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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.11.1935
Umfang: 6
. Bruno würde nunmehr an allen Spielen teilnehmen und viel reisen und sich im In- und Ausland mit den italienischen Farben schmücken. Damit war ihm die reinste aller Freuden geboten, er wußte das wohl zu würdigen. Sollte es ihm jedoch nicht ge lingen, der Speer über die siebzig Meter hinaus zu werfen, dann wäre er nichts weiter wie ein Staust, ein Stützpunkt zum Hinaufklimmen für die andern. Was lohnte es daher noch, die Bein muskeln massieren zu lassen, wozu noch an dem Stückchen Zucker nagen

, das man ihm in Bälde anbieten wird Wenn es möglich gewesen wäre, hätte Bruno sich am liebsten fortgemacht, ohne es jemand zu sagen, ohne sich sehen zu lassen. Stattdessen mußte er bleiben. Aber was wollten sie von ihm? viel leicht ein Wunder? Wie konnte er gegen die nordischen Teufel ankommen, gegen die Finnen, die für den Wurf geboren schienen, gegen einen Ludwig, einen Rabry, der den Journalisten ge genüber versichert hatte, daß er fünfundsiebzig Meter Weite erreichen würde? Welch komischer Kauz

, dieser Holländer mit der dunklen Haut, den strohblonden Haaren und den großen grauen Augen! Bruno hatte ihn erst, vor wenigen Tagen kennen gelernt und Rabry hatte sich so brüderlich ihm gegenüber benommen. Nach dem Bruno sich kaum der Ubersülle von Glück wünschen uno Komplimenten entzogen hatte, war Rabry gekommen, um ihm seinen Speer zu gebe». „Suchen Wurf mein Spieß: viel besser.' Er hatte ein ziemliches Kauderwelsch gesprochen, wie er ihm seinen Speer anbot, ihn dann gegen die Wand gelehnt und war ruhig

nach der Garderobe gegangen, ohne mehr Worte zu verlieren. Der lange Holzstab stand noch da und Bruno warf einen warmen Blick auf ihn. Ein Wurfspeer. Ein 2.40 Meter langer Holzstab mit eiserner Spitze, einem Handgriff aus Bind faden, achthundert Gramm schwer: das ist ein Wurfspeer und alle Wurfspeere sind sich gleich... anscheinend wenigstens. Man muß den Speer aber in die Hand nehmen und seine Schwingungen fühlen durch die geraden Fasern hindurch. Man muß ihn mit den letzten Fingergliedern in die Höhe heben

, um das per kette Gleichgewicht zu prüfen. Bruno wußte wohl, daß die Gabe Rabrys sehr wertvoll war. Der Stab kam aus den finnischen Fabriken, wo das beste Eschenholz, erstklassiger Auslese, lange ausgetrocknet, oerarbeitet wird. Der Stab war an lange Flüge gewohnt. Die Stricke waren dicht um das Holz gewunden, sodaß im Moment des Wurfes nichts von der Wucht verloren ging. Bruno wußte das alles sehr gut und dachte dar über nach, ohne zu bemerken, daß der Gedanke, sich des Speers von Rabry zu bedienen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.07.1934
Umfang: 8
von einem richtigen Räuber mit einem Auftrag beehrt wurde. Fahren Sie mich irgend wohin!' sagte der Gast zu dem Chanfenr. „Ich habe soeben einen guten Fang gemacht.' Der Wagenführer brachte den seltsamen Kunden in seine, des Kutschers, Wohnung. Dann zog der Gast eine Fünf-Dollar-Note. Aber nun schlug der Chaufeur Krach: „Was? Das ist alles? Ich werde Sie zur Polizei fahren!' Aber man beruhigte sich, als der Gast eine Tausend-Dollar-Note zog. Und nun war Bruno Palulis in Geschmack gekommen. Als er bei dem neuen

Freunde die Nacht verbracht hatte, belohnte er die Gastlichkeit durch weitere 50» Dollar. Und dann gingen die beiden in einen vor nehmen Kleiderladen und staffierten sich von Kopf bis zu Fuß neu aus. Dann ließ sich Bruno, dem nun doch der Boden zu heiß zu werden begann, nach dem Bahnhof fahren. Da stellte esM> denn allerdings heraus, daß der Reiselustige noch viel Zeit hatte. Man beschloß also, das zu tun, was in solchen Fällen oft geschieht, nämlich „einen zu trinken'. Dummerweise konnte der Kellner

die Tausend-Dollar-Note des wackeren Bruno nicht wechseln. Er verschwand mit dem Ver sprechen, das nötige Kleingeld zu besorgen. Bruno wartete. Er wartete zehn Minuten. Er wartete eine Stunde. Bruno versank in tiefes Nachdenken. Wo der Kellner nur so lange blieb? Schließlich dämerte es dem geduldigen Zecher. Aber was sollte er machen? Wenn er den diebischen Kellner an zeigte, steckte die Polizei sicherlich auch den Bestoh- lenen ins'Loch. . 'Wmno Wg'aksö' nöchmÄs Wm''LahWf 'und fuhr endgültig

ab. Milwaukee war fein Ziel. Aber weil in seinem Abteil hinter ihm zwei Herren sa ßen, die nichts anderes als Detektive sein konnten, so zog Bruno es vor, die.Reise zu unterbrechen, in dem er mit möglichst harmloser Miene in den Waschraum ging und von hier aus bei der nächsten Haltestelle aus dem Zuge sprang. Auf diese Weise kam er nach Kenoscha, wo er wieder die Bekannt schaft eines Autochauffeurs machte. Nemuth, der neue Freund, wurde denn auch alsbald zu einem kleinen Trunk eingeladen

, und bei dieser Gelegen heit offenbarte er seinem Gönner, daß die Zeiten so schlecht seien und daß ein Droschkenkutscher es ganz besonders schlecht habe. Das tat dem guten Bruno von Herzen leid. Er begab sich mit dem neuen Freunde zu Her Gesellschaft, der das von Nemuth gelenkte Gefährt gehörte und kaufte den Herren das Auto ab. Für 300 Dollar. Dann schenkte er dem armen Kerl den Wagen. Darauf nahmen die beiden ein tüchtiges Früh stück zu sich. Als sie fertig waren, überreichte Bru no dem Kellner 1700 Dollar: „Lege

