Veite » Freitag. Lett 3 . April IM thein. Bald auf Ferdinand, St. Valentin; Ca- Nins Liberal, Bruneck; Earbonari Martin, Truden-, Danner Karl, Meran; Durniv ai de r Engelbert, Bruneck; Eliscases ^>1LZ, Er» neberg; Gitzl Sebastian, St. Andrä; Hinter» egger Alois, Vrllnöß; Kofi er Franz, Gries; Kofi er Johann, Eppan; Meran er C-oorg, Eppan-, Mehner Alois, Villnöß-, Noggler Jo hann, Neschen; Pfeifer Ferdinand, Tramm; Platzer Anton, Glums; Pram st aller Karl, Layen; Renner Alois, Lichtenberg
; Ritzer Jo sef. Marling; Rubatscher Anton, Bruneck: R u- finat scher Hermann, Täufers; Schmied Ru dolf, Mals,; Steuber Theodor, Brixen; Stu fer Johann, Reinswald; Wieland Josef, Al- beins; Wirtl Ferdinand, Meran; Zenleser Johann, Ratz; Becke Friedrich, Bozen; Mader Friedrich. Bozen; Palser Johann, Bruneck; Tfcheikner Johann, St. Andrä. Genossenschaftswesen. Vom Gewerbeförde- eungsinstitute der Handels- und Gewerbekam -- mer Boden Werden wir um Veröffentlichung folgender Mitteilung ersucht
haben. — In unserem Bezirk ist „Schlenggeltag' der Herren Kooperatoren: Herr Grimm kommt von Sterzing nach Bruneck, Pörnbach.'r-Lorenzen nach Sterzing, Nachbar Perz wandert von Stilfes nach Rodeneck und nach StilfeZ kommt der frühe« Feldkurat Joh. Pichler. Herr Stallbaumer-Mch wird Benefiziat in Welsberg, Budamair-Vrixea küt als Kooperator in Mauls an seine Stelle. W Glück! Die Musik in Brnncck steht, wie uns von dort geschrieben. wirÄ, gegenwärtig in vollei Blüte. Wir haben nicht weniger als 1 monismusikkapelle
i. E. berichtet WZ uns unterm 30. März: Ab I.April wird die Piß botenfahrt Bruneck — St. Vigil aufgehoben, ^ jedenfalls für die erhoffte Hebung des Fremdem» kehrs sicher nicht von Vorteil sein wird, nachd» insbesonders bei den heutigen Verhältnissen H jeder sich einen Ein- oder Zweispänner verschanz kann. Unser Luftkurort St. Vigil arbeitete sich tZ vor Ausbruch des Krieges sehr erfolgreich eM und nun, nachdem der Krieg sein Ende genom» hat, hoffte man, daß wieder ein geregelter VeÄ zwischen Bruneck
und St. Vigil aufgenommen vs den würde. Dies ist aber nun unter diesen hältnissen rvohl nicht möglich. Die VillenbG und Gastgewerbetreibenden erleiden dadurch os großen Schaden; die Steuern werden aber dieM bleiben, daß heißt wann nicht gar noch erhöhte» den. Nachdem St. V gil Sitz des Bezirksgericht Enneberg ist und unsere Behörden ausschließlich» Bruneck sind, wäre es gewiß angezeigt wenn irieda unsere alten Verhältnisse in Kraft treten wmda — Herr Johann Gilmozzi, Hotel- und ElektriM «erkbesitzer