angehörigen Macht beim Mini ster des Aeußeren, Grafen Berchtold, zu Gun sten Serbiens interveniert worden wäre. An maßgebender Stelle

wird dies als nicht den Tatsachen entsprechend erklärt. Oesterreich- Ungarn sei entschlossen, selbst und ohne Ein mischung einer anderen Macht seinen Weg zu gehen. .. Serbischer Mimsterrat. f Budapest, 26. Juli. Hiesige Blätter mel den aus Belgrad von gestern: In den frühen Stunden des Freitag begann ein Ministerrat, der bis 10 Uhc vormittags dauerte. Dann mel dete sich Ministerpräsident Pasitsch im Konak zu einer Audienz beim Kronprinzregenten Alexander. Unter dessen Vorsitz fand später eine eingehende Beratung statt

, an der der Ministerpräsident, der Finanzminister, sowie der Kriegsminister teilnahmen. Es verlautet, daß der Ministerpräsident in Begleitung des Finanzministers Patschu nach Vranja und Danja abgereist sind. > - h Der serbische Generalstabschef — Kriegsgefangener, Budapest, 26. Juli. Das Preßbureau der Po« lizei veröffentlicht eine Mitteilung, wonach der ser- bische Generalstabschef Putnik aus Graz in einer ungarischen Staatsbahnstation eingetroffen sei, wo ihn der Detektivchef und Delegierte des vierten Ar-, meekorps

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 26.05.1918
Umfang: 4
sich. Die Bluttat soll auf hochgradige Eifersucht zurückzuführen fein. Oberleutnant Sticorski hinterlätzt eine Frau und drei Kinder. Bilderfchwindel. Aus Budapest wird uns berichiei: Man ist hier einem großen Bilderfchwindel auf die Spur gekommen. Einer Dame wurde ein Werk des Karl Fe- renci angeboten, das Bild war jedoch gefälscht. Es wehren sich solche Fälle häufig uird man nimmt an, daß es sich um einen systematischen Bilderfchwindel handelt. Eine MtMsnenspende. Aus Budapest wird unS te legraphiert, Baron

L. Herczog hat heute öer Regierung eine Million Kronen für das in Budapest zu errichtende Kriegswaifenhaus zur Verfügung gestellt. EmpsindUche Strafen für Preistreiber. Aus Budapest, 25. Mai wird uns telegraphiert: Heute vormittag ist wie der eine große Anzahl von Preistreibern verschiedener Handelszweige Zlt sehr empfindlichen Geldstrafen bis zu 20.000 K und zu Urreststrafen bis zu 30 Tagen verurterlt worden. Unter den VerurteUten befinden sich auch In haber von Schuhfabriken, sowie die Besitzer

mehrerer vor nehmer Schuhgeschäfte. Ferner ist auch der aus Böhmen stammende Großfchlächtermeister Seidl, der gegenwärtig wegen Preistreibereien eine msh^nwnatliche Arreststrafe verbüßt, neuerlich zu 75 Tagen Arrest, bezw. zu einer Geldstrafe von 15,000 K verurteilt worden. Scharfe Maßnahmen gegen unwMge Schuhmacher. Mar telegraphiert uns aus Budapest, 25. Mai: Die heu tige Nummer des «Amtsblattes" veröffentlicht eine Re gierungsverordnung, laut welcher den zuständigen Amts stellen die Berechttgung

