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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 17.07.1936
Umfang: 6
Romande. 20.25: Flötenkonzert. 20.45: Bunter Abend. Toulouse. 2010: Leichte Musik. 20.45: Lieder. 22: Kabarett. 22.40: Operettenmusik. Marschau, 19: Orchesterkonzert. 21: Leichte Musik. 22.10: Polnische Ä usik. Wien, 20.50: Schlagerrevue 22.10: Bruckner-Fest, St. Florian. 22.20: Klaoiervorträge. 23.15: Unter Haltungskonzert. „Es gibt auch Dramen und Trauerspiele!' „Wenn ich ein Trauerspiel haben will, Herr, zahle ich mein Geld.' Bruno Bauer ist ein harter Bilsen. » Auch der härteste Knödel wird weich

, wenn man ihn lange klopft. „Was ist denn das?' fragte Bruno Bauer. »Die Wellenfalle.' „Ausgezeichnet! Und das?' „Die Riickkoppelung.' ..Aha! Und dies?' „Der Tonregler.' „Sehr interessant. Und dies ist der Sperr kreis? „Sehr richtig, Herr Bauer.' Bruno Bauer drehte an allen Knöpfen. Nicht satt konnte er sich drehen. „Und diese beiden Knöpfe?' „Der Ablenker.' „Der Ablenker?' »Ja, Herr Bauer.' „Noch nie gehört,' brummt Bruno Bauer, „Sie müssen wissen, ich habe mich zwischen Ihrem zwanzigsten und dreißigsten Besuch

genau über alle technischen Einzelheiten unterrichtet. Ich kenne alle Prospekte aller Marken auswendig. Von einem Ablenker stand aber nirgendwo etwas.' Der Vertreter tat, als schenke er Bruno Bauer eine goldene Uhr. „Das glaube ich Ihnen gern. Die beiden Ablenkknöpfe sind ein ganz neues Patent, das nur wir besitzen. Sie finden sie an keinem anderen, noch so teueren Gerät. Nur an unserem neuesten Modell „Schwingachse' haben Sie den patentierten Ablenkknopf.' „Was will er?' fragte Bruno Baun

, daß Sie musikalisch sià Sie sind doch Musikalisch?' „Natürlich bin ich musikalisch.' „Ich oermutete recht, Herr Bauer.' Bruno Bauer war über die Ablenkknöpfe hell begeistert. Keinen anderen Knopf drehte er mehr. Aber am Ablenker saß er, die 'rechte Hand am linken Knopf und die linke Hand am rechten Knopf: er hörte das ganze Programm seines Ortssenders und drehte und drehte. Das.war wirk lich fabelhaft. Was eigentlich so fabelhaft war, Härte Bruno Bauer weder mathematisch ^ noch logisch ausdrücken können. Das'wat

mehr Te-^ fiihlssache. Aber fabelhaft war es auf jeden Fall.! „Da kommt man erst richtig zum Genuß' meinte Bruno Bauer und fügte stolz hinzu: „Aber man, muß schon sehr musikalisch sein.' „Ich sagte es ja.' EIUVSNÜT «At» 21.30: Konzert. Konzert. 21: Wnnsch- 20: Lieder. 20,45! MWMHWMWM.. Humoreske von Io Hanns Rösler. Wenn einer vormittags 10 Uhr vor dem Fenster eines Nadiogeschäftes stehen bleibt, um sich die Schuhbänder zu binden, erscheinen bereits mittags um 12 vor seiner Wohnungstür

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.10.1929
Umfang: 8
von M. Herzberg. tlr-hc'lii'l'i'i'chllich geschützt dem LIt. Bureau M. Lincks» Dresden LI. (48. Forliejjung) Mit heißer, aber stiller Dankbarkeit aner kannte Bruno Lillis Verdienste um sein Kind. Das junge Mädchen beschränkte sich aber nicht allein auf das Töchterchen: sie sorgte auch für des Vaters Behagen. Der durch das lange Siechtum Metas aus der Ordnung geratene Haushalt kam wieder in geregelte Bahnen unter der straffen Handhabung einer kundigen und verstündigen Leiterin. Jette, die brave Magd

für alles, freute sich über die vernünftige Ar beitseinteilung und die Hilfe, die ihr wurde, und betrachtete Lilli als ihre rechtmäßige Herrin. Bruno kam jetzt ständig ins Wohnzimmer zu den Mahlzeiten, welche ihn» während Metas Krankheit in der Studier- oder Gaststube auf getragen worden waren. Die Kasseestunde be sonders bedeutete ihm nach seiner anstrengen den Kopfarbeit ein Ausruhen und eine Er holung. Lilli, welcher das nicht entgangen, weil sie für alle seine Bedürfnisse voll zarter Auf merksamkeit

war, sorgte dafür, daß er dazu immer etwas vorfand, was er gerne aß. Go- ivöhnlich nahm auch außer ihm Mathildchen, nuf ihrem hohen Leiterpolsterstühlchen neben Lilli sitzend, daran teil und erfreute den Vater durch ihre zunehmende Drolligkeit. „Ach da sind ja einmal wieder die leckeren kleinen Küchlein von Mürbeteig!' bemerkte Bruno, eines Wintertags nachmittags zum Kaffee hereinkommend, lächelnd, bei Ansicht eines gefüllten Körbchens dieses feinen, knuspe- riaen Gebäcks. Seit meiner armen Meta Tode

habe ich sie nicht mehr gesehen. Sie verstand sie vorzüglich zu bereiten.' „Ja, Meta war eine ausgezeichnete Wirtin', stimmte Lilli lebhaft zu. „Und dabei eine kluge, vielwissende Frau, ge sattelt auf fast allen Gebieten, wie übrigens alle Töchter des gastlichen Böhmerschen Hauses/ fuhr Bruno fort. „In Literatur, Küche und Bäckerei war Metà Meisterin und mir ganz entschieden überlegen,' mehrte Lilli sein Lob ab. „Ich habe voi» ihr wohl gelernt, mich aber erst seit ihrem Fort gang vom Hause in Küche und Bäckeren

ordent lich praktisch betätigen können.' „Wie kamen Sie gerade heute auf mein Lieb- kommend, zog sie die grünumperlte Gashänge lampe etwas herab und begann eifrig zu sticken. Bruno beschäftigte sich mit seinem Kinde, sah aber dabei oft zu Lilli hinüber. Der milde Lampenschein beleuchtete sanft das liebliche Ge sicht mit seiner goldenen Haarpracht und wob um die ganze holde Erscheinung einen Schim mer traulichen Behagens, der sich sogar auf das Zimmer, die Möbel, auf alles, was sie umgab, erstreckte