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 17.07.1936
Umfang: 6
Romande. 20.25: Flötenkonzert. 20.45: Bunter Abend. Toulouse. 2010: Leichte Musik. 20.45: Lieder. 22: Kabarett. 22.40: Operettenmusik. Marschau, 19: Orchesterkonzert. 21: Leichte Musik. 22.10: Polnische Ä usik. Wien, 20.50: Schlagerrevue 22.10: Bruckner-Fest, St. Florian. 22.20: Klaoiervorträge. 23.15: Unter Haltungskonzert. „Es gibt auch Dramen und Trauerspiele!' „Wenn ich ein Trauerspiel haben will, Herr, zahle ich mein Geld.' Bruno Bauer ist ein harter Bilsen. » Auch der härteste Knödel wird weich

, wenn man ihn lange klopft. „Was ist denn das?' fragte Bruno Bauer. »Die Wellenfalle.' „Ausgezeichnet! Und das?' „Die Riickkoppelung.' ..Aha! Und dies?' „Der Tonregler.' „Sehr interessant. Und dies ist der Sperr kreis? „Sehr richtig, Herr Bauer.' Bruno Bauer drehte an allen Knöpfen. Nicht satt konnte er sich drehen. „Und diese beiden Knöpfe?' „Der Ablenker.' „Der Ablenker?' »Ja, Herr Bauer.' „Noch nie gehört,' brummt Bruno Bauer, „Sie müssen wissen, ich habe mich zwischen Ihrem zwanzigsten und dreißigsten Besuch

genau über alle technischen Einzelheiten unterrichtet. Ich kenne alle Prospekte aller Marken auswendig. Von einem Ablenker stand aber nirgendwo etwas.' Der Vertreter tat, als schenke er Bruno Bauer eine goldene Uhr. „Das glaube ich Ihnen gern. Die beiden Ablenkknöpfe sind ein ganz neues Patent, das nur wir besitzen. Sie finden sie an keinem anderen, noch so teueren Gerät. Nur an unserem neuesten Modell „Schwingachse' haben Sie den patentierten Ablenkknopf.' „Was will er?' fragte Bruno Baun

, daß Sie musikalisch sià Sie sind doch Musikalisch?' „Natürlich bin ich musikalisch.' „Ich oermutete recht, Herr Bauer.' Bruno Bauer war über die Ablenkknöpfe hell begeistert. Keinen anderen Knopf drehte er mehr. Aber am Ablenker saß er, die 'rechte Hand am linken Knopf und die linke Hand am rechten Knopf: er hörte das ganze Programm seines Ortssenders und drehte und drehte. Das.war wirk lich fabelhaft. Was eigentlich so fabelhaft war, Härte Bruno Bauer weder mathematisch ^ noch logisch ausdrücken können. Das'wat

mehr Te-^ fiihlssache. Aber fabelhaft war es auf jeden Fall.! „Da kommt man erst richtig zum Genuß' meinte Bruno Bauer und fügte stolz hinzu: „Aber man, muß schon sehr musikalisch sein.' „Ich sagte es ja.' EIUVSNÜT «At» 21.30: Konzert. Konzert. 21: Wnnsch- 20: Lieder. 20,45! MWMHWMWM.. Humoreske von Io Hanns Rösler. Wenn einer vormittags 10 Uhr vor dem Fenster eines Nadiogeschäftes stehen bleibt, um sich die Schuhbänder zu binden, erscheinen bereits mittags um 12 vor seiner Wohnungstür

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.10.1935
Umfang: 6
Von Franco Eiampitti. Übertragung aus dem Italienischen Von Charlotte Ve sci-Baum. 15 Ganz plötzlich wurde die Tür, an der meine Au- zjeii hingen, aufgerissen. Einen Augenblick hoffe ich, Bruno kommen zu sehen, aber das war eine Täuschung. Ich sah ... Oh, wäre ich doch mit Blindheit geschlagen gewesen! Ich.... sah... sie - - - - ... Um den Kopf trug sie einen Shawl, der über die Schultern fiel und dessen Fransen Augen und Stirn verdeckten, «sie sah entsetzlich elend und schwer gealtert aus. Langsam stieg

sie die Stufen her unter, blieb stehen mit ein wonig erhobenem, vor gebeugtem Gesicht, nach Art der Blinden und rief nach den Kindern. Da erst sah ich Bruno. Ich weis; nichi, wer mir die Kraft verlieh, ruhig zu bleiben, nicht aufzuschreien. Ich ballte die Fäuste, kuiss die Zähne zujaminen... Dann sah ich auch ein kleines blondes Mädel kommen ... Vor mir stand ein Mann, der einen Spiegel kausen wollte und mich lachend nach dem Preis fragte. Wie ich mich nmdrehte sah ich in der Schübe mein todblasses Gesicht

. Zuletzt übte Dorald Gewalt und trug das Kind fort.' Vor dem Fenerplatz in seinem alten Hause da heim sitzend, sah Joseph die verzweifelte Frauen- gesWlt vor sich, wie sie, im Türrahmen stehend, mit einer traaiicben Gelt« ki» A.ov» und wie vom Wahnsinn gepackt, nach ihrem Kinde schrie. „Georg hätte gewünscht, daß ich Bruno noch eine Weile der Mutter gelassen hätte, um ihr diesen neuen Schmerz zu ersparen. Aber ich hatte Eile fortzukommen, denn mir war's, als wenn die Erde mir unter den Sohlen brannte