Schuhmachern wird für dig ganze Dauer des Krieges die Gewerbeberechtigung ent zogen. Gegen die Ernteregnierierung in Ungar«. Wie uns aus Budapest gemeldet wird, nimmt die Karolyipartet in sehr scharfer Weise gegen Requirierungen der neuen Ernte während des Drusches Stellung und bereitet eine parlamentarische Campagne gegen den Ernährungsmini ster Prinzen Windifchgrätz vor. Urteil gegen einen Spion in Deutschland. Berlin, 25. Mai. Wegen Spwnageversuch ist durch Urteil des Reichs gerichts der Schweizer

hin Habe er an Müller insgesamt über 380.000 Mark gezahlt, die Ware jedoch nicht erhalten. Müller selbst bestreuet aus das entschie denste, sich als Auktionator ausgegeben zu haben, viel mehr habe Böhme die Summen zur Verfügung gestellt, damit er die Lebensmittel uns dem Auslande besorge, die dann aus gemeinschaftliche Rechnung an den Neukölln verkauft werden sollen. Er habe aber nur einen kleinen Teil öer Lebensmtttel erhalten, da ihn sein Liefe rant, ein Kaufmann Stein in Budapest, im Stich gelassen habe. Müller

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.06.1918
Umfang: 4
, da zu einer solchen die Stimmen der Deutschen und Polen nicht ausreichen. In Abgeoröneten kreisen wird daher die Aussicht für die Einberufung des Parlamentes zu einer noch iw Juli statffindenden Tagung sthr skeptisch beurteilt. Auch auf die Plenarsitzung des Polenklubes, die am Freitag statifnröet, setzt man wenig Hoffnung. Ungarisches Abgeordnetenhaus. Die Ernährnngslage in Ungarn. KV Budapest, 19. Juni. (Abgeordnetenhaus.) Bericht erstatter B a r t a unterbreitete den Bericht des Finanz ausschusses über die Versorgung

bei dem vorjährigen Einbruch (1. August) an der Postgrans. indem das Wasser schon über die Wehrböcke hinwegschwemmt. Der Bahnkörper ist überall intakt. Nachdem vormittags der Regen aus blieb, dürfte das Wasser wohl bald wied-"- stark sinken. Selma Kurz verlor im „Bae" 196.06V Kronen. Wie aus Budapest gemeldet wird, befand sich die Kammersän gerin Selma Kurz bei einer Kartenpartie, die kürzlich unter Beteiligung zahlreicher Banköirektoren stattfanö. Frau Kurz, die in Budapest gastierte, verlor iw Baccarat 100.000

Kronen. Aerzietagnng in Budapest. Die ärztlichen Abteilungen der waffenbrüderlichen Vereinigungen Deutschlands. Oesterreichs, Ungarns und der Türkei beabsichtigen, im September ö. I. eine gemeinsame Tagung in Budapest zu veranstalten. Die Teilnehmer fahren von Wien am 20. September mittels Dampfers nach Budapest, werden dort vom 21. bis 23. an der Tagung teilnehmen und auf der Rückrerse Postyen, Trencsin-Teplitz und die Hohe Tatra berühren. f Arreststrafe wegen zn großen Papierverbranches

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.11.1918
Umfang: 4
und selbst Sie gemeinen Verbrecher auf f r e i e u F u tz gesetzt. Lmsturz in Ungarn.. Graf Karolyi Ministerpräsident. KB. Budapest, 31. Oktober. (Una. Tel.-Korr.-Bureau.1 Der ü n g a r i s ch e Nationalrat nahm im Laufe der Nacht Sie gesamte öffentliche Gewalt in die Hand. Die Morgenblätter bringen ausführliche Einzelheiten über dre 6 estrigen Vorgänge, wonach um 9 Uhr abends große Menschenmengen vor dem Hubbause der Karolyi-Parter sich versammelten. Mehrere dem Nationalra e armehörende Offiziere forderten

