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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1869
Umfang: 6
, der vom „Boten für Tirol und Vorarlberg' lobend er wähnt wird. Auf diesen Artikel der „Trientner Ztg.' war der unehrliche Correspondent aus Pergine schnell wieder mit einer neuen Lüge fertig. Nämlich im „Tren- tino' vom 4. Mai steht zu lesen: „Die Mokeni ver- stehen so wenig deutsch, daß der Kurat von Frassilongo es ausgeben mußte, deutsch zu predigen.' Der Korre spondent im „Trentino' soll aber zum Aerger seiner italienischen Sympathien wissen, daß der Kurat von Frassilongo nie die deutschen Predigten

. „ 15. „ Gewinnziehung der Anöbach-Guuzcnhaufen 7 fl. Loose. „ 30. „ Gewinnzkebung der Äadischeii !!S fl. Loose. Telegraphische Depesche des „Boten'. ZWorllls, 31. Mai. Die Protestanten-Versamm lung war von 20,000 Fremden besucht, auch Oester reich und Frankreich waren vertreten. Die beantragte Erklärung, welche die Zumuthung des päpstlichen Schreibens, in die katholische Kirche zurückzukehren, zu rückweist, wurde einstimmig angenommen. Berichtigung. Latsch, 22. Mai. In der ZeitungSnummer des „Tiroler Boten

. * Wir erwarten auf obige Berichtigung die Erklärung dcö Herrn Kommissärs Grafen Manzano. Bei dieser Gelegenheit erwiedern wir den „N. Tir. Stimmen', die an uns die Frage stellen: „warum denn der „Bote' den Bericht des Dr. Tinzl, als ehemaligen Präsidenten dcö katholischen Filial-BercincS, über den ganzen thatsächlichen Borgang bei der Schlan- derfer Plenar-Versammlung noch nicht gebracht habe, ob- - wohl feit seiner Absenkung an den „Boten' bereits volle 1V Tage verflossen feien?' einfach, daß die Redaktion

blos den Berichten solcher Korrespondenten die Spalten öff net, auf deren Unparteilichkeit bei der Darstellung eines SachverhalteS die Redaktion volles Vertrauen setzt, nie aber solchen, die ihr aus unbekannter Quelle oder von Parteimännern zukommen, zu denen sie dieses Vertrauen nicht hat. Hätte Herr Dr. Tinzl sich bemüßigt gesunden, bezüglich des Berichtes in Nr. 10S deS „Boten' eine mit seiner Ncunenö-Unterschrift versehene thatsächliche Be richtigung unserer Darstellung zu übermitteln

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1878
Umfang: 8
haben. Wir machen auf diesen wohlthätigen Festabend scbon jetzt aufmerksam und werden seinerzeit raS ausführliche Programm veröffentlichen Telegraphische Depesche?.. Brnneck» 29.Sept. (Privattelegramm des „Boten'.) Bei herrlichstem Weiter wurde heute > '/z Uhr das Grebinerdenkmal enthüllt. Der Andrang an Fest esten aus allen Theilen Tirols und auch von auS- wäris war groß. Es waren Vertreter der tirolischen Landtags-Minorität, der Landeshauptmann des Nach barlandes Kärnthen, Vertreter der Städte Innsbruck, Bozeu und Lienz, ferner

solche von Ampezzo und vielen Landgemeinden sowie Vereinen erschienen. Mehrere Gesangsvereine, di: Feuerwehr, drei Musik banden und Tiroler Schützen in Landestracht wirkten mit. Die Büste wird als sehr gelungen bezeichnet. Das Arrangement des Festes erwies sich als ein vorzügliches. Der Bürgermeister beschloß seine Rede mit einem Hoch ans dem Kaiser, iu welches die An wesenden begeistert einstimmten. Beim Denkmale wur den 2n prachtvolle Kränze niedergelegt. 5Wien, 27. Sept. (Privattelegramm deö „Boten

Leistungen sind sehr lobenswerth. Asien» 2!1. Sept. (Ossiciell.) Die Beste Klobnk, der letzte Hort der herzegowiuer Jnsnrgenlen, ist nach verzweifeltem Widerstände und nach fünfstündiger h.? tiger Beschießung gestern Vormittags von den kaise lichen Truppen besetzt worden. Die Verluste de' Besatzung sind groß. Unser Verlust au Todten ni c> Verwundeten besteht aus vier Officieren nnd fünf Mann. Pest» 29. Sept. (Privattelegramm des „Boten ') Zur Volksversammlung im Hofe der Scineßstalte fan

, 20. Sept. (telegraphische Privatnack'- richt des „Boten'). Ossicielleu 3iachrichteu znsolg- ist gestern die Beste Klobnk nach erfolgtem Bombar dement gefallen. kÄH?- Mi! cnirr Exira-Äcita»». Acrantwortlichcr Redacteur: Joh. Georg -Obrist. — Herausgegeben von der Wagtter'schen Univeriitäts-Äiichhandlnng. — Druck der Wngncr'schcn Bnchdruckerei.

