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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.07.1942
Umfang: 4
, zu hören bekäme. E st l a n d, Lett land und Litauen müßten künftig Sowjet rußland .angegliedert werden. -Es sei ein Feh ler gewesen, sie als unabhängige Staaten vom alten Rußland abzutrennen und als Sicher heitsgürtel gegen die Ausbreitung der Bol schewistenmacht zu benutzen. Auf die Frage nach den außenpolitischen Absichten Moskaus nach dem Kriege erklärte Cripps, daß die Bolschewisten wohl keinen Wunsch haben würden, bis nach Westeuropa vorzudringen, aber sie müßten selbstverständlich

und eingeschlossen worden sind, hofft jedoch, daß es ihnen im letzten Augenblick noch gelingen möge, nach Osten durchzubrechen. Im Verlaufe dieser rollenden Einsätze haben deutsche Kampfflieger alle Versuche der Bol schewisten, sich an Flußläufen und an Höhen zügen zu neuem Widerstand festzusetzen, im Keime erstickt und darüber hinaus Bewegun gen auf den wenigen nach Osten führenden Eisenbahnlinien angegriffen. Dabei sind zwei Panzerzüge durch schwere Bomben von den Geleisen geschleudert und zahlreiche Transport

, d. h. unter Aus schaltung des 'Privatkapitals. Man sieht aus dieser letzten Bemerkung schon, wie Cripps Moskau um den Bart geht: Nicht nur Europa, sondern auch Amerika sollen nach den Linien des Marxismus entwickelt werden! Zum Schluß gab Cripps noch der Ueberzeu- gung und Hoffnung Ausdruck, daß unter den jüngeren Engländern eine wachsende Zahl von Elementen sei, die das Experiment des Bol schewismus für England nach dem Kriege ver langen würden. Oie Zerstückelung veutftiilands in Kleinstaaten geplant Eripps

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.12.1943
Umfang: 4
des Feindes am 8. Dezem ber erfolgreich weiter. Die Zahl der Gefange nen hat sich inzwischen auf 2294 erhöht, unter denen, sich 58 Offiziere befinden. Kampf- und Schlachtflugzeuge der deutschen Luftwaffe grif fen im Landekopf nordöstlich Kertsch Trup penansammlungen undVatteriestellungen sowie am S i w a s ch den Uebersetzoerkehr der Bol schewisten an und erzieltest zahlreiche wirksame Bombentreffer. Am unteren Dnjepr wiesen unsere Gefechts vorposten mehrere Stohtruppunternehmen des Feindes in Zugstärke

zurück. Am Brückenkopf kopol und im großen Dnjepr-Bogen fanden bis auf einzelne örtliche Angriffe bol schewistische Kräfte in einem Divisionsabschnitt südwestlich Dnjepropetrowsk keine we sentlichen Kampfhandlungen statt. Bei dem im Schutze dichten Nebels geführten Vorstoß ge lang den Sowjets ein geringer, eng begrenzter Einbruch, dessen Beseitigung durch einen Ge genangriff unserer Grenadiere im Gange ist. Im Raum südwestlich Krementschug kam es wieder zu harten, noch anhaltenden Kämpfen mit starken

". Die Stellungnahme der „Times" ist mehr als bemerkenswert. Sie schiebt ohne Umschweife Tschiangkaischek die Verantwortung für das schlechte Verhältnis Tschungkings zü den Bol schewisten zu und bezeichnet es als kür die Eng länder unverständlich, daß der Marschall nicht denjenigen Kreisen entgegentritt, die den bol schewistischen Griff nach China als Störung empfinden. In dem Kairo-Kommuniguö. das nach wiederholten nachdrücklichen Erklärungen seitens der amtlichen Tschungking-Vertretung ohne Beteiligung