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 07.11.1873
Umfang: 8
— S25 — AIS der Wagen das Ziel erreicht und Bruno hin- auSsprlngen wollte, hielt sie ihn zurück. „Ich muß weine Kinder sehen,' sprach sie leise, o, nur ein ein zige- Mal!' .Bleib', Louise!' bat Bruno, „wenn eS möglich ist, bringe ich sie mit.' „Nein, nein, laß mich!' flehte sie schluchzend. „Dann bist Du aus's Neue verloren,' versetzte Bruno ungeduldig; „willst Du in'S JrrenhauS zu rück? In diesem Hause ist der Director Todtenberg und Deine Feindin, die Büsching.' Mit einem leisen Schrei sank

sie zurück. »Arme Louise!' flüsterte Hermann, „sei ruhig und vertraue dem Freunde. So wahr ich frei bin, sollst Du Deine Kinder wiedersehen.' Er hielt ihre Hand in der seinen und ihr angst volles Herz wurde ruhiger. Bruno schlich auf Umwegen dem Hause zu, — er wollte die Jnspectorin täuschen, da er ihren eigent lichen Plan nicht recht zu durchschauen vermochte und alle Ursache, ihr zu mißtrauen, hatte. Lag eS doch auch jetzt in seinem eigenen Interesse, die Rettung ganz und am liebsten allein

werde. War die be- lrogene dann erst wieder unter dem eigenen Dache, so hoffte sie um so leichler, mit dem im Grunde hauptsächlich durch sie geretteten Professor sich ver» ständigen und mit ihm entfli-hen zu können. Den dummen Bruno zählte sie in diesem Plan gar nicht einmal mit, was allerdings ein fataler Rechenfehler war. Während die Listige an der Gartenpforte ungedul dig harrte, hatte Bruno geräuschlos die Hausthür geöffnet und war in den Salon eingetreten, wo der Director noch immer. Dank dem starken Schlaftrünke

m seinem Lehnsessel fest schlief. Alles war still und unheimlich wie im Grabe, die Dienerschaft schien wirklich schon zur Ruhe gegangen zu sein. Bruno kannte des Schwagers HauS, als wäre eS sei eigenes gewesen; er nahm «ine Kerze und ging »ach einem Schranke, um Tücher und Hüte für die Schwester zu suchen. Man sah, daß keine Frau im Hause waltete, der Schrank war offen, wahrscheinlich gebrauchten die Dienstboten jetzt die Garderobe ihrer hnlin. Er fand, was er suchte, eS war Alles in Ueber« fluß vorhanden

ein Fest zu be suchen. „Willst Du mit zur Mama, kleine Hertha?' fragte er leise. „Ach ja, ach ja, Onkel Bruno!' weinte daS Kind, ihm die Händchen entgegenstreckend. Der wilde Mensch fühlt« sich bewegt, noch niemals hatte ein Kind ihn so genannt, sondern immer Furcht vor ihm gehabt. Kinder wissen genau, wer ihnen ein Herz voll Liebe entgegenträgt. Er nahm eS auf seinen Arm, wickelte «S rasch in einen Mantel und fragte fast zärtlich: „Bruder Otto will wohl beim Papa bleiben?' „Ja, nur bei der Tante

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.10.1935
Umfang: 6
Von Franco Eiampitti. Übertragung aus dem Italienischen Von Charlotte Ve sci-Baum. 15 Ganz plötzlich wurde die Tür, an der meine Au- zjeii hingen, aufgerissen. Einen Augenblick hoffe ich, Bruno kommen zu sehen, aber das war eine Täuschung. Ich sah ... Oh, wäre ich doch mit Blindheit geschlagen gewesen! Ich.... sah... sie - - - - ... Um den Kopf trug sie einen Shawl, der über die Schultern fiel und dessen Fransen Augen und Stirn verdeckten, «sie sah entsetzlich elend und schwer gealtert aus. Langsam stieg

sie die Stufen her unter, blieb stehen mit ein wonig erhobenem, vor gebeugtem Gesicht, nach Art der Blinden und rief nach den Kindern. Da erst sah ich Bruno. Ich weis; nichi, wer mir die Kraft verlieh, ruhig zu bleiben, nicht aufzuschreien. Ich ballte die Fäuste, kuiss die Zähne zujaminen... Dann sah ich auch ein kleines blondes Mädel kommen ... Vor mir stand ein Mann, der einen Spiegel kausen wollte und mich lachend nach dem Preis fragte. Wie ich mich nmdrehte sah ich in der Schübe mein todblasses Gesicht

. Zuletzt übte Dorald Gewalt und trug das Kind fort.' Vor dem Fenerplatz in seinem alten Hause da heim sitzend, sah Joseph die verzweifelte Frauen- gesWlt vor sich, wie sie, im Türrahmen stehend, mit einer traaiicben Gelt« ki» A.ov» und wie vom Wahnsinn gepackt, nach ihrem Kinde schrie. „Georg hätte gewünscht, daß ich Bruno noch eine Weile der Mutter gelassen hätte, um ihr diesen neuen Schmerz zu ersparen. Aber ich hatte Eile fortzukommen, denn mir war's, als wenn die Erde mir unter den Sohlen brannte

zu sein: „Immer Du, Immer Du!' « Die treue und ausführliche Wiedergabe, welche Joseph, Bruder und Schwägerin in den Stunden geheimer Vertrautheit machte, füllte auch die Zeit des Wartens auf Nachrichten aus, die Marino und Bruno nicht allzu häufig sandten. Die beiden Vettern hatten nicht sehr viel Zeit zum Schreiben übrig. Das intensive Leben in dem kleinen Alpen ort, das der reizvolle aber ziemlich beengte Schau platz der olympischen Spiele war, sowie die pein lich gründliche Vorbereitung, welche Marino

zu dürfen. Die Hoffnungen der hellblauen Skier auf Erfolg im Abfahrtswettlauf waren so gering, daß sich niemand sonderlich um Marino Solari kümmerte, Zer es sicher ebensowenig mit den nordischen Lau ern ausnehmen konnte. Dieser hingegen bereitete ich weiter gewissenhast vor und studierte die Strecke Schritt für Schritt: zweimal am Tag be gleitete ihn Bruno mit dem Auto nach der Hütte, von wo aus die Läufer den schwindelnden Abhang Hinunterschossen bis zum Tal, wo der Ort lag. Bruno fuhr gleich

