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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 05.07.1924
Umfang: 8
bekanntgegeben: Einwandern dürfen: aus Deutschland 51.337 (160,607 im Vor jahr); Oesterreich 785 (7342); Tschecho-Slowakei Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl

der Korrespondenten hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß eine Er niedrigung der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß' die Parteien selbst häufig die Boten über Gebühr aufhielten

. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen in einem Tage zurücklegen. Die Bewohner Merans waren also wöchentlich nur einmal in der Lage, Schreiben verhältnismäßig billig abzusenden oder zu empfangen, die Bewohner der näher an der Poststraße liegenden Orte hin gegen wöchentlich zweimal. Dringende Erpeditionen Pflegten

hielt nun eine „Spedierung' der Meraner Briefe von seiner Sta tion aus direkt nach Meran nicht für tunlich*), da dieselbe einen Zeitraum von etwa zwölf Stunden erfordern würde; er empfahl, die Meraner Briefe von Bozen aus halben Wegs zu Pferd (bis Vit- pian) zu befördern, wo dieflben durch einen Ver trauten übernommen werden könnten. Der Postmeister zu Nassereith berichtete, daß die Briefe, welche am Dienstage in seinem Amte von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran

und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtaufhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aeußerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 16V9 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen, künftighin nicht über Lana, sondern auf der di rekten Straße

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 02.07.1924
Umfang: 8
^i/ns- periode in den letzten Jahren vorausgesagt nor den, immer wieder wurde auf das bedenkliche Entstehen von Hunderten von Bankfirmen, auf die Leichtfertigkeit in der geschäftlichen Geba rung und Kreditgewährung hingewiesen, nur die wenigsten haben aber diese Warnungen beachtet, um rechtzeitig von der Gefahrenzone abzurücken. Der Zusammenbruch solcher Riesenkövper, wie Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw

.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie' von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl der Korrespondent» hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der 'Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß. eine Er niedrigung

der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof-' kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß die Parteien selbst häufig die Voten über Gebühr aufhielten. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen

von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtanfhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aenßerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 1699 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen

über den Jaufen für tunlich und zweckmäßig. Für tunlich, da das Jaufengebirge zü^ed'e.r Jahreszeit ü'bers chreitbar wäre, für zweckmäßig, da die Meraner auf diese ^ Weise ihre Briefe aus Deutschland, Wien, Salzburg und Innsbruck usw. sogar früher als das bozneri- f ch e Publikum erhalten und ihre Antworten noch in derselben Woche durch den am Donnerstag sei nen Weg zurücknehmenden Boten zur Abgabe an die in Sterzing am Freitag ankommende und am Samstag in Innsbruck einlaufende italienische Feldstafetta

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 21.08.1891
Umfang: 8
. Die herbeigeeilte Hilfe kam zu spät, und so ist alles ein Opfer des Feuers geworden. Hochpusterthal, im August. Dem „Puster thaler Boten' wurde jüngst ein Bericht über die Wählerconferenz in Jnnichen zugesandt, worauf der famose Bote in einer Briefkastennötiz folgender maßen entgegnete: „Wir haben bereits wieder holterklärt, dass wir uns mit der clericalen oder conservativen Politik nicht beschäf tigen, wenn wir nicht dazu genöthigt werden, daher Sie entschuldigen wollen, dass wir Ihren Bericht zurücklegen

.' Nun, von einer obener wähnten öffentlichen ünd wiederholten Erklärung weiß ich zwar nichts, obwohl ich den „Boten' fleißig (vielleicht fleißiger, als er es wünschte) gelesen habe. Indessen sind wir dem Puster thaler Jntelligenzblatte, dem Bannerträger unserer Aufklärung uud Cultur, immerhin sehr dankbar, dass er sich endlich unumwunden erklärte, mit der conservativen Politik wolle er nichts zu schaffen haben. Ohne diese Erklärung hätten die Leser des „P. B.' immer noch fürchten müssen, sie befänden sich am Ende gar

im conservativen Fahrwasser. Zum großen Troste für Mit- und Nachwelt constatiert nun der „P. B.': Ich bin nicht conservativ, in bin nicht clerical. Noch mehr, weit mehr. Der Botenmann erklärt pathetisch: Mit der conservativen Politik beschäftigen wir uns gar nicht! Wahrlich, das Aufklärungslicht strahlt in der Redactionsstube des „Boten' noch Heller, als das gleichnamige Flämmchen in der Redaction der „Neuen Freien Presse', der Führerin der extremen Liberalen. Besagte „N. Fr. Pr.' gibt sich wenigstens

