Cavalleria' trafen bei Einbruch der Dunkelheit ein, um die Bauernbevölkerung fleißig zu unterstüt zen, den fortgerissenen Damm vor derhand in provisorischer Weise wie derherzustellen. ! Fascistischer Aulkurvortrag. Si landra. 22. — Im Rahmen des von der Atesiner Sektion des sascistische,, Kulturinstitutes in Bolzano veranstalte ten Vortragszyklus in unserer Provi,,, fand am gestrigen Sonntag um halb Ii Uhr vormittags im Saale des hiesige,, Dopolavoro ein Vortrag des Prof. Gu glielmo Barblan der Sektion
Bolzano des sascistischen Kulturinstitutes statt. Trzg der etwas ungünstigen Stunde — Sonn tags begibt sich die Bürgerschaft zum großen Teil auf Ausflug- und Bergtou. ren — hatte sich doch ein auserlesenes Auditorium eingesunden, darunter der Kommandant des Militärpräsidiumz, Ten. Col. Cav. Ercole Barbero, Magg. Rocco und andere Offiziere des 17. fanteriereziments, die Tenente der Kara binieri Mangiavacchi Seftilio und Cam- la, der Regent des Fascio, Rag. Manara, der Präsekturskommissär der Gemeinde
. Dr. Guido Tomasi, Fascisten und Vertre tungen der Organisationen des Regimes, der Lehrerschaft usw. Der Präsident der hiesigen Untersektion des sascistischen Kulturinstitutes, Prätor Dr. Raffaele Pilolli, stellte nach einer Begrüßung den Referenten, Prof. Gugl. Barblan aus Bolzano vor, der unverzüg lich mit dem aktuellen Thema „Italien und Frankreich' begonnen hatte. An der Hand geschichtlicher Tatsachen schilderte der ausgezeichnete Redner das Verhältnis Italiens zur französischen „Schwestern«- tion
der Ge schwindigkeit und allerhand, für sie und andere gefährliche Kunststücke auszu nützen. In unserer Stadt mit ihren schmalen, teilweise ganz engen Straßen, welche grundsätzlich nur ganz langsame und sehr vorsichtige Fahrt erlauben, be« deutet solches Ve:halten eine nicht gerin ge Bedrohung der Fußgänger. riti aus Bolzano über ein hoch aktuelles ^ vrr Es ist Thema. Die Veranlassung hatte die hie^i-''^ ge Sektion des sascistischen Kulturinsti -!^'tos unö Autozuge hinzuweisen, welch? ^„.i'aus der Marcomga