, auch die bosnischen gruppen für den ungarischen Nationalrat zu ge- wmnen. Diese haben sich beute ebenfalls unterworfen und E heute morgens ist Budapest vollständig im Besitze des Manschen Nationalrates. Die Bevölkerung und das hsuitar haben sich mit weißen Blumen g e- Amückt. Auf den Straßen spielten sich Verbrüderungs- Der Personenverkehr eingestellt. — Die politischen Häftlinge befreit. ®. Biäb|«|(, 81. Oktober. Der Nationalst hat beschlostsn. daß von heute an bis auf weiteres der Personenverkehr

|L Cn Häftling, der den Attentatsversnch gegen den ^ k a f e n Tisza unternommen hatte. Ein Anfrnf des Nattonalrats. «KV. Budapest, 31. Oktober. Die Blätter melden, daß Ser Nationalrat einen Ausruf an die Arbeiter, Bürger und «olöaten richtete, in Sem eS beißt: .Die Regier ungderReaktion wurde innerhalb *2 Stunden durch Me siegreiche Revolution hinweggefegt. Graf Michael Karolyi ist Minister präsident. Der Nationalrat hat ö>e Macht über die Ne gierung übernommen, ausschließlich auf Grund seines eigenen

das unabhängige Ungarn! Es lebe Volks Herrschaft! W. Budapest, 31. Oktober. Heute morgens drangen in die Moh rrung des Grafen Kteptzan T i s % n Ssl- daien ein nnd erschaffen ihn. Graf Ktephan SiSM ist tat. * Graf Stephan Tisza war wohl eine der h, , , , , UchleUen des eben in einer tiefgehenden Umwälzung begriffenen ung-arischen. einheitl'chen Natlonmstaates. AngchörrKer eines der reichsten und mächtigsten Magnater^rschlechter war er ein Reprä sentant der Adelsherrschaft, der der Erhaltung des Systtms

zu lösen. Die Dürhälinisse waren aber brr^iir stärker als dieser starke Mann. Ein E folg war fomem Unternehmen nickst beschicden. Das süd slawische Problem ist inzwischen in antima^yarischem Sinne gelost morden. Mit dem Grafen Tisza sinkt das alte Ungarn in» Grob. Ein neues Ungarn ist heute am Tags der siegreichen Nevolurion und Graf Tisza ist chm geopfert worden. Stephan Tis?a ist im Dahre 1861 Äs Sohn des ungarischen Siaatsmaimes Äolammr Tifea in Budapest geboren worden. «Seit 18886 -hörte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.03.1918
Umfang: 4
in Ungarn. Aus Budapest meldet das Ung. Tel.-Korr.-Büro: Der Ausschuß zur Verhand lung der Wahlrechtsreformvorlage hat die Wahlrechts reformvorlage im allgemeinen zur Grundlage der Spe- ' zialberatung angenommen. Die Sitzung wurde hierauf Die Neutralität Spaniens. Aus Madrid wird ge meldet: Am Montag (18. März) ist. die nengewählte Kammer (Cortes) mit . einer Thronrede des Königs er öffnet worden. Die Thronrede betont mit großem Nach druck das Festhalten Spaniens an seiner Neutralitäts politik. Der neue

überflüssig! Eine Schlacht um Branntweinkessel. Aus Budapest wird berichtet: In der Gemeinde Csunk im Araber Komi- tate hat dieser Tage eine. förmliche Schlacht zwischen.Fi nanzwachleuten und Gememdeeinwohnern stattgesunden. Die Araber Wache hatte Kenntnis erhalten, daß sich in der genannten Gemeinde geheime Schnapsbrennereien befin den. Zwei Finanzwachleute begaben sich nach Csunk, wo -sie von der Bevölkerung mit Heugabeln und Sensen em pfangen wurden, so daß sie den Rückzug antreten mutzten. Später