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 15.05.1944
Umfang: 4
, das den Bol schewismus in seiner ganzen Furchtbarkeit gesehen und er lebt hat, mit der deutschen Führung zusammen auf dem Posten, bemüht, 'dem Lande sein europäisches Gesicht zu er halten. Eine neue Jugend marschiert und steht zu Zehn tausenden in den Reihen der Waffen-^. Diese Jugend hat aus ihrem Schicksal und dem Schicksal ihrer Eltern, Brüder und Schwestern erfahren, was der Bolschewismus ist, und sie ist bereit, ihm mit dem einzigen Mittel entgegenzutreten, mit dem er geschlagen

und Knüppeln wie räudige Hunde totschlug. Alle Dorfbewohner, die gegen die rücksichtslose Requirierung von Vieh Einspruch erhoben, wurden kurzer hand erschlagen. Sloboda schilderte, wie nachts acht Bol schewisten in seine Wohnung drangen und dort seine Tochter,, seine Schwägerin und seine Tante vergewaltigten. Er selbst hatte sich im Keller des Hauses versteckt und hörte das ent setzliche Schreien der gepeinigten Frauen, wagte aber nicht einzugreifen, weil sein Auftauchen ihm bestimmt das Leben gekostet

hätte. Sloboda hat von glaubwürdiger Seite er fahren, daß in seinem Orte mehreren Bewohnern der Schädel zertrümmert wurde, daß das Gehirn an die Wände spritzte. Auf die gleiche bestialische Art wurden in Nachbardörfern junge Leute umgebracht. Furchtbare Brutalität des Bolschewismus Die Ausführungen des Gouverneurs Dr. Wächter und die Aussagen der Augenzeugen beweisen aufs neue, daß der Bol schewismus mit derselben kalten Grausamkeit in den wieder besetzten Gebieten auftaucht, mit der er Jahrzehnte

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 16.02.1945
Umfang: 4
konn ten die Sowjets bis Grünberg vororingen. Zwischen Fürstenbcrg und ocm Oderbrnch gelang es, die örtlichen feindlichen Brückenköpfe bei Wiesenau und Güloendorf noch mehr einzuengen, nördlich davon in mehreren Abschnitten sowjetische Angriffe abzuweisen. Im Süd teil Pommerns behaupteten sich im Vorfeld unserer Front die Stützpunkte Arnswalde uno Märkisch-Friedland gegen heftige bol schewistische Angriffe. Im Stadtgebiet von Posen toben schwere Häuserkämpfe. In Westpreußen setzten

und Roosevelt an gegeben, daß der Balkan die unbestrittene Einflußzone des Bol schewismus bleiben soll. Die. übrigen europäischen Probleme werden in dem Kommunique überhaupt nicht berührt. Kein Wort wird über Griechenland ge sagt, und mit keinem Wort ist die Frage Rumäniens und Bul gariens angeschnitten worden. Nach allem klingt es wie blutiger Hohn, wenn am Schluß des Kommuniques von einem „sicheren und ewigen Frieden, der in den Worten der Atlantik-Charta gewährleistet wird", gesprochen

von Aalta miteinander vermischt sind, bluffen. Das „befreite" Europa hat zur Genüge einen Anschauungsunterricht darüber erhalten, was sich hinter diesen Phrasen verbirgt. Italien, Frankreich, Belgien, die Baltenstaaten, Polen und die südosteuropäischen Staaten haben die blutige bol schewistische Wirklichkeit, die die Schwindler von Aalta nicht zu verdecken vermögen, kennengelernt. Deutschland weiß, daß es in diesem Kampf um sein Leben ringt. Deshalb hat es alle Kräfte eingesetzt, um die feindlichen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.05.1942
Umfang: 4
Verteidigungssystems, durchbrochen? Mit dem ersten Motorengeheul der Stuka am Horizont flattern wiederum Leuchtzeichen zum Himmel. Noch einmal stürzen Stuka aus dem blauen Frühlingshimmel auf die Höhe und noch einmal setzt die Infanterie zum Sturm an. Schritt für Schritt geht es vorwärts. Jetzt endlich gelingt es. Ein kleines Gcüpplein baumlanger Bolschewisten wandert in Gefangenschaft. Die Masse der bol schewistischen Verteidiger liegt tot in den kaum schulterbreiten tiefen Gräben. In die Stellen ziehen deutsche