wiederholt und mit Vorliebe mit der conservativen Politik ab, der kleine „Pusterth. Bote' aber erachtet es unter seiner Würde, sich überhaupt mit conservativer Politik zu beschäftigen, er ignoriert sie vornehm von oben herab. — Doch halt, der Löwe tritt doch zuweilen aus seiner Höhle hervor, und zwar, so sagt er, „wenn wir genöthigt werden'. Es mag für den „Boten' allerdings eine unangenehme Nöthigung sein, wenn er die Vorwürfe mit schwerer und doch vergeblicher Mühe widerlegen soll, dass er stets fort

und fast ausschließlich kirchenfeindliche Blätter unterstütze, dass er allerorten für die liberale Politik eintrete, bei Wahlen nur für liberale Candidaten agitiere, dass er Männer, wie den glaubens- und sittenlosen Giordano Bruno und den vielbeweibten Papstfeind Crispi unter seinen Schutzmantel nehme u.f.w. u.s.w. Ich wiederhole: Da mag es freilich dem „Boten' sehr unangenehm sein und sehr sauer werden, sich Mit der conservativen Politik zu beschäftigen, und aus diesem Grunde

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 03.04.1879
Umfang: 8
Kirchenfürsten einen Besuch ab. („N. T. St.') Bruneck» 31. März. In Nr. 72 des „Jnns- brucker Tagblatt' vom 29. dS. wird dem „Boten' und seinen hiesigem Correspondenten von einem Cor- respondenten ans dem Oberpusterthal (!) der Vor wurf gemacht, daß er in seinem Berichte in Nr. 68 des „Boten' die Verdienste des Herrn I. G. Mahl um die Feuerwehr zu wenig gewürdiget habe. Der ,,-j-'-Corvespondent hält sich durchaus nicht für ver pflichtet, sich dem „Oberpusterthaler (?)' gegenüber zu rechtfertigen, glaubt

aber, die demselben oder eigent lich dem „Boten' vindicirte böse Absicht entschieden zurückweisen zu müssen; um so eher als der mehrjährige Correspondent des „Boten' an geeigneter Stelle mehrfach der Veidienste Mahl's um das Gemeinwesen gebührend gedacht hat und der Bericht über die letzte Feuerwehrkneipe ganz allgemein gehalten war. Was die weiteren Vorwürfe des Herrn AnwalteS für die Verdienste des Herrn Mahl anbelangt, hält sich der „Boten-Correspondent' nicht für berufen, dieselben zurückzuweisen, muß aber zur Würdigung

der vom Correspondenten aus dem Oberpusterthal (!) ausge sprochenen Verdächtigung bemerken, daß derselbe ent weder die betreffenden Verhältnisse nicht kennt, oder über, was das Richtigere sein dürfte, sie absichtlich iguorirt. Hiemit ist diese Angelegenheit ini „Boten' abgeschlossen. (Die Redaction bemerkt hiezu, daß sie wahrlich nicht den geringsten Grund hätte, über Ver dienste eines gemeinnützig wirkenden Mannes, wenn ihr dieselben zur Kenntniß gelangen, Stillschweigen zu beobachten. UebrigenS scheint der Herr

Correspon dent aus „Oberpusterthal' nicht zu wissen, daß der gegenwärtige Redacteur des „Boten' zu Herrn I. G. Mahl und seiner werthen Familie schon sei 14 Jah ren in recht freundschaftlichen Beziehungen steht, und daß sich daran, seines Wissens wenigstens, bis heute nichts geändert hat. Es wäre demnach wohl wider sinnig anzunehmen, der „Bote' wolle sich einem sol chen Manne gegenüber ablehnend verhalten und dessen Verdienste unter den Scheffel stellen. A. d. R.) Trientv 1. April. Wir lesen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.05.1941
Umfang: 4
und Darstellerinnen mitwirken, und lausende von Komparsen, die höchsten küirstlerischen Qualitäten zu gewährlei sten. Besonders herrlich ist die musikalische Untermalung des großen Films gelungen Wir lassen die hochinteressante, auch heute noch ebenso aktuelle wie originelle Hand luna des Films folgen: Wir zählen das Jahr 133S. Die erste Szene zeigt all' die Herrlichkeiten Firen zes. der Stadt des göttlichen Dante Ali ghieri. Eduard III. König von England hat seine Boten nach Firenze entsandt, um mit den reichen