zu sein: „Immer Du, Immer Du!' « Die treue und ausführliche Wiedergabe, welche Joseph, Bruder und Schwägerin in den Stunden geheimer Vertrautheit machte, füllte auch die Zeit des Wartens auf Nachrichten aus, die Marino und Bruno nicht allzu häufig sandten. Die beiden Vettern hatten nicht sehr viel Zeit zum Schreiben übrig. Das intensive Leben in dem kleinen Alpen ort, das der reizvolle aber ziemlich beengte Schau platz der olympischen Spiele war, sowie die pein lich gründliche Vorbereitung, welche Marino

zu dürfen. Die Hoffnungen der hellblauen Skier auf Erfolg im Abfahrtswettlauf waren so gering, daß sich niemand sonderlich um Marino Solari kümmerte, Zer es sicher ebensowenig mit den nordischen Lau ern ausnehmen konnte. Dieser hingegen bereitete ich weiter gewissenhast vor und studierte die Strecke Schritt für Schritt: zweimal am Tag be gleitete ihn Bruno mit dem Auto nach der Hütte, von wo aus die Läufer den schwindelnden Abhang Hinunterschossen bis zum Tal, wo der Ort lag. Bruno fuhr gleich

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.11.1935
Umfang: 6
alle Staaten ihre Mannschaften einquartiert hatten. Auch die Italiener bewohnten dort eine große Villa jen seits des Tibers, zu Füßen des Monte Mario, neben der Farnesina. Rund um die Villa herum, wie überhaupt um die Wohnungen aller Athle ten, war eine äußerst strenge Aufsicht. Um die reservierten Zonen betreten zu können, bedurfte man eines besonderen Erlaubnisscheines, und es war Marino und Bruno gelungen, einen solchen auch für ihre Begleiter zu erhalten. Am Vorabend der Eröffnungsfeier der olym

an. Mit einem ver wunderten Ausruf der Freude sprang Bruno auf das Trittbrett und umarmte den jungen Mann. Das war Billy Wester, der Sohn eines berühm ten Schuhfabrikanten. Billy hatte seine Studien in derselben Anstalt, wie Bruno abgelegt und war sein bester Kamerad gewesen, wenngleich ihre Charaktere einander wenig ähnelten. Wester war ernst und schweigsam und die tiesen Falten auf seiner Stirn kennzeichneten sein Temperament. Als er vernahm, daß der Freund die italienischen Farben tragen würde, malte

sich Staunen auf sein Gesicht, er sagte aber nichts, weil Bruno mit einer eignen Energie in der Stimme hinzufügte „Ich bin Italiener! Was bedeutet es in einem anderen Land geboren zu sein, wenn mein Vater Italiener ist? Blut ist Blut, alter Billy.' Ein etwas gezwungenes Lächeln suchte Billys Verdruß zu verbergen: er bot den Freunden an, sie bis ins Hotel zu begleiten. Unterwegs gab Wester, der ausgezeichnet steuerte. Bruno verschie dene Nachrichten und erzählte ihm auch, daß er nach Italien gekommen

war, um mit seiner Mann schaft am Diskuswerfen teilzunehmen. Der Ita liener schlug dem Ausländer mit einer freund schaftlichen herzlichen Geste die Hand auf die Schul ter und erwiderte: „Was macht das? Unsere Freundschaft wird enger denn je sein. Dann riefen die beiden Figu ren und Personen aus ihrer Schulzeit herauf. Ihre gemeinsamen Erinnerungen hatten mit einem eiligen Telephongespräch, in dem Bruno von Billy Abschied nahm, ihr Ende gefunden. Seitdem war Bruno aus dem amerikanischen Sportleben verschwunden

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.12.1935
Umfang: 6
, Brairo Amalia, Sancanbi Antonio,' Merano; Comina Antonio, Merano; Telar» Antonio, Polo Ezio, Reinstaller Ottone, Gottardelli, Gaudenzio Eugenio, Merano; Lof> Bruno, Vaia Onorio, Doliana Michele, Naturno; Nischler Giuseppe, Naturno; Fronza Ame deo, Cabrini Luigi, Rech Luio, Marcotto Giuseppe, Fedele Guido, Conforti Rodolfo, Bortolotti Mario, Miori Ezio/ Bruno De Lucra, Fascio di Castelrotto; Ferrari Giuseppe Renato, Santi Guido, Mich Bruno, Tessarollo Dàà Sparzoli^Nerino^.Beniamino Ul- ftedo. San

Candido; Turati ' Mario/ > Merano; Heinrich Wolfanào, Merano; Srarizzuolà Gualtiero» Merano; Gutweniger,,Antonio,Merano; Hafer Giovanni, Me rano; MaMisss Renato. Merano;. Prof. Viola, Me rano; Jnnerhoser Mario, Merano;« Filippi Lidia, Me rano; Minestrina Elsa, Merano; Biamino Bruno; Pederzolli Ricci Clelia: Fronzoli Francesco: Pellegrini Erminia; Pellegrinet Bruno; Maria Pia Socin, To rino; Vaccari Giuseppe, Merano; Vancheri Giovanni; Ing. Cetser; Bar Lorenzo: N. N., Merano; Masera Federigo

Elettrica Transatesina: Pietro Lora, Brunico; N. N., Brunirò; N. N., Brunirò; Rina Menapàre; Testoni Bianca: Faes Rerno; Ma grini Rolando: Salvini Guido: Faes Giuseppe: Watschinger Massimilano; Valloni Mario; Prie Milan; Ruggeri Giorgio; Ferrari Ezo; Ortalli Isa, Merano; Righi Domenico, Merano; Marzoner Ugo, Merano; Pelizzari Antonio, Merano; Endrizzi Carlo, Merano; Ansoldi Celestino, Merano; Arini Bruno, Merano; Ansaloni Sar, Merano; Della Torre Ilo, Merano; Glatz Alida, Merano; Pantano Alvise, Merano

