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Seite 1 von 4
Datum: 10.01.1944
Umfang: 4
ein bol- schewiftifcher Landungsverfuch von Einheiten der Kriegsmarine vereitelt. Im Raum von Kiro wograd wurden starke feindliche Angriffe abgewehrt und die Bolschewisten in erfolgreichen Gegenangriffen zurückgeworfen. Südlich und südwestlich Pogrebischtfche find Harle, wechselvolle Kämpfe mit dem weiter vordringenden Feind im Gange. Eine vorüber gehend verlorengegangene Ortschaft wurde im Gegenstoß zurückerobert und dabei ein sowjeti sches Bataillon vernichtet. Der Feind hatte hohe blutige Verluste

ein und belegte Bereitstellungen und Panzeransammlungen des Feindes wirksam mit Bomben. Bei der Bekämpfung des sowjetischen Rachfchubverkehrs wurden fünf Rlaterialzüge zerstört, acht weitere Züge beschädigt. Im Randgebiet der Pripjet-Sümpfe kam es zu örtlichen Kämpfen mit feindlichen Aufklä- rungskräften westlich Rowograd — Wo- l y n f k und S a r n y. Westlich R e t f ch i z a fehlen die Sowjets ihre Angriffe fort. In schweren Kämpfen scheiterten auch gestern alle Durchbruchsverfuche der Bol- fchewisten

. Oertliche Einbrüche wurden abge- riegelt. Südöstlich W i l e b f k wiesen unsere Truppen erneute starke Angriffe des Feindes ab. Die gestern für den Bereich eines Korpsabfchnitks gemeldete Abfchußzaht von 57 Panzern hak sich auf 71 erhöht. Im gleichen Korpsabschnitt wur den gestern weitere 87 sowjetische Panzer abge- fchoffen. Nordwestlich Wikebfk griffen die Bol schewisten wiederholt erfolglos an. Bei der Säu berung eines Waldgebieles wurde eine stärkere Kampfgruppe des Feindes vernichtet

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Seite 2 von 4
Datum: 10.12.1943
Umfang: 4
des Feindes am 8. Dezem ber erfolgreich weiter. Die Zahl der Gefange nen hat sich inzwischen auf 2294 erhöht, unter denen, sich 58 Offiziere befinden. Kampf- und Schlachtflugzeuge der deutschen Luftwaffe grif fen im Landekopf nordöstlich Kertsch Trup penansammlungen undVatteriestellungen sowie am S i w a s ch den Uebersetzoerkehr der Bol schewisten an und erzieltest zahlreiche wirksame Bombentreffer. Am unteren Dnjepr wiesen unsere Gefechts vorposten mehrere Stohtruppunternehmen des Feindes in Zugstärke

zurück. Am Brückenkopf kopol und im großen Dnjepr-Bogen fanden bis auf einzelne örtliche Angriffe bol schewistische Kräfte in einem Divisionsabschnitt südwestlich Dnjepropetrowsk keine we sentlichen Kampfhandlungen statt. Bei dem im Schutze dichten Nebels geführten Vorstoß ge lang den Sowjets ein geringer, eng begrenzter Einbruch, dessen Beseitigung durch einen Ge genangriff unserer Grenadiere im Gange ist. Im Raum südwestlich Krementschug kam es wieder zu harten, noch anhaltenden Kämpfen mit starken

". Die Stellungnahme der „Times" ist mehr als bemerkenswert. Sie schiebt ohne Umschweife Tschiangkaischek die Verantwortung für das schlechte Verhältnis Tschungkings zü den Bol schewisten zu und bezeichnet es als kür die Eng länder unverständlich, daß der Marschall nicht denjenigen Kreisen entgegentritt, die den bol schewistischen Griff nach China als Störung empfinden. In dem Kairo-Kommuniguö. das nach wiederholten nachdrücklichen Erklärungen seitens der amtlichen Tschungking-Vertretung ohne Beteiligung