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1862
Umfang: 4
Schlußbemerkung gegen den amtlichen „Boten' ^ . für Tirol und Vorarlberg. .Wiederholte Schlappen nöthigten endlich den „Bo ten' das Gefecht mit uns abzubrechen und den Rück zug anzutreten. : Seine Bemühung, die Wahrheit des von uns gegen ihn erhobenen Vorwurfes durch eine Wolke von Schmähungen zu umhüllen und zu verdun keln, blieb erfolglos. Es steht fest, daß der „Bote' unter dem Scheine, ein Buch zu kritisiren, gewisse Amtshandlungen des verfassungstreuen, der Regierung ergebenen

Bürgermeisters Dr. Streiter angegriffen hat, ' welche mit dem kritisirten Buche in gar keinem Zu sammenhange stehen. Dadurch verließ der „Bote' die strenge Unpartheilichkeit, die ein offizielles Organ zu beobachten hat; ja er trat in Widerspruch mit den In tentionen der Staatsregierung, welche Klarheit in die Gemüther und in die Zustände bringen will. Der Ar- ' tikel des Boten war nur geeignet zu verwirren und - Mißtrauen zu erwecken. Dieser Wirkung des Artikels müßte die Jnn-Zeitung entgegentreten

In fluenz die Entstehung verdanken??' Auf welcher Seite ist nun die- Lüge? Doch wir legen kein Gewicht -auf diese „kleine' Verdrehung; die Hauptsache bleibt für uns, daß der „Bote' den amtlichen Einfluß in Abrede stellen muß. Für diese Aufklärung sind wir ihm dankbar. Wir dürfen nun überzeugt sein, daß die - Regierung, weil sie gewiß nichts weniger beabsichtigt, 'als Mißtrauen und Verwirrung hervorzurufen, dafür sorgen wird, ähnliche Ausschreitungen des offiziel len Boten hintanzuhalten

. Wir werden auch nicht irren, wenn wir annehmen, daß der „Bote' nicht so bald wieder sich auf eigene Faust das Vergnügm ma chen wird, verfassungsfreundliche Bürgermeister'zu mißhandeln, Und hält er sich in den gehörigen Schran ken, so werden auch wir ihn nicht mehr reizen, den reichen Vorrath seiner Schimpfwörter so nnbesonnen - zu vergeuden. — Was den „uneigennützigen' Mitar beiter des Boten betrifft, so haben wir schon wieder holt erklärt, daß wir seine Windbeuteleien nicht der geringsten'Aufmerksamkeit gewürdigt hätten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 01.01.1898
Umfang: 16
Seite 4 Meriwer Aeltlurg. Nr.1 sDen Postboten zum neuen Jahres Aus sonnversengten Wegen und durch sturmdurchheulte Straßen, bei erstickendem Staube und kalt nässenden Schnee, kaum daß die Nacht dem Tage und noch, wenn der Tag schon der Nacht gewichen, — wandern die Boten der Post in drängender Host und mit findigem Sinn da? lange Jahr über von HauS zu Hau», treppaui, treppab, immerfort hinein, hinaus! Bescheidenen Wesens und gar schlicht in Amt und Würden, wachsen sie gewaltig mit ihren höheren

Zwecken: als die Boten deS Geschickes, so die .schwarzen und die heiteren Loose' vertheilen. Sie kommen — und in die schnmzdmchlvühUe Brust lräaselt'S wie lindernder Balsam: sie eilen zu Dir — und martern» der Sorge entreißt Dich freudvolle Gewißheit; sie stürmen heran — und wo eben noch Noth und Tod ged'Sut, spenden Reichthum und Macht der Ver zweiflung Glück und Leben; sie fliegen herbei — und heißem Sehnen wild himmelSselige Ersüllung. D'ruw, wenn Du sür alle neue Freude und alles neue Glück

während wehr denn dreieinhalbhunderi Tagen wieder Deinem Gott gedankt, vergiß dann auch der treuen Boten nicht, die sie Dir zugetragen, und wechsle NeujahrSgrüße mit klingender Münze l ES wird dann den ewig Geplagten der Weg lange nicht mehr so weit und die Treppen lange nicht mehr so hoch werden wie gar oft zuvor. Strahlt ihnen doch in den eisigen Winter eines strengen Berufes die goldene Eonne der Zufriedenheit! l^Der Beerdigung) des städtischen LehrerS Herrn Franz Ruedl. welche gestern nachmittags

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 20.08.1869
Umfang: 6
. Eiola n. Pieve Tesino, Don Silv. Pomarolli n. Earano, Don Ant. Reich n. Pressano, Don G. Mar- tinelli n. S. Maria in Novcredo, Don. Mich.Murara n. Lavarone, Don Dom. Garbari n. Drena, Don PH. De- gaSperi n. Predazzo. — Vakatureu: ,DaS Benef. S. An tonio u. S. Lucia zu Pergine bis S. Sept. Lokales. Wir haben im „Boten' Nr. 186 unter „Lokalem' die Mittheilung gebracht, daß ein in Mühlau gestorbener Eng länder zuerst außerhalb der Mauer deö dortigen Fried- hofeS, wenn auch zunächst demselben, begraben