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1929
Umfang: 8
auf die Straße und zum Wagen. Man begrüßte sich mit wenig Worten. Villi dankte dem Bürgermeister für sein liebenswürdiges Anerbieten und bat ihn, M gestatten, daß an ihrer Stelle ihr Mädchen mitgenommen würde. Der war sehr ver- ivundert. „Und Sie wolle»» in Niedenstein bleibe»»?' fragte er ungläubig. ,Äa!' war die ruhige Antwort. „Das ist ja doch geradezu verrückt unter den Umständen; nehmen Sie mir's nicht übel, Frau Pfarrer!' äußerte er mit gutmütiger Derbheit, und seine Frau setzte zu Bruno gewendet hiiM

: „Das würde ich an Ihrer Stelle nicht dulden. Her Pfarrer, sondern »nal ein ganz gehöriges Machtwort sprechen!' ,Lst geschehen, aber vergebens,' erwiderte er mit einem Seufzer, der gar nicht so traurig klang. „Ich begreife Sie auch nicht,' sagte der Bürgermeister zu ihm. „Erst »varen Sie so gliicklich, daß Ihre Gattin fortkommen und mitfahren konnte —' ,/Wäre ich auch noch!' fiel Bruno eifrig ein. ..Was will ich aber machen, wenn meine Frau durchaus hier bleiben will? Da heißt es, sich fügen!' i «Nein, «Frau Pfarrer

, sind Sie sonderbar!' mischte sich nun die Doktorin ein. „Wir sind' froh, dei» Kosaken zu entrinnen, und Sie, »vie es scheint, froh, ihnen zu begegnen!' „Fahren Sie doch mit, verehrte Frau, noch R es Zeit!' drängte der Bürgermeister, der Lillls Schwelgen für Zaudern hielt. „Was wollen Sie hier in dem gefährdeten Ort?' „Ich habe meine Gründe!' versetzte sie nun sanft und sah Bruno lächelnd an. „Die wäre ich wirklich neugierig, kennen zu lernen,' scherzte der Arzt, der Bürgermeisterin und danach seiner eigenen

Gattin in das Auto helfend. „Sie will mich als treues Weib nicht ver lassen,' entgegnete statt ihrer Bruno. „Wir dürfen die Herrschaften nicht länger aufhalten,' kürzte Lilli das ihr peinliche Ge spräch ab.' „Leben Sie wohl, meine Damen, recht glückliche Neisel' Jette »»ahm neben der Tochter des Bürger meisters auf den» Rücksitz Platz und Thildchen wurde ihr nach herzlichem Abschied von ihren Eltern auf den Schoß gesetzt, wo sie mit großen, verwunderten Augen dreinschaute, nicht wissend

, wie ihr geschah. In aller Hast gab Lilli dem Mädchen »»och einige Verhal tungsmaßregeln, und dann ratterte unter Winken und Rufen der Abfahrenden und Da bleibenden der Kraftwagen davon. Das Pfarrerehejiaar verabschiedete sich darauf von den beiden Here»u Bruno wollte noch rasch auf das Postamt, eine Depesche an. Dr. Böhmer aufzugeben, die Thildchens An kunft melden sollte. Der Bürgermeister und der Arzt, die noch plaudernd unter den grünen Bäumen vor ver Diir des Hauses stände»», sahen das junge Ehepaar bald

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.06.1938
Umfang: 6
A: Angelim Anna, Battisti Irma, Bortolottti Gin«. Carotti Vit»! ma. Castellana Antonietta, -Franse Francesca^ Franklin Ilse, Kottardi -Erna. Leitz Dieth» linde. Pettenella Maria, Rodella Maria,- Sgarbi An«, Tomasini Lidia, Weißenbach l^lga. Zavaà Aristea, Zorzi Anna. — 1. Klasse, àterstufe O: Antonio! Antonio. Avi Mario, Berger «Carlo, Bertolini Silvio, Boidi Corrado, Brazzoduro Aloise, Calooini En rico, Ehiti Alfredo, Dallabona Bruno, Dalto- ffpecchio Italo, Dobias! Vinicio, Dellai Filip po, D'Eredita

Antonia, Margine Magdq, Mich Erica, Morgan Li-, lianq. Noldin Waltrude, Panieri Fausta. Per- wanger «Cristina, Rabbiosi Bruna, Richter Làude, Rizzoli Eletta. — 2. Klasse, Anter stuse B: Scala Ada, Andreatta Antonio, Balbo Jtglo, Battisti Aldo, Äegher Bruno, Bortolotti 'Emilio.Loschetto Aldo. Capitatilo Felice. Casqyrande Tristano, Dalsasso Bruno, Gaietto Luciano, Marconi Dario, Nardin Sergio. Rota Luigi. — 2. Klasse, AnteiMse S: Detosoli Rino, Leonardi Giovanni, Lui-, zenb.^.r Lodovico, Margàl

Giovanni. Po- maro Bruno, Vrast Paolo. Premi -Cesare,' Sevni Arturo. Seppi R:mo, Stech Uldino. - Z. Klasse, Anlersiuse A: Battisti Anna Lisq, Calza Alessandra. Costazz» Adq. Frpnzelin Elisabetta, Greaoretti Edda, Ravigiione Li- lianq, Tessoni Bianca, Antonio!! Carlo, Ba rocco Sergio, De Giorgi Stello, Saloini Gui do. — Z. Klà Anlersiuse V: Brigadoi Ren zo. Franzo! Giovanni. Gottardi Bruno. Kel ler Bruno, Mayr Jrigomar. Pallaoer Erne sto. Planer Ernesto, Scotto Osvaldo, Seno Aldo. Sgarbi Lino. Schüler

, Carrara Fabio, Christanel Nicolo, -Covato Vittorio, Coinploy Francesco, -Conte Vincenzo, -Corra- dini Silvio, D'Andria Ernesto, Dell Agnolo Matteo, Demattio Elvio, -Ebranati Pierino, Evangelisti Alberto. Aaes Renzo, Farbene Ri» ziero. Fava Raoul, Ferrari -Ezio, Fiabane Dino, Franceschi Bruno, Frega Enzo, Fiistös Ermannq, Füftös Rolando, Guindani Otto rino, Hager Giovanni, Paternolli Roberto, Profanier Luigi. — à. Klasse, Aniersiufe E: Genovese Luigi, Marciai Luigi, Meggio Bru ma, Montini Umberto