Artilleriebeobachter ein und lenken das Feuer in die im linken Abschnitt zusammengeballte Masse der Bolschewisten. Mit dem Mute der Verzweiflung stoßen Bol schewisten und Sowjetpanzer aus Parpatsch heraus zum Gegenstoß in die Flanke der vorgehen den Infanterie. Ein vergebliches Unternehmen. Es zerschellt im Feuer deutscher Geschütze und Infan teriewaffen. Während in der Nacht deutsche Panzer sich bereit stellen zum Stoß an die Südküste des Asowschen Meeres, orgeln aus den Rohren der bolschewisti schen Kriegsmarine

auf dem Schwarzen Meer schwere Koffer heran. In ihre Detonationen mischt sich das dumpfe Krachen bolschewistischer Bomben. Die Nacht ist ihre einzige Chance, aber sie ist kurz, und kaum ist der Spuk zu Ende, da rasseln bereits die Panzer, während Infanteristen und Gebirgs jäger wieder den zügigen Vormarsch nach Osten aus genommen haben. Gegen Mittag sind weitere zehn Kilometer ge schafft und ist gleichzeitig Raum nach Norden ge wonnen. Im ehemaligen Hauptquartier einer bol schewistischen Armee stehen deutsche

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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1943
Umfang: 4
, der Feind. Maulwurfshügel neben Maulwurfshügel, das dicht verzahnte Netz der Bolschewistenbunker. 356 Kampfstände sind von einer unserer B-Stel- len mit freiem Auge zu erkennen. In monate langer Arbeit haben sie sich tief in die Erde ver bissen. Manchmal ist Bewegung Zwischen bol schewistischen Bunkern festzustellen. Panjeschlit- ten zuckeln über den hartgefrorenen Schnee, Schiläufer gleiten über Trampelpfade. Weiße Rauchkringel steigen über die Maulwurfshügel in den spiegelklaren Himmel

und Gefangene einzubringen, darüber hinaus aber wird und muß das Unternehmen den Bol schewisten und den eigenen Grenadieren bewei sen, daß deutsche Soldaten jederzeit in der Lage sind, aus der Verteidigung des Grabenkampfcs zum siegreichen Angriff anzutreten. So wird das Unternehmen fast zu einem Symbol für den Mittelabschnitt der Ostfront. Tagelang wird der Angriff geprobt Mit minutiöser Genauigkeit wird der Angriff vorbereitet. Keine Möglichkeit und keine soge nannte Kleinigkeit wird außer acht gelassen

. diere in ihren Graben zurück. Nach einer halben Stunde hatten sie ihr Angriffsziel erreicht, in zwei Stunden waren 95 Bunker genommen und zerstört worden. Bier Gegenangriffe der Bol schewisten hatten die Grenadiere abgeschlagen. Hinter den Heimkehrenden schwelte und gloste der „Bunkerwald". Ein feindliches Bataillon wurde vernichtet, hunderte gefallene Bolsche wisten lagen vor ihren zerstörten Kampfftänden. Mit den Heimkehrenden kamen erst auch die Leichtverwundeten zurück. Sie wollten wäh

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Seite 2 von 4
Datum: 17.02.1944
Umfang: 4
Was Ueberläufer und Gefangene berichten Mnniza, 17. Febr. Nach einem Bericht der „Deutschen Ukraine-Zeitung" haben die Bol schewisten in einigen Gebieten der Ukraine ihre alte Terrorherrschaft wieder aufgerichtet. Die Aussagen von übergelaufenen und gefangenen Soldaten- die aus der Ukraine stammen und dort in der letzten Zeit von den Sowjets einge zogen wurden, spiegeln ein Bild von den Zu ständen wider, die in den unter bolschewistische Herrschaft zurückgekommenen Teilen herrschen. Dadurch wird schlagend

bewiesen, daß die Bol schewisten gar nicht daran denken, die den West- müchten zuliebe verkündeten „demokratischen" Regierungsmethoden in der Praxis anzuwen- den. Nach dem Einmarsch der Bolschewisten wur den zunächst — nach zahlreichen übereinstim menden Aussagen — die Pferde und das Bieh sowie die Getreidevorräte, die von den Deut schen zurückgelassen worden waren, um die Ernährung der Landbewohner sicherzustellen, von den Sowjets beschlagnahmt. Besonders in den während der deutschen Besetzung einge

sind an den Leib gezogen — je geringer die Fläche, desto größer die Chance zum Leben. Dann rauscht das Feuer zurück: die Granaten machen einen Satz und fassen, sperrend, in die rück wärtigen Stellungen. Sie kommen! Dann wälzt es ich heran: Panzer mit aufgesessener Infanterie und hnen folgend die sowjetischen Bataillone. Dann tehen sie oder wälzen sich auf die Deckungen und euer». Die Maschinengewehre hämmern, die Bol- chewisten sind heran — Nahkämpfe — eigene chwere Waffen eigene Artillerie — in wechselvollen

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