Empfang der Boten des Königs, die mit den Peruzzi, den Acciaioli, den Buonacorsi, den Cocci und den Antelleri die Anleihe abschließen. Tiefe Niedergeschlagenheit in der Fami lie der Buondelmonti, vor Firenze und der ganzen Bankwelt haben sie die Par tie verloren. Sie wollen nach dieser Nie derlage nicht mehr in Firenze bleiben, sondern entsagen dem Handel und ziehen sich auf eine ihrer herrlichen Villen ober halb Firenze als noch immer reiche Bank Herren zurück. Von den drei Brüdern

ist einer verheiratet und hat einen Sohn Ippolito. Großes Fest im Hause der siegreichen Peruzzi: der alte Peruzzi unterschreibt im Namen aller andern den Anleihevertrag', König Eduards Unterschrift wurde be reits in London geleistet. Derselbe ver pflichtet sich im Jahre 1342 den ganzen großen Betrag zurück zu erstatten und mittlerweile die vereinbarten Zinsen zu bezahlen. Dem Fest wohnt auch die mär chenhaft schöne 16jährige Tochter Dianora des Bardi bei. — Festliche Musik — Sie gesgesänge — Abfahrt der Boten

hat sich vollkommen verändert. Die Bank gruppe Peruzzi erwartet mit Furcht und Zittern vie Rückkehr ihrer Boten vom Hoffe Eduards M. In diesen drei vergan genen Jahren hat der wortbrüchige König nicht nur keine Zinsen bezahlt, auch das ganze Kapital ist in großer Gefahr, weil das englische Parlament dem Konig, der sein ganzes Geld für Frauenliebe ver schwendet, die weitere Apanage verwei gert. Hohnvolle Freude der Buondelmonti be! der tragischen Nachricht der Boten: „Der König von England will nicht be zahlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 14.06.1945
Umfang: 4
mit Köche und Bad. oder Einfamilienhaus in Gries oder Dorf ehestens gesucht. Zuschriften unter Nr. 2153/53 an die Verwal tung der ..Dolomiten', Boten. 2133-3 Zimmer, möbliert, xu mie ten gesucht. Marehioro Irma. bei Pardatjcher, Schflnna. 26633 M-3 Ein od. Zwtlslmmer-Woh- nung, möbliert oder un möbliert. möglichst mit Kochgelegenheit, für sofort oder bis Ende Juli tu mie ten gesucht. Zuschriften unter A 26688 an dio „Do lomiten“. Verlagsstelle Me- täüb 26686 M-2 Drei oder Vferxtmmer- Wohnung, modern

-3 Damenfriseurin sofort ae- sacht. Mathä Paul. Terian. ^•'hs.ländlge Gasthaus- kSchln fflr fahresstelje ge sucht. Gasthaus Figl, Bo- ren. Komplott. 2295.3 Verkäuferin, tüchtig, für Kurt- und Manufaktur- varen, gesucht. Zuschrif ten unter 2103/93 an die Verwaltung der „Dotoml- ton“. Boten. 2193-3 Altelnmädehen für kinder losen Haushalt für sofort oder später gesucht. Adr. in der Verwaltung, Boren. 2189-3 KSchln. für Privathaushalt, nach Karerseo auf ewig Monate gesucht. Gries. MarrlnislraOe 17. 2285 -3 Krau rum