pest. Aus Budapest wird berichtet- Vor einigen Tagen ereig nete es sich, daß das hiesige imando für 240 Offi ziere keine Unterkunft aus! onnte. Das städtische Wohnungsamt ordnete nu.i -afe in allen größeren Wohnungen von Budapest je c;n Zimmer für diese Offi ziere zur Verfügung gestellt werden müsse. Sogleich ist der Plan aufgetaucht, in Hinkunft einen Teil der größeren Luxuswohnungen der Hauptstadt mit Beschlag zu belegen. Alle Wohnungen, die aus mehr als 6 Zimmern bestehen, werden im Wohnungsamt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.08.1920
Umfang: 8
, <Infanterie und Kavallerie, durchziehen in gro ßen Trupps mit Maschinengewehren sowie iTanks und Panzerautos die Straßen, Die Eisen- wahnen sind als reguliert erklärt worden. Am Sonntag wurden in Verbindung mit dem an geblichen Komplott verschiedene Verhaftungen Mrgenommen. Im Saargebiet erscheint nur noch Me sozialdemokratische „Volksstimme". [ Bnnstn. Dke Immunität Friedrichs aufgehoben. Budapest, 12. Aug. Die Nationalversammlung ^beschloß mit 48 gegen 22 Stimmen, das JmmunitStsrechk des Abg. Stephan

Friedrich zu suspendieren mit der Bemerkung, daß insofern« im Laufe des stcafgerichttichen iBerfaürens die Notwendigkeit einer Maßnahme zur Ein schränkung seiner persönlichen Freiheit austauchen sollte, die zuständigen Behörden diesbezüglich ein neuerliches Ansuchen an die Nationalversammlung zu richten haben. Budapest, 11. Aug. Während die Nationalioer- sammlung über die Ammunttätsaufhebung Friedrich» verhandelte, hatte sich Friedrich freiwillig als Zeuge beim Garnisonsgerichte gemeldet. Er gab

an, daß er vom Morde an Tisza keine unmittelbare Kenntnis hatte und die Vorgänge bloß aus den Zeitungen erfahren habe. Er fei niemals Mitglied des Nationalrates oder des Soldatenrates gewesen; höchstens drei, oder viermal sei er in der Karolyi-Partei erschienen. Am 30. Oktober hat er sich im Matyaföd bei Budapest aufgehalten. Er habe gegen 6 Uhr abends von der Ermordung Tiszas erfah ren und fei sofort der Ansicht gewesen, daß man Tirza jedenfalls hätte retten können. Bei der Konfrontierung mit den Angeklagten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 23.08.1921
Umfang: 8
--- 34850 Kronen. ISS tschechisch» Kronen --- 1304 Kronen. Altai cho» Devise» vom 22. August. Berlin 100 Mark --- 6-70 Franken, Wien 100 Kronen = 0*70 Franken (d.-ö. Noten 0 60), Holland 100 Gulden ---183-5 Kranken, Rrivyork 16© Dollar --- 591 Franken, London 1 Pfund Sterling ----- 21-67 Franken. Paris 100 Kranes ----- 45-70 Franken, Mailand 109 Lire —25-05 Franken, Prag 100 Kronen ----- 7-025 Franken, Budapest 100 Kronen — 155 Franken, 100 polnische Mark — 0-27 Franken. verschiede« Nachrichte

bei der Leiche nicht gefun den. Es wird angenommen, daß der junge Mann einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Es wurden Erhebungen in dieser Richtung einge- leitet. Tödlich abgestürzt. Aus Wien, 23. Aug., wird gemeldet: Nach einer Meldung aus Reichenau ist der 20jährige .Handelsangestellte Josef Holzer aus Wien gestern auf einer Partie in das Höl lental vom Höllensteig abgestürzt und alsbald seinen Verletzungen erlegen. Verhaftung eines Mörders. Aus Budapest meldet das UTB.: Wie die Abendblätter melden