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 28.01.1933
Umfang: 16
, für den zu- fammeiigcfetzten Lauf (Läng- und Sprunglaui>: 120 Teilnehmer; für den zusammengesetzten Lauf (Abfahrts- und Slalomlauf); 60 Herren und 35 Damen; für den Staffellauf über 40 Kilometer: 13 Mannschaften. M e i?t e rse ri e: Langer Anton, v. Delle mann Alois. Auherer Johann, Gaffer Peter, Pfeifer Alois. Meßner Ludwig. Zifchg Heinz. Marchetti Emil, ttnterlechner Karl fen.. Lageder Alois fen.. Flöh Johann. Hilpald Josef, Langer Bruno. Prohlincr Franz. Pedron Josef. Nummernprämie: v. Dellemann Alois. Untcrlcchner

Karl fen.. Flöh Johann, Langer Anton, Zifchg Heinz, Lageder Alois fen., Mar- chetii Emil. Auehrer Johann. Nächstes Schießen am 2. und 5. Februar mit Faschingsscheibcn. Bestgewinner beim Bolzfchietzen am 17.. 10.. 21. Jänner. Klaffe A Meisterserien: Lan ger Anton 113, Unterlechner jun. 143. Langer Bruno, Prohlinor Fr., Collaretti Fr., Wiefer H.. Welponer Paul, Obcrrauch Luis, Lageder fen.. Palma F. 128. — Fünferserie: Laäacr Anton, Langer Bruno. Unterlechner jun., Wel- paner Paul, Oberauch Luis

durch die schöne Aufmachung der Tafel und durch die siymack- haste Zubereitung der einzelnen Speisen das vollste Lob aller Beteiligten erworelm haben. Bestgewinner vom Sebastiaiiischlehen: Festscheibe: Marchetti Emil, Huber Josef, Unterlechner Peter, Flös; Johann, Gaffer Peter, Hilpold Josef. Pfeifer Alois, Dr. Karl Köllens- perger. Nicoluffi Franz, Dr. Noland Köllens- perger, Langer Bruno, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, v. Dcllemann Alois. H a »4 s ch e i b e: Huber Joses, Unterlechner Karl sen

., Ausierer Johann. Nicoluffi Franz, Gaffer Peter. Flöst Johann. Plankl M., Langer > Bruno, Saltuari Franz, v. Dellemann Alois, Laaeder Alois sen., Unterlechner Peter. Serie Klasse 2l: v. Dellemann Alois, Mehner Ludwig. Zisckg Heinz. Unterlechner Karl sen., Langer Anton, Lageder Alois sen.. Pfeifer Alois, Gaffer Peter. Ausierer Johann. Prosiliner Franz. Serie Klasse B: Flösi Juhaini, Marchetti Emil, Hilpold Josef, Langer Bruno, Pedron Josef, Welvoner Paul. Huber I., Nicoluffi Franz, Seebacher Karl

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.07.1851
Umfang: 6
thue. Diese Nachricht dürste.eben nicht „znm Troste der Menschheit' dienen. Ein andirmal beschreibt Bruno, der Ekstatiker, den Himmel (S, IS): „ES ist ein Ort ohne Horizont, erleuchtet durch eiu kerrlicbes Licht, vor mir war ein Wesen, das ich sür Grtt hielt; er saß geht einem Throne, daö Haupt mit einem strahlenden Helme bedeckt, fein Bart war grau, glaube ich. er stützte die Hand anf den Arm eiiieö ThrynsesselS, und trug einen weiten carmestnrotbe», ganz mit goldenen Lilien besäcten Mantel

. ' die französischen Könige! Der Ekstatiker ist ein Franzose.) Sein Ansehe» war majestätisch, er redete mit seine» Ministern iwie in Frankreich!^, es wäre» ihrrr sechs oder steben', ich habe sie ui'cht gezählt.' Hr. Cahagnet ziveifelt daran, daß dieses Wesen, das Bruno dafür dielt, der Herr selbst, war. In der nächsten Sitzung, der rilfte», trug er ihm auf, feinen Schutzengel darnach zn fra gen und dieser erklärte, es sei nicht Gott, sondern der Erzengel Gabriel gewesen, der dem Ekstatiker eiu Bild „der künftige

», dem Menschen vorbehalte»?» Größe habe geben wolle».-- Hr. Cahagnet war ent zückt über diese Belehrung. Iu der 14. Sitziuig theilte ihm Bruno-mit, daß eS „drei Himmel gebe', in der 15., daß die Seele nach dem Tode „wie eine Seifenblase oder wie eine Luftblase im Wasser' zum Himmel emporsteige, in der lg. gesteht Bruuo auf richtig, „daß die Welt den sür eine» Narre» halte» würde, der behauptet, „daß ein Geist in Gestalt eineS Windes eine Geschwulst, eine Kolik oder eine Entzündung zu Wege bringe

Operateurs ist, was Bruuo iu der Sl. Sitzung aussprcht, daß Amputirte, deneu ei» Bei,, abgcttymmeu worden, in Wabrheit das Bei» noch haben, aber nur „ein geistiges, das keine Macht der Erde von ihnen trennen kann.« Nur Schade, daß sie es nicht zu brauche» vermöge». Die 22ste Sitzung rechtfertigt das Sprichwort, dnß Ehe» im Himmel geschlossen werden. Bruno erklärt, jedes Kind werde doppelt gebore», als Man» und Weib und „die zwei finde» stch im Himmel ^»saunnen, wenn sie sich aus Ende auch «ieiuals

/ der hier eine scböne Frau hatte, wird eben nicht sehr zufrieden sein, drüben eine bäßssche, nnd auf ewig zu bekommen. Hr. Bruno ist aber nicht der Einzige Somnambule, durch den Hr. Cahagnet »Aufklärungen- erhält; seiue Schwester Adele ist, nicht minder begabt, als Bruno uud eben, so stark im Geijlersehen. Sie steht jeden Geist, de»l Hf. Cabagnet auf den Wn«s>b einer andern Person von ihr verlangt, beschreibt tbn, und obgleich sie, wie Hr. Cabagnet bemerkt, eine ..schlechte Physkognomickennerin' ist, so irrt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.06.1935
Umfang: 6
, Sala Giovanni, Sgorbati Roberto, Auer Uberto, An- 'ioldi Aldo, Avi Romano, Agnari Ulisse, Andreatta Rodolfo, Ansoldi Domenico/ Aichnvr Sigissre'do, Armondini Italo, Berni Ivo, Boschetto Umberto, Bertol Bruno, Bergher Bruno, Bellotto Andrea, Bernardi Alberto, Bertol Renzo, Beer Carlo, Benedetti Giulio, Vuchensteiner Carlo, Carli Gu- alielmo, Carlozzo Antonio, Casagrande Carlo, Chier Giorgio, Cofoli Dino, Corràni Erminio, Consorti Jenin, Carlesso Aldo, Calloni Angelo, Chier Enzo, Corradim Francesco