Waschen und Putten sofort gesucht. Zu schriften unter 2283/83 an die Verwaltung der „Dolo- miten“. Boten. 2283-3 Mädchen, verläßlich, brav, auf baldigst gesucht. Zu schriften unter 2282/82 an die Verwaltung der „Dolo- mltcn'. Bot en. 2282-3 Aulomeehanlker für Mo- tore, sow. Lehrjunge, brav und tüchtig, für sofort ge sucht. Fa. Soc, An. Mario Sansoc. Gries. VIttorio- Veneto-Stralle 37. 2211-3 Mädchen, jung und kräftig, am liebsten vom Lande, für alle Hausarbeiten zu Kaufmannsfamillo nach Klobenstein

gesucht. Gute Behandlung. Verpflegung u. Lohn zugeslchert. Adresse ln der Verwaltung. 2155-3 Mädchen. 14—18 Jahre, zu kleiner Familie als htütte der liaustrau sofort ge sucht. Adresse ln der Ver waltung. 2233-3 Tüchtiges Mädchen, wel ches kochen kann, gesucht F. Kahl. Bozen, Piemont- ■itralle 3. 2237-3 Schneiderinnen werden auf genommen bei F Kahl, Boten. Piemontstrafle 8. -3 Sehnhraaehergehllfen wer den gesucht. Frena, Dr.- Streitergasse 7. 2260-3 Gehilfe, fähig für Kunst- und Bauschlosserei

. Dauerstellung, guter Lohn, famil. Behand lung. für Gastwirtschaft- Pension am Ritten sofort gesucht. Adresse in der Verwalt u ng Bor en. 2181-3 Hausmädchen fürs Land, das auch Feldarbeiten ver richten kann, sofort ge sucht. Adresse In der Ver- waltung Bozen. 2280-3 Kindermädchen. verläDlicb, zu 4 Kindern aufa Land so fort gesucht. Adresse in der Verwailg. Boten. 2279-3 Schneiderin. selbständig, wird sofort gesucht Ma- zoll. Lengmoos-Klobenstein. rposten) gesucht. — KröO, Weinhandluna, 26655 AM Stellen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 197 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
sind fünf Boten, meist Fuhrleute, zugelassen, die nur Wein, Früchte und Ge treide, keine Briefe und Pakete, befördern. Außerdem gehen wöchentlich ein mal die Magistratsboten von Brixen nach Bruneck, nach Bozen und nach Sterzing. In Bruneck befördern drei Fuhrleute mit je einem Pferd Viktualien bei unbestimmtem Abgang und Ankunft. Sie heißen Urban Z u s e r, über Inns bruck nach Salzburg, Andreas G o 1 s e r, über Mühlbach nach Brixen, und Thorna Indrist, über Sterzing nach Innsbruck

. Da zwischen Brixen und Bruneck wöchentlich zweimaliger Briefpost- und vierzehntägiger Postwagen- Kurs besteht, sind eigene Boten nicht nötig, dafür erhält der Fuhrmann Golser die Konzession nach Brixen für Beförderung von Geld, Effekten und Akten paketen. Das Landgericht kann sich der drei Fuhrleute bedienen für Akten pakete, die von Brixen weiter mit der Post nach Innsbruck zu senden sind. Nach Bruneck gingen ferner die Boten: Bernhard T a s s e r von Drottau (Gericht Taufers), Maria Brugg er von St. Johann

wöchentlich zweimal zu befördern, wofür sein Lohn von 8 fl. auf 16 fl. jährlich erhöht wird. Außerdem sind Maria Großrubat- scher zu Corvara gegen 15 fl. Botenlohn vom Rentamt und 30 fl. für Zollpakete von der Zollkasse und Anna Maria D a s e r zu St. Kassian als Brief boten für Amtsdepeschen vom Landgericht und von den Mautstationen zu Corvara und St. Kassian nach und von Bruneck tätig. In Glums erhält die bisherige Botin Anna Schwär zur Beförderung zwischen dem abseits der großen Straße liegenden

Landgericht Glums nach der Poststation Mals, dem Hauptort des oberen Vintschgaues, für wöchentlich viermalige Botengänge (Va Stunde Entfernung) nach Mals und zurück jährlich 16 fl. Von Hall nach Innsbruck fuhren zwei vom Magistrat angenommene Boten je nach Bedarf. Dem gehenden Boten von Hall nach München, Johann Georg Ferenz, war dieser Botengang am 2. September 1808 für immer untersagt worden. In Im st war 1810 Franz Kappeller 2 vom Landgericht als Oberinntalerbote zwischen Nassereith und Pfunds, Montag

und Freitag hin und Donnerstag und Sonnabend zurück von Pfunds, angenommen worden. Seit 1807 und noch 1823 fuhr der Salzburger fahrende Bote Xaver Hopfensberger nach Burghausen (Kgl. Bez.-Amt Altötting). In Kastelruth, das nicht an der Poststraße lag, war der Amtsbote Jo hann Rauch mit 41 fl. 36 kr. jährlichem Gehalt für den wöchentlich zwei maligen Gang nach Kollmann (2 Stunden Entfernung) angestellt. Klausen hatte keine Boten nötig, weil die Post den Landgerichtsdistrikt berührte. Für 2 Franz Kappeller