werden. , , Das Beweisverfahren im Mordprozeß Tisza geschloffen. Aus Budapest, 22. Aug., tneldet das UTB.: In der heutigen Verhandlung des Prozesses gegen die Mörder des Grafen Tisza wurde das Beweisverfahren geschlossen. Ballonabsturz. Aus B i t t er f e l d meldet daS^ Wolffbüro: Von zwei hier aufgestiegenen Frei-- ballons verfing« sich der eine in den Steigeisen und dem Blitzableiter eines FabrikschornsteineSp wodurch die Hülle schwer beschädigt ftnribe. ©er) Ballon stürzte etwa 50 Meter ab, wobei drei In»! fassen getötet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.06.1912
Umfang: 8
Mann starke Opposition zu knebeln, ist, lvenn sie geschlos sen ernstlichen Widerstand leistet, doch sehr fraglich. Leider weiß man nicht, ob die Opposition zum äußersten Widerstande entschlossen ist. Sie hielt ge- stern nach der Haussitzung eine Beratung über die Taktik ab; eine Mitteilung zu welchem Entschlüsse sie gelangt ist, wurde begreiflicherweise nicht ausge- geben. Gestern war in Budapest auch das Gerücht ver breitet, daß die sozialdemokratische Partei die Ver suche der Regierungspartei

, mit Gewalt die Wehr- refornl durchzudrucken und die Opposition zu un terdrücken, mit einem neuen Generalstreik beant worten werde. Offiziell ist dieses Gerücht nicht be stätigt. Trotzdem wurden aus dem ganzen Lande die Gendarmen nach Budapest zusammengezogen; die Regierung will also ein neues Blutbad unter der Bevölkerung anrichten. Gewalt im Abgeordneten haus. Gewalt auf der Straße - Gewalt soll die Geburtshelferin der Wehrreform sein, Gewalt der Adelsklique ihre Privilegien verlängern. Diese Ge walt

wird schon ihre Früchte tragen, sie kann das ganze Land zu einem Aufruhr treiben. * Ae Vergewaltigung der LWofition. Ein Schurkenstreich Tiszas. - Die Wehrreform en bloc angenommen. (Eingelangt 3 Uhr nachmittags.) Budapest, 4. Juni. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses ließ Graf Tisza über die Wehrreform abstimmen. Obwohl das Haus erst in der ersten Lesung stand, der nach der Geschäftsord nung die Ausschußberatung und die Spezialdebatte Volks-Zeliung folgen sollte, setzte sich Tissa einfach

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.02.1918
Umfang: 4
geopfert. Seiner Meinung nach hatte Lall laux die patriotische Pflicht gehabt, noch eine« Schritkweiterzugehen» feine Landsleute wn ii englischen Ausbeutung und von der Rslwendigkeik des ft fertigen Abschlusses eines ehrenvollen Friedens nt Deutschland zu überzeugen und ans diese Weise Fraukreis vor dem sicheren Untergänge zu retten. Politische Rundschau. Ministerkonferenz in Wien. KB. Budapest, 23. Feber. Morgen findet in Wien ctt gemeinsame Ministerkonserenz über wirtschaftliche tu Verpslegsfragen

statt. Ungarisches Abgeordnetenhaus. E. Budapest, 23. Feber. In der heutigen Sitzung l Zlbgeordnetenhaufes, in bei die Jndenmitatsdebatte s endet wurde, sprach 'Abg. I a n o s z y, der die dringen Verwirklichung der Wahlresorm, eine radikale Bodr Politik und die Errichtung der selbständigen Arm forderte. Bezüglich des letzteren Punktes ist er mit di Regierungsprogramm nicht zufrieden. Redner ist N zeugt, daß die Durchführung des Wahlrechtes das Anseh des Parlamentes heben würde. Er verlangt