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 25.06.1904
Umfang: 10
auf Herrn Egon Grafen Khuen von Frau Scaillet über Veranlassung des Bruno Grasen Khuen in die Oeffentlichkeit kam. Am Mittwoch standen die Parteien nochmals vor Gericht; es handelte sich für Frau Scaillet um den Nachweis, daß Bruno Graf Khuen wirklich der Autor des Gedichtes sei, der somit die Gerichts kosten, den Verteidiger:c. zu zahlen hätte. Zur Verhandlung erschien auch Graf Bruno Khuen, ein bekannter Agitator deutschradikaler Farbe, im Offi ziersrock. Es ist bekannt, daß dieser Graf Bruno Khuen

Anno 1899 gelegentlich der Enthüllung der Kaisertasel in St. Michael tags darauf einen Korn blumenstrauß aufpflanzen ließ, daß Graf Bruno Khuen seinerzeit als Offizier mit Vorliebe deutsch radikale Wolfskarten mit der Aufschrift: Nur keine halbe Arbeit:c. schrieb, zur Zeit als Wolf in Deutschland seine Brandreden gegen Oesterreich losließ. Trotz einer glänzenden Rede Dr. Bam- bergers wurde Frau Scaillet zur Zahlung der Kosten verurteilt, weil es ihr nicht gelang, den Be weis zu erbringen

, daß ihr von Seite des Grafen Bruno Khuen rechtlich bindende Zusagen gegeben wurden. Recht viel profitiert hat der Graf Bruno Khuen aus dieser Verhandlung nicht, die Rede Bambergers dürfte er sich kaum hinter den Spiegel stecken. Eine Knstozzafeier veranstalteten heute die hiesigen Kaiserjäger. Gestern abends war Fackelzug und heute früh Festgottesdienst. Sanktioniertes Gesetz. Der Kaiser sank tionierte die vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetze, betreffend die Bedeckung der Kosten bei der Ausführung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1935
Umfang: 8
, Freddi Rie- àaà. Gregoretti Edda, Lenninger Erta, Liebmin ger Gertrud«, Lutz Eva, Margini Gigliola, Mon tanelli Luisa, Ob-Einer Flora, Pellegrino Maria,. Polacco Lola, Rabaglino Fiorenza, Renda Con cetta, Rota Giulietta, Tessoni Bianca, Tosso! Elda, Trettel Serafina, Trisotto Sara, Bianchi Liliana, Barocco. Sergio, Bonatta Franco, Ber- toli Màllo, Bortolotbi Emilio, Dalsasso Gio vànni^ Fàrom Walter, Franzo! Giovanni, Ga luzzo Alvo, GotMrvt Bruno, 'ànwalb Ervino'' Vrahl Roberto, Leonardi Giovanni

, Lucchi Nei' sandro, Maiella Franco, Mahr Ingo, Mich Bruno Mocellini Sergio, Mondi ni Afro, Montanari Be nito, Natale Antonio, Neubacher-StàhauS Gio v^nni, ' Oppezzo Costante, Padovan Mauro, Pao lazzi Elmo, Pedron AIsredo, Perathoner Ivo, Sa Vini Guido, Scarpa Claudio, Scattagli« Ettore. Scattaglia Giulio, Schick Erberto, Schick Erinano scotto Osvaldo, Seno.Aldo, Simeone Gennaro Spazzali Nerinv, Tsssarollo Dante, Torri Enrico «Turri Egone-Bruno, Zambelli Giuseppe. In die 2. Klasse derselben steig

, Menardi Renato, Profan ter Giuseppe, Superino Nievo, Fava Raoul, Far bene Riziero, Frick Francesco, Fuestoeß Rolando Koppèlstatter Carlo, Loh Bruno, Marin Bruno Meggio Bruno, Hager Giovanni, Petroni Elio Polo Ezio, Sal^s Aldo, Settari Rigoberto, So lenni Emanuele, Vaia Onorio, Valioni Mario Wachtler Giuseppe, Weiß Gualtiero, Zanotto Remo. ! In die 3. Klasse: Außerbrunner Gerirà, Bauer 'Carlotta, Bittner Erlinde, Callegari Irma, Capaci Tea, Carbonare Aida, Jlmer, Erta, Kronau Ter trude, Maraschi

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 31.12.1935
Umfang: 6
/a SS: Torre Giovanni II? Don Riccardo Pattis 24,4: Console Generale Balla» blo 132,H C. M Gabbrielli 4.S; Panzanini Nicola 1,5; Anna Rovere. Bolzano. 3,7: ' ?!rch. Lino Madil« 4S; Kommando des 2. alp. Artillerieregiments 23S.6; R0k< cia Dott. Mariano 35,2: Alufsl Giovanni 6; Scianeme Natale 6: Filippini Fernando 42: Bruno Oscar 3.3: Clementi Carlotta 6,7; Mari Lorenzo 0.3: Ori Orazio 1: Ugo Pucci 1.8: D'Armento Luciano 6,9; Hualla Ma rio 11: Spalla Cao. Uff. Salvatore 11,6: Ardelam» Fe lice 1: Palermo

S.7; Graccola Elena, Merano 0,6: Dolmen Valentino, Me« rano SF; Bergamo Virgilio 7,3; Folloni Gius.. Merano 3,9? Dr. Orazio Calger, Merano, S.2; De Kaan Dr. Norberto. Merano 1S.S: Eugenio Piva und Sosia Ber« toldi 8; Palazzi Ines, Merano 11,6: Porsche Francesco 1.S; ArriahtN! Domenico, Merano 5,6? Ing. Obrelli Tullio und Frau, Merano 10; Fiorillo Consiglia in Ricotti, Merano 6,7; Anna Anderle, Merano 2; Miller Francesco, Merano 30,5; Riva Bruno, Merano 1,4: Paggetti Romano, Merano 21,7; Mandracci Cav. Giov

, Merano S,2; S. E. De Lago, Merano 3^; Stocker Giuseppe, Merano 9,9; Elsa Puccini, Me rano 12,7; Arrigoni Ercole. Merano 1.8; Fondelli Ame deo, Merano 4L; N. N. 27,2: Dr. Trevi Massimo, Si- nlav 6,7: Peringer Maria, Merano 2,7; Maria Cecchi- nato in Capriogno, Bressanone 4 ,5; Ruggini u. Frau, Bressanone 26.7; Bressan Giuseppe, Bressanone 2.8; Costantini Augusto, Bressanone 28.S; Candellato Bruno, Merano V,S: Antonio Emilia u. Felice Capizzi. Bressa none 10.9; Familie Zambonln, Bressanone 19: Zemara