, und die Entfer nung zum neuen Ruheplätze kaum eine Vietelsiunde WegeS beträgt. AuS SanitätSrücksichten war gegen die Ueber führung kein Bedenken, weil selbe in aller Frühe, wo Alles noch in Nuhe war, stattfand. DieS ist der Hergans der Sache, lind durch diese Berichtigung entsprechen wir hiemit dem Wunsche der Gemeinde - Vorstehung von Mühlau, die sich gegen die obige Mittheilung deS „Boten' (die übrigens von einem Manne kam, von dem wir vor aussetzen mußten, daß die Nachricht richtig sei) verwahrt

wurden vor die Linie gestellt 14, auf den Schub gesetzt 2V und den Gerichten übergeben 12. — Abgestraft wurden wegen Polizeistunde-- Uebertretung 2, wegen NausexzesseS 2, TrunkenheitSexzes- seS 4 und wegen nächtlicher Ruhestörung 2. — Beanstän det wurden wegen schnellen Fahrens 2, wegen Verkaufs unreifen Obstes 2 und endlich 2 Knaben wegen Tabak rauchen. Telegraphische Depeschen des „Boten.' ALien, 19. Aug. Die Reichsraths - Delegation nahm bezüglich des Titels „VerwaltungSkosten der Militargränze

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 29.01.1878
Umfang: 6
, jedoch schon im Voraus geahnten Kränzchen das musikalische Programm geopfert hätte. Uns wenigstens wäre cS ' auch ganz gleichgiltig gewesen, wenn statt der „Erin? ncrnng an Hütteldorf' an die wir nicht weiter er innern wollen, Prinz Carneval seine Rechte behauptet hätte. Zwei neue Chöre: MöhringS „die schöne Welt' und der Chor der Nitter ans der Oper „die Ver schworenen' von Schubert boten dem wackeren aka demischen Gesangvereine Gelegenheit, Fortschritte in seinen Leistungen zu bekunden

, L8. Jän. Die Generalversammlung der Nationalbank nahm die bekannten Anträge Jaqne'S, Wiesenburg's nach langer bewegter Debatte an. MZien, 29. Jän. (Privattelegramm des „Boten'.) Minister Szell ist, nachdem er vom Kaiser in Audienz empfangen worden, nach Pest zurückgekehrt. Für heute sieht man der Ankunft TiSza's entgegen. Eine Her- renhanS-Sitznng dürfte im Laufe der Woche statt finden, in der eine Mittheilung über die Demission des KabinetS erwartet tyird. KellerSperg soll blos zn informatorischen

, 23. Jän. (Privattelegramm des „Boten.') Im Oberhanse bestätigte Derby anf eine Anfrage Gran- ville'S, baß er sein DemissionSgesnch zurückgezogen habe. Der Antrag Strathedens auf die Erhaltung der Nen- tralität wurde schließlich zurückgezogen. Im Unterhause wurde die Berathung der Creditsordernng nach längerer Debatte anf nächsten Donnerstag vertagt. einer >>r>rn Verantwortlicher Nedalteur: Joh. Georg Obrist. — HerauSneaeben von der Wagner'schen Unirersitäts-Buchliandlun-i- — Druck der Wagner'schen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.11.1899
Umfang: 6
lange Jahre türkischer Botschafter in Berlin. Große Unruhe herrscht im Jidiz-Kiosk über die angemeldete Ankunft zweier jungtürkischer Führer, die einen durchschlagenden Koup in der jungtürkischen Sache machen sollen. Die Polizei bat noch keine Spur der beiden Persönlichkeiten. Die englischen „Siege'. Wenn die Engländer einen „Sieg' erfochten haben wollen, so wird dessen Bedeutung gleich darauf wieder durch einen hinkenden Boten erheblich abgeschwächt. So scheint es auch mit dem „großen Siege

?ons (lrusi in seiner „Burg' im Bürgersaal- gebäude. ** Der Gesangsklnb „Typographia' hält heute abends 3 Uhr eine Gesangsprobe im Klublokale Gasthof Rosengarten ab. ** Ortssperre im Viehverkehr. Wegen Allsbruches der Maul- und Klauenseuche in Kurtimg hat dieBezirkshauplmannschaft Bozen den Ein-, Aus und Durchtrieb von lebendem Klaueiivieh in, aus und durch das ganze Ge meindegebiet Kurlinig bis auf Weiteres ver boten. ** Die Talferbrücke in St. Anton. Die hiesige

Fr. With fand mit einem Klarinett- Solo volle Anerkennung.— Von den Gesangs nummern müssen selbstverständlich die 6 alt- niederländischen Volkslieder zuerst genannt werden, welche wirkungsvoll zum Vortrage gebracht wurden. Die Herren Ernst Weger und Hafner boten in ihren Solis ihr bestes Können auf, was auch volle Anerkennung fand. Von den Chorliedern dieses Werkes, welches von Herrn Zip perle dirigirt wurde, wär. namentlich das Dankgebet von nachhaltiger Wirkung, doch fanden auch das Kriegslied

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