, Degasperi Giu seppe, Dcsonzo Elio, Debertoldi Carlo, Daninger Carlo, Tallatorre Luigi, Desonso Adriano, Egger Corrado, Ermantraud Emanìà, Federizzi Paolo, Gagliardi Alfredo, Gaier Roberto, Goeller Flo riano, Graziarci Vittorio, Gabler Ermanno, Guido Rodolfo, Niutti Natale, Golfi Giovanni, Gritsch Giacomo, Camper Giovanni, Gabler Mario, Giu liani Eugenio, Gretter Tullio, Giob Luigi, Hartl Luigi, Huber Oscar, Kassgr Federico, Koppel- stätter Roberto, Kroch Bruno, Lochi Bruno, La minato Edi, Lessio Luciano

, Larcher Nereo, Moser Luigi, Marini Giuseppe, Martello Giuseppe, Mo retti Vanno, Moro Giulio, Modesto Egidio, Meni» Celestino, Maier Pietro, Maito Bruno, Merani Francesco, Aìoro Luciano, Naturner Francesco, Neuhoser Roberto, Ortner Pietro, Ornova Goffre do, Oberteger Enrico, Oberhofer Ermanno, Ortner Gualtiero, Ploner Enrico, Pinggera Gualtiero, Pormirseg Giovanni, Pirchbauer Lodovico, Per- bellini Riccardo, Pizzardo Irto, Pizzini Umberto, Pedrotti Mario, Pirelli Mario. , Personalnachrichten

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.04.1929
Umfang: 8
der robusten Kell nerin Kathi heitere Laune beibrachts. De, Studentcnchor war geschickt aufgefüllt dura, mehrere Bozner Herren und kam dadurch präch tig zur Entfaltung. Gut gefiel die Tanzeintage „Frühlingsstimmenwalzer^ der klelnen Hruby» Wiesner. Dem Universttätsstundenten gab Bruno Wiesner wieder Urkomik in Spiel und Maske. Alles Lob dem wackeren Musik direktor Dr. Schönherr und seinem Orchester. reich zu erscheinen. Mst leuchtenden Augen zog die frohe Kmderkchar aus dem Mulentempe». Sonntag abends

Moll, die berühmte Förster- christl, spielt die Titelrolle, eine Mulattin dte als Tänzerin in Paris wirkt. Die übrtgeu S trollen sind mit Franz Lagrange. Bruno erth (Regie). Alfred Rullo. Bruno Astes- ner. Lina Frank und Elle Wolf besetzt. Musik. Leitung: Dr. Willy Schönherr. Dienstag: Premiere der großen Berliner Operetten-Rovität „Eine Frau von Fo,- m a t', die in Deutschland viele hundert Male gespielt wurde. In der Titelrolle Martann, Sander, ferner Menta Moll. Else Wolf. Franz Lagrange. Bruno

Souberth. Erna Renee. Alfred Russo, Leo Wanaus. Änt. Wengersly und Bruno Wiesner sRegie). Mittwoch. 10. April, „Friederike' von Lehar. Donnerstag. 11. April, die große Revue in IS Bildern «Hallo — hier Revue. Merano mb Amsebmrs Schriftleitung: Tappeinerstraße 82 (Jandlhaus). — Tel. 38S. StinvikarssteuerbeilrSoe I92S Der Meraner Amtsbllrgerineister oer lautbart, daß die Liste der syndikatsbeitrags pflichtigen Arbeitgeber des Regionaloerban- des der Land- und Wasiertransportunter- nehmer für das Jahr

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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1933
Umfang: 8
- Zubereitung der einzelnen Speisen das vollste Lob aller Beteiligten erworben haben und danken wir dem Ehepaar Thaler für das den Schützen jederzeit bewiesene Entgegenkommen. Befkgewinner vom Sebasiianischießen: Festscheibe: Marchetti Emil, Huber Josef, Unterlechner Peter, Flöß Johann, Gasser Pst., Hilpold Josef. Pfeifer Alois, Dr. Karl Kollens- perger, Nicolussi Franz. Dr. Roland Köllens perger, Langer Bruno, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, v. Dellemann Alois. Hauptscheibe: Huber Josef, Unterlechner

Karl sen., Äußerer Johann. Nicolussi Franz, Gasser Peter, Flöß Joh., Plankl M., Langer Bruno. Saltuari Franz. v. Dellemann Alois, Lageder Alois sen.. Unterlechner Peter. Serie Klasse A: v. Dellemann Alois. Meßner Ludwig. Zischg Heinz, Unterlechner Karl sen.. Langer Anton. Lageder Alois sen.. Pfeifer Al., Gasser Peter. Äußerer Johann, Proßliner Frz. Serie Klasse B? Flöß Johann, Marchetti E., Hilpold Josef, Langer B>uno, Pedron Josef, Welponer Paul, Huber I., Nivolussi Franz. Seebacher Karl

, Unterlechner Peter. Mettersene: Langer Anton, v., Dellemann Älois, Außere? Johann, Gasser Peters Pfeifer Alois. Meßner Ludwig, Zischg Heinz. Marchetti Emil, Unterlechner Karl sen., Lageder Al sen., Flöß Johann. Hilpold Josef, Langer Bruno, Proßliner Franz, Pedron Josef. Nummernprämie: v. Dellemann Al., Unter lechner Karl sen.. Flöß Johann. Langer Anton, Zischg Heinz. Laqeder Alois sei:, Marchetti Tniil. Äußerer Johann. Beflgewinner beim Bolzschieken am 17.. IS. und 20. Iänner: Klasse A. Meisterserien