: N. N.. Me rano 17^; Gasper! Lodovica, Merano 3,7; Pigarella .Celestina, Merano 1,3: Zymvàtti Vittorio, Merano 8; Boscarolli. Ernesto, Merano 11; Enzo Maria Rizzi, Bressanone 1,7; Caiani Bruno u. Fràu 5,7: Diversi Bice, Merano 7; Ferrari Anna, Merano 1.5; Anesi Emma, Merano 3,5; Peer Rodolfo, Merano 1,7-, Righetti Luigi, Merano 5.2: Tolda Carlo, Merano 4,7; 'rau Onestinghel, Bressanone S,7; Bruger -.Edoardo, Scheunenbrsnà tn Appiano Ein heftiges Schadenfeuer brach vorige Woche zur Nachtzeit in der Scheune

der Verbandssekretär die SS Geschenkpakete, die mit bewegtem Dank entge- »genommen wurden. Der Feier wohnte auch der politisch« Vizesekretiir des Fascio Bolzano bei. S»iz«»o« 8». D«^»5e» Geburten 2 Toàesfàlle 3 Geburten: Follador Bruno des Giovanni, Handlanger; zwei illegitime. Todesfälle: Martinelli Bartolomeo, S4 Jahre alt; Sinn Giuseppina, 1 Jahr alt, aus Termeno; Gasser Tarlo, 44 Jahre alt, Elektromonteur. Eheschließungen: Tezzele Francesco, Land wirt, mit Segna Amalia, Private; Widmann Enrico, Buchhalter

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.07.1851
Umfang: 6
thue. Diese Nachricht dürste.eben nicht „znm Troste der Menschheit' dienen. Ein andirmal beschreibt Bruno, der Ekstatiker, den Himmel (S, IS): „ES ist ein Ort ohne Horizont, erleuchtet durch eiu kerrlicbes Licht, vor mir war ein Wesen, das ich sür Grtt hielt; er saß geht einem Throne, daö Haupt mit einem strahlenden Helme bedeckt, fein Bart war grau, glaube ich. er stützte die Hand anf den Arm eiiieö ThrynsesselS, und trug einen weiten carmestnrotbe», ganz mit goldenen Lilien besäcten Mantel

. ' die französischen Könige! Der Ekstatiker ist ein Franzose.) Sein Ansehe» war majestätisch, er redete mit seine» Ministern iwie in Frankreich!^, es wäre» ihrrr sechs oder steben', ich habe sie ui'cht gezählt.' Hr. Cahagnet ziveifelt daran, daß dieses Wesen, das Bruno dafür dielt, der Herr selbst, war. In der nächsten Sitzung, der rilfte», trug er ihm auf, feinen Schutzengel darnach zn fra gen und dieser erklärte, es sei nicht Gott, sondern der Erzengel Gabriel gewesen, der dem Ekstatiker eiu Bild „der künftige

», dem Menschen vorbehalte»?» Größe habe geben wolle».-- Hr. Cahagnet war ent zückt über diese Belehrung. Iu der 14. Sitziuig theilte ihm Bruno-mit, daß eS „drei Himmel gebe', in der 15., daß die Seele nach dem Tode „wie eine Seifenblase oder wie eine Luftblase im Wasser' zum Himmel emporsteige, in der lg. gesteht Bruuo auf richtig, „daß die Welt den sür eine» Narre» halte» würde, der behauptet, „daß ein Geist in Gestalt eineS Windes eine Geschwulst, eine Kolik oder eine Entzündung zu Wege bringe

Operateurs ist, was Bruuo iu der Sl. Sitzung aussprcht, daß Amputirte, deneu ei» Bei,, abgcttymmeu worden, in Wabrheit das Bei» noch haben, aber nur „ein geistiges, das keine Macht der Erde von ihnen trennen kann.« Nur Schade, daß sie es nicht zu brauche» vermöge». Die 22ste Sitzung rechtfertigt das Sprichwort, dnß Ehe» im Himmel geschlossen werden. Bruno erklärt, jedes Kind werde doppelt gebore», als Man» und Weib und „die zwei finde» stch im Himmel ^»saunnen, wenn sie sich aus Ende auch «ieiuals

/ der hier eine scböne Frau hatte, wird eben nicht sehr zufrieden sein, drüben eine bäßssche, nnd auf ewig zu bekommen. Hr. Bruno ist aber nicht der Einzige Somnambule, durch den Hr. Cahagnet »Aufklärungen- erhält; seiue Schwester Adele ist, nicht minder begabt, als Bruno uud eben, so stark im Geijlersehen. Sie steht jeden Geist, de»l Hf. Cabagnet auf den Wn«s>b einer andern Person von ihr verlangt, beschreibt tbn, und obgleich sie, wie Hr. Cabagnet bemerkt, eine ..schlechte Physkognomickennerin' ist, so irrt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.06.1937
Umfang: 6
64: Clementi Emilio, idem Ä>; De Ccher Emilio, idem, 64. Sektion D: Zöggeler Giuseppe 1, Sektion Merano 73; Schim- menti Franco, idem 72: Riva Luigi, idem 71; Zöggeler Luigi, idem; Schlechtleitner Pietro, Sektion Bolzano; Langer Antonio, idem; Dellemann Luigi, Sektion Me rano: Schwarz Giovanni, idem: Unterlechner Giuseppe, Sektion Bolzano; Langer Bruno, idem; Gusler Giusep pe, idem. SenauiMisschieben für verketungsmannschosten: Gruppe A: 7. Bersaglleri-Regiment, Bolzano, 341 Punkte; 5. Al- pini-Regiment

En rico: Corrado Giuseppe; Schimmenti Francesco: Sora Eugenio; Cav. Guindani Aquilino; Riva Luigi: Di Paoli Battista: Dellemann Luigi; Fiegl Dr. Antonio; Lattritsch Ferdinando; Agnoli Carlo; Gusler Giuseppe; Langer Bruno. Höherer Bildungskurs der Dante Alighieri- Vereinigung. Das hiesige Komitee der Dante Alighieri-Gesell' schaft teilt mit: Auf Anregung der Nationalen Dante Alighieri-Vereinigung findet vom 1. August bis 15. September auf Rodi ein höherer Bildungs kurs statt. Während der Dauer