auch d aktive und passive Frauenwahlrecht.' Abg. C z e r n i ersuchte die Regierung, bei den Frieden Verhandlungen mit Rumänien der in Rumänien lebe den Ungarn zu gedenkemj - EMläerrngen wekerles über seine tzs! trrng in den aktuellen Fragen. E. Budapest, 23. Feber. Ministerpräsident Wekerl kam gestern im Abgeordnetenhause auf die verschiede an ihn gerichteten Anfragen zu sprechen, die er beantWi ten wolle. Auf die wegen der Z o l l s r a g e an ihn g! richtete Anfrage wolle er nicht eingehen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.01.1918
Umfang: 4
zu unterrichten. Der Streit in der Ofenpesker Sozialdemokrakie. E. Budapest. 23. Jänner. Gestern hat hier eine von 180 Vertrauensmännern der sozialdemokratischen Partei be suchte Versammlung stattgesunden, in der beschlossen wurde, üie Demission der Parteileitung nicht anzunehmen. Die Parteileitung hält jedoch an ihrem Beschlüsse fest. Am 10. Feber wird eine neuerliche Versammlung darüber be schließen. Die Auffassung in Italien. S. Lugano, 23. Jänner. Die österreichische Ausstands, br-wcgung der Arbeiter

wird von der italienischen Presse mit Mißtrauen ausgenommen. Die Blätter warnen die Öffentlichkeit, allen Nachrichten Glauben zu schenken; man wolle mit ihnen nur eine ähnliche Bewegung in den Ländern der Entente Hervorrufen. Die Rekonstruktion -es ungarischen Rabinetts. E. Budapest, 23. Jänner. Ministerpräsident Dr. W e k e rl e hat heute die Bespre chungen mit den Parteien wegen Rekonstruktion des Ka- binettes fortgesetzt. Der Neubildung des Kabinettes soll die Bildung einer einheitlichen Regierungspartei voran gehen

. Die Kabinettsbildung dürfte erst im nächsten Mo nat erfolgen. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß gewisse Veränderungen schon früher erfolgen. Gewiß ist nur, daß Prinz Windischgrätz Ernährungsminister wird und Staate fekretär Dr. Nagy sein Amt beibehalten wird. Zum Aufenthalte Dekerles und Tifzas in Dien. KB. Budapest. 23. Jänner. (Ung, Tel-Korr.-Vüro.) Meh rere Blätter berichten, daß Ministerpräsident Dr. Wekercke gestern mit dem Grafen Stefan Tisza zusammen in Wien eingetrcssen sei, daß beide Staatsmänner

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Neueste Zeitung
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Datum: 16.03.1918
Umfang: 4
.wollen wissen, daß Tr. Fiedler der Vertrauensmann der Krone in tschechischen Angelegenheiten sei. Die Audienzen Her Ungarn beim Uaiser E. Budapest, 15. März, lieber die jüngste Audienz un garischer Politiker beim Kaiser erfährt del^„Az Est" fol gende Einzelheiten: Wekerle, Andrassy und T i f z a wurden vom K a i [ e r zusammen sehr liebenswürdig empfan gen, der sie bat, Platz zu nehmen. Der Kaiser brachte selbst oas Gespräch aus die aktuellen politischen Fragen und be tonte die Regelung gewisser

diese zu keinem Ziele führen sollten, würde das Haus aufgelöst und die Neuwahl für August festgesetzt werden. KB. Budapest, 15. März. Von kompetenter Stelle wer den wir zu folgender Mitteilung ermächtigt: Ueber die vorgestrigen Audienzen bei Seiner Majestät erschienenen abweichenden Meldungen machen es erforderlich, authen tisch festzustellen, daß Se. Majestät nach Anhörung der Darstellungen über die noch bestehenden Meinungsverschie- deiheiten, ohne daß er zum Meritum derselben Stellung ge nommen

hatte, sich mit der Anforderung an die bei der Audienz Anwesenden wandte, sie mögen sich bestreben, in der Frage zu einer Einigung zu gelangen, und unter Betonung, daß er eine Einigung wünsche, er klärte, daß für den Fall, daß die Durchführung der Reform auf andere Weise nicht gesichert werden könnte, d i e R e- gieeung die Ermächtigung zur Auflösung desHauses erhalten habe. Die amtliche Meldung. KB. Budapest, 14. März. (Amtlich.) In einem Teile der Presse wurden über die gestrigen Audienzen beim Kai ser unwahre

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