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 16.11.1945
Umfang: 4
ab z.ncehcn Adresse In der Verwaltung. Bozen. 3388-5 Neuer Krankenlahrslnbt. sowie Zlnk-Sltzbadewannc Zn verkaufen. Adresse in der Verwaltung. Bozen. 3374-5 Rcekcnmischlo» „Totntla**. elektrisch 220 Volt, neu wertig. id verkanten. — Adresse ..Dolomiten“ Bo- zen 121-3 Pelzmantel, neu grau, zu verkaufen. Adresse tu der Verwaltung Bozen. 119-5 Pelzmantel, mittlere Grö ße neuwertig Dratewert zu verkaufen. Adresse In der Verwaltung. Boten. lit§ Verkante Ziehharmonika. 24. 80 n. 120 Bässe beete Gelegenheit

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 16.06.1937
Umfang: 8
Höhenfeuer auf, die vom Tale aus einen schönen Anblick boten. v Feuerwehr von Laces. L a c e s. den 14. Juni. Gestern mittags wurde eine Feuer- wehrübung abgehalten, und zwar separat für jede der drei Spritzen mit der für diese zugeteilten Mannschaft. Um 1.10 Uhr erfolgte ein Probealarm, der in der exaktesten Weise ausgesiihrt wurde. Infolge der geradezu vor- bildiichen Organisation und Disziplin war es möglich, daß innerhalb 5 Minuten nach An kunft der drei Spritzen bei den improvisier ten Brandobjekten

und Flöte. Aber auch andere In strumente werden gelehrt. Nicht zuletzt erfährt das Zusammenspiel eine eifrige Pflege. Auf diese Weise wird für den Nachwuchs junger Kräfte gesorgt. Die Klavier- und Violinklassen weisen naturgemäß die größte Frequenz auf. Sind doch diese Instrumente in erster Linie dazu berufen, die Schüler auch zur Pflege guter Haus musik heranzubilden. Die beiden Konzerte, die non den Angehörigen der Schüler und von Musikfreunden zahlreich besucht waren, boten einen interesianten

des Boten Anton Heidegger der mit dem Fuhrwerk samt der Brücke in den Pflerscherbach stürzte, wäre noch nachzutragen, daß er einige 109 Kilogramm ungelöschten Kalk auf dem Wagen hatte, der natürlich entsprechend Krawall machte, als er mit dem nassen Element in Berühruna kam. Es ist fast ein Wunder, daß weder der Anton Heidegger noch sein Pferd Aetzwunden erlitt. — Morgen verläßt der Herr Carabinieri-Marefciällv Hugo de Rosa Calle Jsarco um seinen neuen Posten in Ealdaro anzutreten. Viel Glück

, Post- wirt in Sefto, beging die Feier des 60. Ge burtstages. Zahlreiche Gäste hatten sich be reits am Vormittag eingefunden und boten dem ehrenwerten Jubilar eine Fülle schönster Ueberraschungcn, die von Hochachtung und Anhänglichkeit sprachen. Die Ortsmnsik war erschienen, um an der Feier mitzuwirken. In Anbetracht der vielen Verdienste, die sich Herr Stemberger schon in der Vorkriegszeit um den Fremdenverkehr und um die Förderung des Alpinismus in diesem herrlichen Dolomiten- paradies erworben

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 01.08.1878
Umfang: 6
GZz tra-Beila.qe des „Boten fitr Ti Q Stus dem Nheinthale, 26. Juli. In einer Eorrespondenz aus Dornbirn wurde im „Boten' des in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli in Höchst stattgehabten Brandes Erwähnung gethan. In Er gänzung jenes Berichtes sei noch Nachstehendes er zählt. Wie dort gemeldet, entstand das Fcner im Stadel des Reh'schen Anwesens Nachts 2 Uhr und verbreitete sich schnellstens auch über das HanS. Es war die größte Gefahr vorhanden, daß auch das Schneider'sche und KronenwirthS