. Beginn: 6.30 und 9 Uhr; Sonntag auch um 16.30. Bressanone. Schöne, sonnige Wohnung. 3 Süd zimmer. Küche. Kabinett, großer Balkon, sofort u vermieten. Anfragen bei Photo Largajolli > ressanone. 444 ^ Kategorie B: Guindani Cap. Aquilino 483 P.; Marchi Cao. Riccardo 482; Novellati Francesco 472: Egger Giuseppe 464: Zöggeler Giuseppe 1 464; Riva Luigi 462; Langer Bruno 455: Schlechtleitner Pietro 4S5: Fiegl Dr. Antonio 453: Langer Antonio 437; Schimmenti Franco 428 Punkte. Meisterschaft

Luigi: Mehner Lodovico; Etz- thaler Giovanni; Bauer Giovanni; Lafogler Simone: Egger Giuseppe sen.; Langer Bruno: Alber Giuseppe. Repetier-Serie mit Moschetto Berelta: Langer Antonio; Lattritsch Ferdinando: Novellati Francesco; Egger Giuseppe sen.: Lochmann Andrea: Bauer Giovanni: Egger Giuseppe jun.; Bartolini Fran cesco: Langer Bruno: Zischg Enrico. Serie „Fortuna Carabina cal. 22': Tappeiner Giovanni, Parcines, 535 Punkte: Tappei ner Francesco, Parcines, 620: Langer Antonio, Bol zano, 629

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.07.1938
Umfang: 6
Florindo. Cavalli Daniele, Ciman Luciano, Com pivi Riccardo, De Tomas Mario Disertori Bernardo, Filippi Guido, Fink Bruno, Frena Gualtiero. Giacomuzzi Florindo, Gostner Giuseppe. Huber Francesco. Lo ris Riccardo. Jadinger Giuseppe. Keme nater Luigi? Kritzinger Giuseppe, Magna- bosco Mario, Mair Luigi. Massar Gio vanni. Pallhuber Artmanno, Pancaldi Carlo, Pernthaler Carlo. Prantner Gio vanni, Rosina Danilo. Rossaro Giuseppe. Santorum Bruno. Scuderi Domenico, Seebgcher Carlo, Stroppa Ernesta. Vigl

Giuseppe, Villgratter Bruno. Visintin Severino. Zambiasi Irio, Zwick Rodolfo. — Battisti Barbara, de Bombardi Elda, Brami Bruno, Casini Joanne, Cellere Margherita,' .scaloni Jlda, Corradini Eccli Lina Maria, Espen Gertrude, Feli cetti Giuliana» Fontanive Giuseppina, Galvagni Irmengards, Giardino Alma, Giovacchini Alma, Girardi Anna Maria, Greggi Teresa, Hämmerle Gutta, Heckel Giovanna. Kutin Gertrude, Larch Ger trude, Lobis Anna, Loner Irma, Mair Anna Maria, Mair Giovanna, Mair Pia. Marchi Ida

, Velluti Cummondo, Blaas Ernesto, Corradini Eugenio, Da Sacco Achille, Dezulian Arturo, Flaim Enrico, Fox Eros, Giacomelli Francesco, Gosetti Vittorio, Locateli! Renzo, Mair Alessan dro, Mazzini Olivo, Mich Bruno. Moro- der Alessandro, Odorizzi Giulio. Poier Albino, Resch Pietro, Scuderi Giorgio. Schgrafer Teodoro, Stampfer Guglielmo, Taborelli Paolo, Vellandi Mario. Wohl- farter Rodolfo. Zendron Silvio, Zucali Betta Gabriella, Bradlwarter Federica, Brandt Luigia, Bregenzer Anna, Brenn Edvige,Casotti

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1933
Umfang: 8
- Zubereitung der einzelnen Speisen das vollste Lob aller Beteiligten erworben haben und danken wir dem Ehepaar Thaler für das den Schützen jederzeit bewiesene Entgegenkommen. Befkgewinner vom Sebasiianischießen: Festscheibe: Marchetti Emil, Huber Josef, Unterlechner Peter, Flöß Johann, Gasser Pst., Hilpold Josef. Pfeifer Alois, Dr. Karl Kollens- perger, Nicolussi Franz. Dr. Roland Köllens perger, Langer Bruno, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, v. Dellemann Alois. Hauptscheibe: Huber Josef, Unterlechner

Karl sen., Äußerer Johann. Nicolussi Franz, Gasser Peter, Flöß Joh., Plankl M., Langer Bruno. Saltuari Franz. v. Dellemann Alois, Lageder Alois sen.. Unterlechner Peter. Serie Klasse A: v. Dellemann Alois. Meßner Ludwig. Zischg Heinz, Unterlechner Karl sen.. Langer Anton. Lageder Alois sen.. Pfeifer Al., Gasser Peter. Äußerer Johann, Proßliner Frz. Serie Klasse B? Flöß Johann, Marchetti E., Hilpold Josef, Langer B>uno, Pedron Josef, Welponer Paul, Huber I., Nivolussi Franz. Seebacher Karl

, Unterlechner Peter. Mettersene: Langer Anton, v., Dellemann Älois, Außere? Johann, Gasser Peters Pfeifer Alois. Meßner Ludwig, Zischg Heinz. Marchetti Emil, Unterlechner Karl sen., Lageder Al sen., Flöß Johann. Hilpold Josef, Langer Bruno, Proßliner Franz, Pedron Josef. Nummernprämie: v. Dellemann Al., Unter lechner Karl sen.. Flöß Johann. Langer Anton, Zischg Heinz. Laqeder Alois sei:, Marchetti Tniil. Äußerer Johann. Beflgewinner beim Bolzschieken am 17.. IS. und 20. Iänner: Klasse A. Meisterserien

: Langer Anton 143, Unterlechner sun. 143, Langer Bruno. Proß liner Fr., Collaretti Fr.. Wieser H. Welponer Paul. Oberrauch Luis, Lageder sen., Palma F. 128. Fünferserie: Langer Anton, Langer Bruno, Unterlechner sun.. Welponer Paul. Oberrauch Luis, Collaretti Fr.. Proßlner F., Wieser H., Lageder sen., Ponella Albin. Klasse B. Meisterserien: Lageder L. Zun, 137, Straßer H.. Pichler H.. Pedron G-. Pan Paul, Stary Math., Ceebacher C.. Tschasfler H.; Furgler Seb. Schöpfer H. 104. Fünferserien: Tschasfler