: Langer Anton 143, Unterlechner sun. 143, Langer Bruno. Proß liner Fr., Collaretti Fr.. Wieser H. Welponer Paul. Oberrauch Luis, Lageder sen., Palma F. 128. Fünferserie: Langer Anton, Langer Bruno, Unterlechner sun.. Welponer Paul. Oberrauch Luis, Collaretti Fr.. Proßlner F., Wieser H., Lageder sen., Ponella Albin. Klasse B. Meisterserien: Lageder L. Zun, 137, Straßer H.. Pichler H.. Pedron G-. Pan Paul, Stary Math., Ceebacher C.. Tschasfler H.; Furgler Seb. Schöpfer H. 104. Fünferserien: Tschasfler

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Seite 2 von 6
Datum: 10.11.1935
Umfang: 6
, daß seine Christenseele von der Beharr lichkeit, mit der das Mädchen seine Wege ständig kreuzte, erschüttert sei. Vielleimt- wollte es die göttliche Vorsehung nicht zulassen, daß sie im Wirbel der amerikanischen Großstädte allein und ohne Schutz bliebe. Er hatte tausend Hürden und tausende von Meilen zwischen sie, und seinen Sohn gelegt, der das einzige Gut war, das ihm setn trauriges Schicksal beschieden. ^ Dennoch hatte Bruno eines Tages Dawn wie dergefunden, ohne zum Glück in ihr seine Jugend gefährtin

, die Schwester der in der Prairie ver brachten Jahre wiederzuerkennen. Da war das Herz Josephs in dem Gedanken erbebt, daß der Held dieses neuen Dramas sein Sohn werden könnte und hatte keinen Moment gezögert: Er hatte ihn sofort nach Italien spediert. Ohne eine Minute zu verlieren und für immer. Auf diese Weise hoffte er die Gefahr, die er mit unaussprechlicher Angst herannahen sah. für im mer abgewendet zu haben. Aber selbst in Italien hatte Bruno Dawn wie dergefunden. Gott hatte aber nicht erlaubt

, daß ein neuer Windstoß über den Weg von Joseph Solari hinwirble. Er lud ihm zwar die Qual auf, von Neuem der Vergangenheit zu begegnen, vielleicht zur Buße seiner Sünden, aber er legte seinem Baterherzen keine neue Pein auf. Bruno war dem Mädchen brüderlich zugetan und das genügte Joseph, der seinen Sohn wohl kannte. Wenn also nun sein Neffe und Dawn sich lieb en, wenn dies junge Ding sich in ihr Haus, wie n eine sichere Heimat geflüchtet, welches Recht tand ihm da zu, sich dem zu widersetzen. Hin dernisse

in den Weg zu schieben oder gar alles abzubrechen? Dies sagend, schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Brust und senkte das Haupt. Bruder und Schwägerin fanden kein Wort der Erwiderung. Tiefes Schweigen erfüllte den Raum und la stete schwer auf der Frau und den beiden Brüdern. Rudolf, Marino, Bruno, Nella, Dawn, Maria, Carmela und Rosa spielten unterdessen' im Gar ten der Villa Darvini, wo sie ihr Spaziergang hingeführt hatte, lustig wie Kinder, blinde Kuh. » « » In der ganzen Woche nach Ostern wurde

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Seite 8 von 8
Datum: 03.11.1935
Umfang: 8
aus dem Häuschen sind. Herrgott im Himmel, ich möchte blos; wisse», ob man seinem Vater solch ein Telegramm schickt.' „Ich werde ihnen aber zeigen, wer Jakob So lari und wer Joseph Solari sind!' „Aber was haben sie denn bloß angerichtet?' fragte Frau Linda voller Sorge. Und ihr Mann las, die Silben langsam skandie rend. das Telegramm vor, das aus Aquila da tiert war: „Ankommen morgen zusammen mit Miß Dawn Dorald. Marino. Bruno' Nur mit Mühe hielt Nella einen Schrei zurück. konnte aber nicht verhindern

, daß die heftige Be wegung sich auf ihr Antlitz malte und nur die Wirkung, welche diese unerwartete Nachricht auf alle ausübte, gestattete es, daß niemand ihre Ver wirrung wahrnahm. „Wenn Joseph das hören wird, dann...' Er unterbrach sich, denn sein Bruder war auf der Schwelle erschienen. » « » Während sich diese Ereignisse im Hause von Col fiorito abspielten, schwantzten Bruno und Marino im Saal eines Hotels in Aquila, in der Erwar tung, daß Dawn, zum Spaziergang bereit, herun terkäme. Marino gestand

seinem Vetter, daß er anfangs fest davon überzeugt gewesen war, daß zwischen Dawn und Bruno eine Liebelei bestände. Worauf dieser ihm wieder und wieder sagte, daß ihn an das junge Mädchen nur eine brüderliche Freund schaft, eine lebhafte Sympathie, eine echte Käme radschaft fesselte. Und dies, weil zwischen ihm und ihr unendlich viele Berührungspunkte bestanden, nicht nur was Ansichten, Erziehung und Gewohn iieiten anbetraf, sondern auch, was ihre Kindheit anging. Für Bruno war Dawn die beste Freun din

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Dolomiten
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Seite 11 von 20
Datum: 20.10.1934
Umfang: 20
. Anpiano: Lan ner Bruno. Bolzano: Gamper M.. Senales: Waldner Alois, Tirolo; Matlin Josef. Ralles: Lartolini Fr.. Merano: Hofer Karl. Glorcnza: Ungericht Joief, Tirolo; Tbeiner Joief. Laqundo: Eufler Josef. S. Martina; Gamper Josef, Senales; Pfeifer Alois. Gries; Höllrigl Thomas, Merano; Rif; Thomas. Merano; Lcimgruber Heim.. Seena: Unterlechner Franz. Gries: Platter Alois. San Martina; Sonvie Simone. Tirolo: Unterlechner Karl. Gries: Grober Hugo. Nalles. T i e f f ch u ft : Innerkoflcr Joiei. Tires