. Als ich seinerzeit dem „Boten' über die brutale Behandlung eiueS österreichischen FinanzwachmanneS seitens zweier Schweizer-Bmscheu berichtete, gab ich zum Schlüsse der Hosfiiung Raum, daß die schweizerischen Gerichtsbe hörden nicht ermangeln werden, diese krasse Verletzung der internationalen Beziehungen gebührend zu ahnden. Ich bin nunmehr iu der Lage, mitzutheilen, daß die Gebrüder Rohrer von Montlingen, welchen die be wußte That zur Last gelegt wird, dem Cantonsgcricht in St. Gallen zur Aburtheilung wegen

für iu Gesellschaft reifende Pilger zu be deutend ermäßigten Preisen auch fernerhin veraus gaben. Da ein nicht unbedeutender Theil der Ein- fiedeln-Wallfahrer sich auch aus Tirol, namentlich ans Oberinnthal recrntirt nnd weil ich gerne Mhende Kohlen ans den Häuptern Derjenigen sammeln möchte, welche in steten, geistigen Rapport mit der himmlischen rol und Vorarlberg' RV4 Gerechtigkeit dem „Boten' ob seiner zeitgemäßen Gei-- steSrichtnng längst ein überwarmeö Plätzchen in Ge henna hergerichtet

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 27.08.1879
Umfang: 6
wird. Die Arbeiten schreiten bereits dem Ende zu. Bis jetzt ist der Eintritt noch Allen, sogar den Journalisten ver boten. Dem Correspondenten des „Diritto' ist es jedoch gelungen, bis zur Schwelle vorzudringen, und hat die überraschende Entdeckung gemacht, daß dieser Civiltempel im griechisch-türkisch-chinesischem Style erbaut wird, soviel aus dem Wartesaal zu entnehmen ist. Dieser Tempel muß ein wahres Juwel werden. Die Revolution ist logisch: nach der Civilehe kommt die Civilreligion, welche die ganz

sich nun, daß es Bischof Colenso war, der den Zulukönig zu seiner Handlung zu bewegen im Stande war. Der Bischof hat dem Kriege stets mit Schmerz zugesehen und sich stets bemüht, alle Miß verständnisse zwischen den Engländern und den ZuluS aus dem Wege zu räumen. Als daher Anfangs Juni 2 Boten von Cetewayo in Pietermaritzburg waren, frug der Bischof den General Clifford um Erlaubniß, dem König der Schwarzen bedeuten zu lassen, er möge das Schwert Napoleon's zurücksenden. Natürlich verweigerte der General

seine Zustimmung; Sir Bartle Frere und seine Generale hatten Mühe genug gehabt, eine» KriegSvorwand zu finden, auch dreimal während des Frühlings die Boten Cetewayos abgewiesen. Aber Bischof Colenso, der die Weigerung vorausgesehen hatte, war diesmal dem General zu schlau. Er hatte seinem Sohne bedeutet, während seiner Zusammen kunst mit Clifford den Boten Cetewayos von der Sache zu sprechen; das Verbot des Generals kam daher zu spät. Cetewayo hatte natür lich, sobald ihm bekannt war, daß wir auf den Besitz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 05.07.1924
Umfang: 10
btzkanntgegeben: Einwandern dürfen: aus Deutschland 51.237 (160,607 im Vor jahr); Oesterreich 785 (7342); Tschecho-Slowakei Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl

der Korrespondenten hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß eine Er niedrigung der Brieftaxcn herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiescn werden, daß die Parteien selbst häufig die Boten über Gebühr aufhielten

. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte'war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen in einem Lage zurücklegen. Die Bewohner Merans waren also wöchentlich 3iur einmal in der Lage, Schreiben verhältnismäßig billig abzusenden oder zu empfangen, die Bewohner der näher an der Poststraße liegenden Orte hin gegen wöchentlich zweimal. Dringende Expeditionen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.06.1939
Umfang: 6
die Ab teilungen des Regimentes und gelang ten zu perfekter, tadellos disziplinierter Aufstellung. Im Morgenwinde bewegten sich leicht die Fahnen und Drappierun- gen und ein besonders eindrucksvolles Bild boten die Geschütze, die vor dem Feldaltar aufgereiht standen. Es waren zwei Tribünen errichtet, eine für die Eingeladenen, die andere für die Vertre ter der militärischen, politischen und städtischen Behörden. Es waren zugegen: General Ugo Santovito, Kommandant - -der Division Alpina Tridentina