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.10.1937
Umfang: 6
- und Gemeindesekretären des Dopolavoro auf stempelfreiem Papier ausgestellt. S. Oktober: Der hl. Bruno. Ordensstifter. Ein berühmter Professor an der Pariser Uni versität, Bruno aus Köln, Kanonikus von Reims, wurde durch einen Vorfall in Paris so erschüttert, daß er beschloß, die üLelt zu verlassen, um in der Einsamkeit Buße zu tun. Sechs Geführten schlös sen sich ihm an. Mit diesen ging er zum Bischof Hugo von Grenoble und bat um Zuweisung einer Einöde, wo sie als Büßer leben könnten. Hugo wies ihnen eine Einöde

, „Karthause' genannt, an, wo sie eine Kapelle zu Ehren Marias und einige Zellen bauten. Dies war der Ursprung Kes Kar- 'erordens, dessen Mitglieder beständiges «eigen und bezüglich Nahrung und Schlaf e Enthaltsamkeit üben. Papst Urban II. be rief nach sechs Jahren den ebenso gelehrten als frommen Bruno an den päpstlichen Hof., Die Ge nossen folgten demselben nach Roma, alleili weder ihnen noch dem Heiligen entsprach das bewegte Stadtleben und sie sehnten sich nach der stillen Karthause zurück. Der Papst

wies ihnen nach lan gem Zögern die Wildnis La Torre in Calabrien an, wo Bruno ein zweites Kloster stiftete, in wel chem er bis zu seinem seligen Tode verblieb (1101) S. Oktober Geburten 3 Toàesfàlle 2 Eheschließungen 5 Geburten: Fenogli Anna des Giovanni. Ma- gazineur: 2 Illegitime Todesfälle: Albertini Crescenzio, 78 Jahre Private; Absalon Giovanni, 45 Jahre, Friseur. Eheschließungen: Ungerer Adolfo, Land wirt, mit Kerschbaumer Anna, Private; Pircher Ernesto, Gastwirt, mit Pircher Luiaia, Private

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Seite 5 von 6
Datum: 06.10.1934
Umfang: 6
der starken Verbren nungen an der Speiseröhre. Frau Roner wurde der Gerichtsbehörde wegen fahrlässiger Tötung zur Anzeige gebracht, da sie das ihr anvertraute Kind nicht in entsprechender Weise bewacht hätte. Im Laufe des Prozesses beteuerte die Ange klagte ihre Unschuld und gab an, erst dann in den Keller gegangen zu sein, nachdem sie das Kind erusen hatte und der Meinung war, daß es ihr S. Oktober: Der heilige Bruno. Ordensslisler. Durch den «»bußfertigen Tod eines berühmten Pariser Professor^ wurde

Bruno, Kanonikus in Reims, so erschüttert, daß er beschloß, sein Lehr amt und die Welt zu verlassen, um in der Einsam keit Buße zu tun. Sechs Gefährten schlössen sich ihm an. Mit diesen ging er zum Bischof Hugo vou Grenoble und bat um Zuweisung einer Ein öde, wo sie als Büßer leben tonnten. Hugo wies ihnen eine Einöde, „Karthause' genannt, an, wo sie eine Kapelle zu Ehren Marias und einige Zellen bauten. Dies war der Ursprung des Karthäuser- Ordens, dessen Mitglieder beständiges Stillschwei gen

und bezüglich Nahrung n»^ Schlaf strengste Enthaltsamkeit üben. Papst Urban II. berief nach sechs Jahren den ebenso gelehrten als frommen Bruno an den päpst lichen Hos. Die Genossen folgten demselben nach Roma, allein weder ihnen noch dem Heiligen ent sprach das bewegte Stadtleben und sie sehnten sich nach der stillen Karthanse zurück. Der Papst wies ihnen nach langem Zögern die Wildnis La Torre in Calabrie» an, wo Bruno ein zweites Kloster stiftete, in welchem er bis zu seinem seligen Tode verblieb. (1101

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Seite 5 von 8
Datum: 11.12.1934
Umfang: 8
; Bo>lgiv Eddo des Giulio: Cattelani Ugo des Antonio; Degiampuetro Carlo des Attilio; Lampo! Luigi nach Antonio: Mattedi Vinetto dys Giovanni: Menestrìn-a Ottone des Luigi: Mich Br,uno dos Vigilio; Morcellini Ivo des Michele: Oberrauch Antonio des Martino: Sales Aldo des Marcello; Teffavo lo Dante deS Pietro; Wender Mattia des Mattia; Zesfirv Giu seppe des Antonio: Biamino Bruno des Cario; Acansora Antonio des Francesco: Asböch Roberto des Mattia: Bortolotti Emilio des Pietro; Ganz Arturo des Giovanni

: Giovi Bruno dies Erina; Gottardi Bvumo des Luigi; Mair Ingo des Sede- garda: Obormair Gualtiero dos Francesco; Peri neal Alessandro des Giuseppe; Uvietda Dago des Felice; Pellegrino Gaetano des Beni am imo. Piccole Italiane: Ardoli Franca des Carlo; Bonora Carolina des Giovanni; Casotti Geltrude des Antonio: Cecca- rini Maria des Giuseppe: Coniglio Liana deH Salvatore: Der sdita Maria des Cesa?«?: Espen Maria des Giuseppe; Giraldi Giuliana des Fede rico: Girardi Giliola des Gerardo; Klotz Anna

des Francesco; Martori Maria Luisa des Emilio: Negerbon Maria des Battista; Oehiingor Matilde des Augusto: Pascolini Elena des Riccardo; Pellegrini Elena des Romeno: Rabbiosi Bruna des Giuseppe: Salvi Anrelia des Domenico: Soccin Pia des Ruggero; Zuech Ada des Adolfo; Ba lestri Marcella nach Littorio; Bellini Bruna des Bruno; Capaci Tlea des Paolo: Forggler Frieda des Giuseppe: Gabloner Matilde des Giuseppe; Heifzl Ida des Alfredo: Knering Armando des Arturo: Mich Erica des Vigilio; Zmghiira Ilde garda

des Gillseppe. Avanguardisten: Vacci Mraldo des Giuseppe: Bellabona Gio vanni des Attilio: Bertorelle Armando des Enrico; Crepaz Erminio des Luigi; Daino Emseppe des Benedetto; Ferrarmi Ferruccio des Antonio; Ga- lardi Enrico des Gino: Galvan Carlo des Silvio; Granello Giulio des Manisuetto: Mengoni Enzo des Obel; MUdnn Corirà d«s Ferdinando: Nervo Wdo .des Bortolo; Obertimpsler Giuseppe deS Giu seppe: Panealdi Dante des Paolo; Pellegrini Bruno des Antonio; Carradori Gino dss Gaetano; D'Agostino Alfredo