., Senales. Grnppcn-Wcttkampf. l. Mannschaft: Sektion Madonna di Se- ales: Soechtenbaufer Max, Gamper Josef, amper Matthias. Mc ifte rfe r ie n zu 15 Schuh: Egger oscf jun.. Merano: Gamoer Josef. Senales: pechtenhauier Mar.. Seirales. Lafogler Simon, olzano: Innerkofler Jolef. Tires; v. Delle- ann Alois. Andriano: Langer Bruno; Bol- >no; Zöaqeler Joief. Merano; Winkler Josef, esimo; Rainer Seb.. Senales; Haller Johann n.. Merano: Langer Anton. Bolzano: Egger ojef, sen.. Merano: Ehthaler Job.. Merano

für einen so umfangreichen Lesestoff. II Probe-Nummern gratisl Bu beziehen durch alle Aogelwelder-GefchäftssieNen. Alfred, Merano; Hochw. Innerhofer Franz, Covelano: Müller Rudolf. Merano. DiefünfbestenMeistersorien: Egger Josef sun.. Merano: Spechtenhauscr Max. Sena, les; v. Dellemann Alois. Andriano: Lafogler Simon. Bolzano; Zöggeler Joscr, Merano: Lan ner Anton. Bolzano: Langer Bruno. Bolzano; Rainer Seb.. Senales; Egger Josef fnn.. Me rano: Winkler Josef. Tesimo: Damian Alois. Tires: Innerkosler Joses. Tires

: Elzthaler Jo hann. Merano; Bauer Johann. Lana: Barto lini Fr.. Merano ; Ungericht Joief. Tirolo; Auherer Johann. Appiano: Oberbsfer Job. ien.. Senales: Hafer Karl, Glorcnza' Sonnic Simon. Tirolo. Dreierserie: Zögoeler Joief. Merano; Rainer Seb.. Senales: Eoaer Joief jun.. Me rano: Plattner Johann, Malles: Langer Bruno. Bolzano: Cager Joief fen.. Merano; Damian Alois. Tires: Ungcricht Joief. Tirolo: Etztbaler Johann, Merano: Gamoer Joiei. Senales; Grn- ber Franz. Postal: Höl'l Rudolf. Merono: Lan ger

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1937
Umfang: 6
in den Reihen der Jungfascisten mehrere Elemente, die, wenn sie richtig weitergebildet wer den, gute Sportler werden können. Die Veranstaltunq hätte entschieden einen grö ßeron Publikumszustrom verdient. Nachstehend die Ergebnisse: 100 Meter Laus: 1. La Rocca Eugenio, Merano, 11.4; 2. Haller Luigi, id.: 3. Rizzalo Dino. Lagundo; 4. Paresch Bruno, Merano: 5. Mayr Giovanni, Lagundo; 5. Piccelli Leone, Merano 400 Meter Lauf: 1. Pareschi Bruno, Merano, 1 Min. 3 Sek.; 2. Stander Luigi, id.; 3. Brani Enrico

, Terlano; 4. Susto Pasquale, Merano. soo Meter Lauf: 1. Lehner Giovanni, Merano, 2 Min. 2 Sek.; 2. Bianchini Giuseppe, id.; 3. Stauder Luigi, id.; 4. Mayr Giovanni, Lagundo. tsoo Meter Lauf: , 1. Lahner Giovanni, Merano, 4 Min. 38 Sek.; 2. Boetto Guerrino, id.; 3. Mayr Giovanni, La gundo; 4. Marchiaro Giuseppe, Merano. S000 Meter Lauf: 1. Boetto Guerrino, Merano; 2. Myr Giovanni, Lagundo. 2l>0 Meter Hürden: 1. Boetto Guerrino, Merano, 3 Min.; 2. Chiotti Bruno, id.; 3. Haller Luigi id. Weitsprung

: 1. Bosin Leopoldo, Merano, m S.7S; 2. La Rocca Eugenio, id.; 3. Marchisio Giuseppe, id.; 4. Facchinetti Carlo, id.; 5. Monticelli Alberto, id. Hochsprung: 1. Bosin Leopoldo, Merano, m 1.60; 2. Masten Giovanni, id.; 3. Facchinetti Carlo, id.; 4. Monti- celti Alberto, id. Stabhochsprung: 1. Boetto Guerrino, Merano, m 2.8V; 2. Masten Giovanni, id.; 3. Chiotti Bruno, id.; 4. Schöpf Giovanni, Lagundo; 5. Marchioro Giuseppe, Me rano. Diskuswerfen: 1. Scatabrin Guerrino, Merano, m 29. 20; 2. Lorenz Lodovico

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Seite 6 von 6
Datum: 22.10.1935
Umfang: 6
, um mich von Allein loszureißen und nun knüpfte ich mit einmal neue Bande. Ich heiratete Hals über Kopf, ohne viel darüber nachzudenken. In einein kleinen Häuschen, unweit der Stadt hatte ich... sie... meine Frau kennen gelernt. Von dort holte ich sie mir, um sie auf die Farm zu bringen, >vc> Bruno zur Welt kam.' Wiederum fuhr Joseph sich mit der Hand über Augen und Stirn. „Das Leben erschien mir so schön. Die Frau schien mich zu lieben, war immer zufrieden und das Kind war unsere ganze Freude. Der Junge

ich lautlos wie ein Schatten die Mauern entlang bis zu Georgs Wohnung. „Was ich fühlte, als ich. mich von den Armen des Freundes umschlungen sah, kann ich nicht be schreiben.' „Und Bruno?' fragte Jakob. „Bruno wohnte nicht bei Georg. Cr lebte bei ihr... bei der Mutter... „An jenem, fürchterlichen Tage hatten die Her denwächter einen röchelnden Mann in die Farm getragen und eine Frau, die durch einen Schuß des Augenlichts beraubt worden war. Mit seiner letzten Kraft hatte John Dorald den Brüdern die Frau

und Bruno holen würde, wi? ihr ja auch nicht verhehlt blieb, daß Doralds die Kleine zu sich nehmen wollten. Am darauffolgenden Tage stellte ich, auf Georgs Rat hin, meine Ware vor den Fenstern eines Nach barhauses aus, von wo ich alles hören und sehen konnte. Wie schwer und hart verlief der Tagt Irgend jemand konnte einen Argwohn hegen, irgend einer mich erkennen, überall konnten mir Fallen gestellt sein.' Wieder machte er eine Pause. Und der Erzäh lung folgte ?in bedrückendes Schweigen: Joseph