-t vorgestellt und — wie dies im Laufe der Jahre schon zu stiller Selbstverständlichkeit ge worden — mit deren Produktion bekannt gemacht. Herr Andreotti präsentierte 3 Zöglin ge am Klavier und 4 ain Violoncello, Herr Furlani 8 Violinschüler und Direk tor Becke 9 junge Pianisten. Sie alle hat ten im Laufe des Schuljahres anerken nenswertes erlernt, bezw. zugelernt, und boten lobenswerte Proben ihres Fleißes, manche von ihnen Anzeichen musikali scher Begabung, Erfreuliches für die Zu kunft verheißend

' und Mendelssohns «Früh- lingslied' boten den halbwüchsigen Zög lingen gute Gelegenheit, Veranlagung u. Erlerntes zu offenbaren. Der Chopin- Walzer, Op. 64 Nr. 2, wurde von Marna Bernardi recht gefällig gebracht. Dann spielte Rolando Ruscelli die Serenade von Moszkowsky sauber und musikalisch, eine vorzügliche Leistung des talentierten Knaben. Des Lobes werte Darbietungen waren Reinholds „Impromptu', von Vittorio Filippi, einem der besten Schü ler der Anstalt, mit Individualität geläu fig vorgetragen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.12.1938
Umfang: 6
einrich tele, um stets in Verbindung mit der Hauptstadt zu sein. Sein zweiter Nach folger, Darius, ließ, um aus den Pro oinzen schnelle Berichte zu erhalten, Eil boten mit gesattelten Pferden auf^den eine > Tagreise auseinanderliegenden Stationen des Reiches bereitstehen. So finden wir i ch'o die ersten unvollkommenen Post ! «nstalten im Persischen Reiche. Im anti jm Griechenland besaß jeder einzelne Staat seine „Nachrichten-Läufer'. Bon einem «igentlichen Postdienst konnte aber erst in der romischen

, Briefe oder Reisende zu be fördern. Die Longobarde» unterhielten vie „fliegenden Boten*. Karl der Große richtete die Hofboten oder königlichen Bö ten ein, die unter den hohen Würden trägern des Reiches und der Kirche aus gewählt ^wurden. , ' ' .., > Die FeudaHerrßchchi des Mittelalters Mmnerte stch wenig darum, regelmäßige Verbindungen Herzustellen und zu unter halten. Da waren es die klösterlichen Or-! den, die Zünfte und die Universitäten, die auf eigene Faust den PoMenst auf recht erhielten

. Die Universitäten, welche > von frommen KircheiMftungen immer Mehr zu Stätten àes neuen kulturellen Md nationalen Lebens wurden, unter Hielten Kußbottti, „fliegende Boten' ge nannt, die zu hk^chmnten Zeiten die ì Driefe und G^Der der aus aller Welt zusammenströmenden Studenten besorg- ! iten.- Bologna war Me der ersten Uni versitäten, die diesen PoMMt e^nMjr- te. Mit dem LmMuhen des Habels kam und die Angestellten der Militärpost — in aller Stille zwar — aber äußerst rührig und aufopfernd ihren unerläßlich

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.04.1931
Umfang: 8
Alfonso Pisetta aus Albiano s.s,^»c>mmen. ^ lxl)catcr. ikonzerte, vergnugn,lgen Zweite Ausführung der »Boheme- die gestrige zweite Ausführung von Puc- ' Meisterwerk „Boheme' stand vollkommen der Hölze der Premiere. Sämtliche Mit- ^üden angefangen von Frl. Corradettl- «i?»n!>> Jus als Mimi über Herrn Traverso als Mion Irma als Musette, Piccioli Leo ?)!.,reell, Santoli»! Armando als Schaunard Tomei Giulio als Collin bis zum Darsteller ^,z Hauswirts und zum Chor boten hervorra gende Leistungen

