alles augen scheinlich nichl streng zur Sache Gebörige und lediglich als schöngeistige Stilübung zu Aetracbtcnde ausgeschieden ha ben, ') lassen wir dem schreibseligen Einsender zum letzten *1 So z.B. einen Passus, worin von der „Nachtmütze des SultanS' die Nede geht- Male daS Wort. Er will im »Boten' Folgend«« auf genommen wissen: ES wird behauptet: »Man konnte dem Wunsche des Herrn Kuraten auf fein Ersnten in sein Hau« zu kom men und den Augenschein einzunehmen, deßwegen nicht entsprechen, well
der Gemeindevorsteher die ganze Singet legenheit deS Baue« dem genannten Ehrenmanne üb»r-- tragen und überlassen hatt-, dieser aber damalSi« 4?«» rufSgeschäften auf längere Zeit abwesend war.- Nun.bin ich aber in der Lage, heut«, dem „Boten'' eine mit eigener Fertigung und beigrdrücktem AmtSsiegel ausgestattete Erklärung des hiesigen Gemeindevorstehers übersenden zu können, worin gesagt wird, daß er (der Vorsteher) meine beiden Schreiben, welche die Auffor derung enthielten, in den Widnm kommen und den Scha
hat, in seinein Begleitbriefe Nachstehendes: „Daß der hiesige Gemeinde vorsteher daö Eertifikat nicht eigenhändig geschrieben, hat darin seinen Grund, weil seine Schreibeknnst über dcn Namen nicht hinauskommt.' Telegraphische Dcpcschc». IVt'cn, 16. Jän. (Privattelegraiimi des „Boten.') Ein Eoustautiuopler Eorrcspondeut der „Pol. Eorr.' glaubt, die Pforte projectirc dcr i» der Vourlabai an kernden englische» Flotte die Erm ächtig »ug z»r Einfahrt in die Dardanellen zu geben. Verantwortlicher Redalteur: Joh