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Seite 2 von 4
Datum: 18.03.1942
Umfang: 4
- derländisch-Jndien, so rufe General Wavell jetzt auch die indischen Volksmassen zu verzweifeltem Widerstand gegen Englands Widersacher auf. Die Katastrophe Niederländisch-Jndiens dürfte den Indern aber bereits die Augen geöffnet haben. wacht und Kampf am kismeer Mafchinengewehrnesier ausgeräuml — Im Schneesturm gefangen und wieder entkommen war wahrend des Kainpfes durch das Gewölk durch- aebrochen und der grelle Schein, der es den Bol schewisten leicht gemacht hatte, sich zurechtzufinden, wurde

, mit Gestrüpp bewachsenen Hügel besetzt hatte. „Die Bol schewisten fielen wie die Hasen um", erzählt ein Jäger, „wir kamen kaum mtt den: L-aden nach!" Die Abfuhr war zu schwer, als daß die Bolsche wisten nicht versucht hätten, sie auszuwetzen. Drei-, viermal muhten die Wachtposten auf der nahen Höhenstellung in den folgenden Nächten Mann geben. „Wie ein Ameisenhaufen, in den man mit dem Stock gestoßen hat, war die Stellung", berichtete ein Truppführer. Klumpen weißer Tarnmäntel quollen aus der Nacht heraus

hat ten und es bedeutete höchste Gefahr, wenn es ihnen gelang, sich fest einzunisten. So stieß die Gruppe noch einmal vor, um sich mit Handgranaten Lust zu machen, und mußte vor der Ueber'macht noch einmal zurück. Im nächste,: Augenblick heulte es über ihre Köpfe hi,:weg, das eigene Granatwerferfeuer begann. Genau eingewiesen, lag es einen Steinwurf weit vor der Feldwache und brach hier das Rückgrat des bol schewistischen Angriffs. Immer wieder'sprang^eine Gestalt im Schneehemd aus und stolperte

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Seite 2 von 4
Datum: 13.01.1944
Umfang: 4
an den gleichen Stel- len wie am Vortage. Im großen gesehen, drückte der Feind aus dem Einbruchsraum von Kor osten — Shitomir — 8er* ditfchew nach Süden, Westen und Norden. Diese Hauptangriffsbewegungen begleitete er er wieder mit zusätzlichen Durchbruchsversuchen im Dnjepr-Bogen und westlich Retschiza, sowie mit erneuten gegen Witebsk gertch- teten Anstrengungen. Auch auf dem Nordost zipfel der Halbinsel K e r t f ch fetzten die Bol- schewisten ihren Ansturm mit vier bis fünf Di visionen mit starker

, doch erreichten die eigenen Gegenstöße unter Ab schuß von elf Sowjetpanzern ihre Ziele. Die am zähen Widerstand der deutschen Truppen immer wieder scheiternden Durchbruchsversuche an diesem weit nach Osten vorspringenden Frontstück nahmen die feindlichen Kräfte im Dnjepr-Bogen so stark in Anspruch, daß die bol schewistischen Angriffe im Raum von Klro- w o g r a d an Schwere verloren. Die Vorstöße waren spürbar schwächer und wurden unter Vernichtung von 21 Sowjetpanzern abgewie sen. Unsere Truppen festigten

bereits am Vortage eine vom Feind in Richtung auf den Bug erzielte Ein bruchsscheide bereinigt worden war. griffen eigene Panzerabteilungen nunmehr auch weiter nördlich an. Unter Abschuß von 15 Sowjetpan- zery drangen sie rasch in die feindlichen Bereit stellungsräume ein und vernichteten eine bol schewistische Panzerbrigade, wobei sie 50 Ge schütze erbeuteten. Die Sowiets versuchten den empfangenden Schlag durch Gegenangriffe aus zugleichen. wurden aber unter neuen schweren Verlusten abgewiesen

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