- schaft und die Semifinalen um die Meisterschaft im Doppelspiel zur Austragung. Die Cruppenineisterschaft wurde gestern in glänzender Weise von der fasc. Universitäts- gruppe von Genova mit 35 Punkten errungen. Di« Tennisplätze von Gries boten gestern ivah- rend der heißen Kämpfe «In lebhaft bewegtes Bild und wurden auch stark von den hier wei lenden fremden Gästen aus dein Auslande be sucht. Der gestrige Tag brachte folgende Resultate: Die Resultale des drillen Tages Roberto Supino-Potellani

, zu», Kaufe ange boten wurden. Am Nachmittage veranstaltete die Musikkapelle O. N. D. ein schönes Konzert im Unterdorf und bei dieser Gelegenheit wurde die Sammlnng fortgesetzt, das Ergebnis der wohltätigen Spenden kann als ein gutes be zeichnet werdeii. Sturz vom Rade Das 22jährige Fräulein Maria Brau» aus Vandoies di sotto, welche fich schon feit einigelt Monaten in Varila bei ihren Verwandten auf hielt, fuhr auf ihre», Fahrrad gegen Bressa none. Unterhalb Varna, auf der ziemlich steil abfallenden

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 24.12.1929
Umfang: 16
eine nach dem Beförderungspreise abgestufte Ge bühr bezahlen müssen. Diese Gebühr beträgt beispielsweise bei einem Besörderungspreise bis zu 2 Lire pro Paket 30 Cent., bei einem Preise zwischen 2 und 8 Lire 60 Cent. usw. Für Boten, welche die Paketbesörderung zu Fuß besorgen und für solche Unternehmungen, .die mit der Postverwaltung ein Abkommen über die Beförderung der Post abgeschlossen haben, ist ein Einheitssatz von 30 Cent, pro Paket vorgesehen. Durch ein In der Gazetta Ufficial« vom 10. Dezember 1929 verlautbartes kgl

Provinzialwirtschaftsrate (früher Handelskammer) vorweisen. Das Ge setz über die öffentliche Sicherheit schreibt nämlich für gewisse Arten von Betrieben, die für dritte Personen Geschäfte gegen Bezah lung besorgen (Agenzie pubbliche), so z. B. für die Konimissionäre, Transportagenten, die Verpflichtung zur Einholung einer Lizenz bei der Quästur vor. Personen, die eine derartige Lizenz der Quästur besitzen, müssen diese, alle anderen Boten, Autounternehmungen usw. die Paketbesördenmg besorgen, die Bestäti gung

Zettel des Blockes kommt, der das Paket auf seiner ganzen Reise begleiten muß und als Zustellschein für den Empfänger gilt. Wenn bei Kontrollen Pakete angetroffen werden, die nicht von Blockzetteln begleitet sind oder deren Blockzettel nicht genügend gestempelt sind, tritt Bestrafung des betreffenden Boten oder Korn. Missionärs ein. Das Dekret bestimmt ausdrücklich, daß auch für den Fall, daß sich bei derselben Sendung mehrere Pakete an den gleichen Empfänger befinden, die zusanunengenommen 20 Kilo

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 13.11.1876
Umfang: 6
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und den Dank der^ Gemeinte Reutle aus. In Vollzug dieses Beschlusses- veröffentlichte ich denselben in Nr. 193 des Tiroler boten. Um nicht gänzlich zu schweigen, erklärte hierauf Herr Angxrer in Nr^ 193 dieses Blatles vom 30. Aug. d. I., daß er sich in weitere Entgegnungen nicbd einlasse und „die weitere Entscheidung dem Urtheile der einschlägigen Behörden überlasse, deren Jngerenz- name in dieser Angelegenheit angerufen' worden sei. Welche Eingabe Herr Angerer diesfalls gemacht und was er erreicht

durch ihre Wohlthätigkeit berühmt und allgemein beliebt. Seit zwei Jahren hatte das schreckliche Uebel der Tuber kulose die hochstrebende, geistig begabte und ehrgeizige Dame ergriffen und die mileen Lüfte San RemoS vermochten nicht, ihr Heilung zu bringen. Telegraphische Depesche« des „Boten'. Londyn, 11. Nov. Die offizielle Anzeige'der Annahme der englischen Con»erenz-Vorschläge seitens Rußlands traf am Donnerstag auf dem auswärtigen Amte ein. Lord Salisbury geht wahrseiulich über Wien zur Conserenz. . Die „Gazette

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