einige kurzen Noti» zen gebracht und wollen deßhalb das Wichtigste aus der Versammlung hier nachtragend Als be der Berathung über die vom Staate «ad Lande anzusprechenden Subventionen zur Hebung des Weinbaues, resp, zur Bekämpfung der >Perono5> pora, nicht wie früher 800 fl. sondern nyr 600 fl beantragt wurden, gab der Obmann des Bozner Wein- Obst- und Gartenbau-Vereines seinerVer wunderung darüber lebhaften Ausdrück und in dem er betonte^ daß ein solcher Bettag bei der Lage des Weinbaues, bei den vielen
und Futtermittel, Einführung von Viehsalz, oder Herabse.mng des Salzpreises. Herabsetzung der Hausklai enstsuer. — Der Be richte» stattn- Dr. v. Graf beantragte die An nahme dieser Anträge, welche in einer Denkschrift dem Ackerbaumiuister, eventuell auch höhere» Or tes zu unterbreiten wären. Der Obmanu des Bozner Wein-, Obst- und Gartenbau-Vereines erklärte sich mit den Anträgen einverstauden, doch seien selbe fast nur Palliativmittel. da oie Lage des Bauernstandes eine solche ist, daß zur Er haltung
gefährdet werden, und so wurden die auf Erhaltung des Bauernstandes im Allgemeinen abzielenden Anträge des Obmannes des Bozner Vereines abgelehnt! — Lebhaft gestaltete sich die Debatte über die Branntweinsteuer, insbesondere über die DurchsühruugS-Verordnung zur land- chastlicheu Branntweinauflage. Schließlich wurde »er Antrag des Obmannes des Bozner Wein-, Obst- und Gartenbau-Vereines, der Landesaus chuß werde ersucht,, diese DurchführungS-Veror- dnung wenigstens in de i drückendsten Bestimmun gen
gerichteten Eingesendet in Nr. 26K vom 14.-d. M. der „Bozner Zeitung' steht sich daS ehema lige GnntschnoWmterpromenade-Comite veroln- laßt, bekannt zu geben, daß Herr Dr». Höffinger tkt Uebernahme diesen aus» Privatmitteln erbau» teil »Promenade in fein Eigenthum sich, laut Pro- tokoll vom 28. März lSM verpflichtete diese Promenade dem Kürpublikum während der Sai son bis 3 Uhr AbendA täglich offen zu lasstn und zweifelt nicht, daß- diese Notiz Herrn Dr. HSffmgev' nunmehr rasch zur Erfüllung seitjer