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Seite 6 von 8
Datum: 13.01.1930
Umfang: 8
5 :2. rh. Schießsport Schießsport Bolzano-8ri«. Bestgewinner beim Dreikönigsschietzen. Fe st scheibe: Meßner Fra^, Frau Maria Lasogler, Tomedi Älbin, Langer Bruno. I « * Lasogler Simon, Meßner Ludwig. Ricolusii Franz. Pfeifer Alois, Trampedeller Josef, llnterkosler Sebastian, Zischg Willi, Zischg Heinz, Unterlechner Josef, Hilpold Josefs La- geder Alois, Pattia Matthias, Hörrak Ferdi- w , —- V“»»'* (JviVI 3 nand. Langer Anton, Nutzerer Johann, Appiano, Kröß Johann ,un. Hauptscheibe: Hilpold Josef, Köllens- oerger

Ing. Karl. Äußerer Johann. Appiano, Unterlechner Josef. Zischg Willi, Pfeifer Alois, Lasogler Simon, Unterkofler Sebastian. Zischg Heinz, Gasser Peter, Meßner Ludwig, Unter, lechner Peter, Ricoluffi Franz, Kaufmann Anton, Straffer Hans, Tomedi Älbin, Langer Bruno, Kröß Johann jun. Schlecker: Pfeifer Alois, Zischg Heinz. Lasogler Simon, Langer Anton, Äußerer Johann, Appiano. Unterlechner 3ofef Meßner Ludwig, Lageder Alois fc»., Straffer Sons, Hilpold Josef, Tomedi Albin, Thaler Josef, Facchini

Heinrich. Trampedeller Josef. Letztes entfällt. 5er Serie, Klaffe A: Unterlechner Ich.. Meßner Ludwig, Äußerer Johann, Appiano. Pfeifer Alois. Lasogler Simon, Langer Anton, Unterkofler Sebastian, Unterlechner Karl fen., Zischg Heinz, Hilpold Josef, Straffer Hans. Lageder Alois, Gaffer Peter. 14. u. 15. entfällt. 5er Serie, Klaffe B: Tomedi Albin. Langer Bruno, Kröß Johann fen.. Kröß Jo hann jun., Ricoluffi Franz, Facchini Hetnrrch, Köllensperger Dr. Roland. 10er Serie, Mod. 91: Langer Anton

, Unterlechner Josef. Unterlechner Karl sen^ Tomedi Albin, Zischg Heinz, Thaler Josef. Langer Bruno, Facchini Heinrich. Köllens perger Dr. Roland, Lageder Alois. Pfeifer Alois, Ricoluffi Franz, Hilpold Josef, Köllens- perger Ing. Karl, Straffer Hans. Jungschützenserie: Zischg Willi, Kröß Johann jun., Alarana Peter, Ortler Panl. Prämien für die meisten Schüsse: Lageder Alois, Unterlechner Josef, Unter. Pfeifer Alois, Zischg Heinz. Nächstes Schießen Sonntag, den löL und Montag, den 20. Jänner

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Seite 3 von 8
Datum: 11.05.1929
Umfang: 8
fa belhaft das Spiel Vilma Vanklss und Ronald' Colmans. Ein Film, der -überall den größten Applaus erntete. Vorstellungen: um 5, ?.1ö u. 9,15 II kr! Zìuhholzprcise Präfekturskominissär der Gemeinde > - Schießsport Bolzano-Gries ^ Bestgewlnner vom 5. Mai 1929 Haupt: Pfeifer Alois, Langer Bruno, Unter» lechner Karl sen., Langer A., Unterkosler Seba stian, Hilpold Josef, Facchini Heinrich. ' Schlecker: Unterlechner Karl sen., Unterkoslev Scb., Pfeifer Alois. Langer Anton, Langer Hilpold Josef, Kalifmann

Anton jun., ^..u ^ ^ Bruno, yllpmv ^u,es, ^uu,iiiui>it Schaden komme, so zahlte er ihr gleich Lue 1M0 Heinrich. Schwarzer Eduard. ^ x:. v Armeeserie: Unterlechner Karl sen.. Proß «iis und stellte für die übri!gen 7000 L-ire die zwei genannten Wechsel aus. So>nit habe er nicht die Absicht gehabt, die Fra-u zu betrügen, sondern ihr nur den Schaden, den sie bei den: Geschäfte erlitten hatte, wieder gutzumachen, «sobald er in die Lage gekommen wäre, liner Franz, Länger Bruno, Lauger Anton, Facchini

à ihn zu 1 Jahr Gesängiiis und zur G<Mra.se von IM Lire verurteilt. ! Gewehrs'erie Klasse B: Kaufmann Anton jun,. Langer Bruno, Unterkosler Sebastian, Facslini Heinrich, Proßliner Franz sen., Hövrak Ferd. - Nächstes Schießen Sonntag, den 12. Mm. ^ -tr ^ Nalhanskeller. Jeden Abend Weinkost- Konzert. tuiilgsbediiigungeii bei der k. Prntur Mon- giielfo. 737 Auf Betreiben des Fwnz Harpf, Gsstwirt in Vrunieo, sindst cim 25. Mai ds. Jrs. mir 3 Uhr nachmittags im Gasthause Troyer in Nasun di sopra die zwangNvcise

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