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.10.1940
Umfang: 6
von 14 Kindern, von denen heute noch acht am Leben sind. Durch volle 40 Jahre versah sie mit größ tem Pflichtbewußsein das Amt einer He bamme. Von allen, die sie kannten, wurde sie geliebt und geachtet. S. Oktober: Der hl. Bruno, vrdensslifler Ein berühmter Professor an der Pari ser Universität, Bruno aus Köln, Kano nikus von Reims, wurde durch einen Vorfall in Paris erschüttert, daß er be schloß, die Welt zu verlassen, um rn der Einsamkeit Buße zu tun. Sechs Gesährt-m schlösse» sich ihm an. Mit diesen ging

er zum Bischof Hugo von Grenoble und vat um die Zuweisung einer Einöde, wo sie als Einsiedler leben könnten. Hugo mies ihnen die Einöde, „Karthause' genannt, an, wo sie eine Kapelle zu Ehren Marias und einige Zellen bauten. Dies war der Ursprung der Karthäuser-Ordens, dessen Mitglieder beständiges Stillschweigen und bezüglich der Nahrung mrd Schlaf streng ste Enthaltsamkeit üben. Papst Urban der Zweite, berief nach sechs Iahren den ebenso gelehrten als frommen Bruno an den päpstlichen Hof. Die Genossen

folgten demselben nach Roma, allein weder ihnen koch dem Heiligen entsprach das bewegte Stadtleben und sie sehnten sich nach der stillen Karthäuse zurück. Der Papst wies ihnen nach langem Zögern die Wildnis La Torre in Calabrie» an, wo Bruno ein zweites Kloster stiftete, in welchem er bis zu seinem Tode verblieb (1101). « 7. Oktober: Der heilige Markus, Papst Markus, ein Römer von Geburt, weih te sich dem Priesterstande und leistete unter Papst Silvester der Kirche so aus gezeichnete Dienste

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.02.1923
Umfang: 6
Seite 4 »Lt«a«r ZÄkvvg . Vvimirstag, d« ». G»n«t ISA. saktor für Erholungsreisen kranker mild -schwäch- licher Kinder erweist. Die deutsche UebersetzNng der ^rachtbesttm- mungen der Staötsbahn, von denen wir bereits in unserer vorgestrigen Nummer 'sprachen, äst, soviel wir erfahren, von Bruno Pokorny, dem Sekretär des Magazinschefs der Meraner Bahnstation, einem gebürtigen Meraner. Sohn des verstorbenen Betriebsleiters der hiesigen Straßenbahnen. Das Erscheinen besagter Be stimmungen mußte

und Valentin Kofler, wie der „Burggr.' zu berichten weiß, käuflich erworben. TlMtpr, Knmerte und N-ranlkmmnpn. Stadklhealer Meran. Aus der Theaterkanzlei wird geschrieben: Heute Donnerstag gelangt als volkstümliche Vorstellung bei halben Preisen > Oskar Strauß' „Ein Walzertrauim' zur Auf führung. Freitag, den 83. !ds., bleibt das Thea ter wegen Vorbereitungen zum Benefiz Bruno, Wiesners geschlossen. — Der Samstag bringt zum Ehrenabend des verdienstvollen 1. Komikers Bruno Wiesner, Robert Stolz' neuestes

Opus „Die Liebe geht um'. Bruno Wiesner ist uns ein alter Bekannter und hat es schon im Vor jahre verstanden, sich die herzlichsten Sympa thien des hiesigen Theaterpublikums zu erwer ben, welche er Heuer noch zu mehren wußte. Die Leistungen des Künstlers sind dem Publikum nur zu bekannt und der beliebte Komiker wird an seinem Ehrenabend in der 'Figur des Blasius Hilperich seine reiche Galerie komischer Gestal ten um einen neuen Typ vermehren. Die Rolle bietet ihm reichlich Gelegenheit

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 03.09.1885
Umfang: 12
werden. Das nähere ^ Klatschrosen. Von Konrad Telmann 4j Als Bruno jetzt durch die morgendlich stille Straße seiner Wohnung zuwanderte, kam ihm zum erstenmale der Gedanke, daß er gestern ein Wiedersehen mit der Geliebten versäumt habe. Sie hatte ihn die Stunde wissen lassen, in der sie auf dem Wege zu einem Besuche bei Ver wandten das Haus verlassen werde. Sie wußte, wie viel ihm daran lag, sie wenigstens zu sehen, und er hatte ihr oft gesagt, mit wie befriedig tem Gefühl er seinen Tag beende

, wenn sie ihm flüchtig unter dem Schleier zugelächelt. Bruno war einer jener stillen Verliebten, denen die kleinste Gunstbezeugung Stoff zu tagelanger, freundlicher Rückerinnerung gibt. Er dachte da ran, daß Helene vielleicht erschrocken oder gar unwillig gewesen sein mochte, als er ihr Wider Erwarten nicht begegnet; aber sich selbst zum Wunder hatte er nur ein flüchtiges Bedauern dafür, daß er die Begegnung versäumt. Als er die Treppe hinaufstieg, sagte er halblaut vor sich hm: „Ich tröste mich mit deinem Lieblings

dichter, Helene: Es gibt noch mehr zu schaffen. Als einen Liebesmai» — Droben warf er sich in den Kleidern aus» Bett. „Es ist die erste Nacht, die der Herr Doctor nicht nach Hause gekommen sind,' sagte seine Wirthin, die den grauen Kopf bedauernd zur Thürspalte hineinsteckte. „Aber schwerlich die letzte.' sagte Bruno lakonisch. Dann schloffen sich ihm die Wimpern traumschwer. ' Bei dem Regierungsrath Arnold war eine jener kleinen Abendgesellschaften, welche er liebte und wöchentlich wenigstens

mischte und unter den Gästen ßch ^ Baß und eine Altstimme fanden, so 5 Quartett von den Wänden des wie man es in Dilettantenkreisw ^ - -- den tf? Gesang überdies, was » tten Virtuosen nur zu häufig verliert: lr der Empfindung, die sich durch Zauiech den Hörern mittheilt. s Bruno war in diesem Kreise laU ? Sem verstorbener Vater war mit kr i fchen Familie auf» Engste befteiw^ und er selbst genoß das fteuM'che^ des Regierungsraths und semer seit Jahren. Auch heute hieß laas ^ kommen

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