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Seite 2 von 4
Datum: 10.12.1943
Umfang: 4
des Feindes am 8. Dezem ber erfolgreich weiter. Die Zahl der Gefange nen hat sich inzwischen auf 2294 erhöht, unter denen, sich 58 Offiziere befinden. Kampf- und Schlachtflugzeuge der deutschen Luftwaffe grif fen im Landekopf nordöstlich Kertsch Trup penansammlungen undVatteriestellungen sowie am S i w a s ch den Uebersetzoerkehr der Bol schewisten an und erzieltest zahlreiche wirksame Bombentreffer. Am unteren Dnjepr wiesen unsere Gefechts vorposten mehrere Stohtruppunternehmen des Feindes in Zugstärke

zurück. Am Brückenkopf kopol und im großen Dnjepr-Bogen fanden bis auf einzelne örtliche Angriffe bol schewistische Kräfte in einem Divisionsabschnitt südwestlich Dnjepropetrowsk keine we sentlichen Kampfhandlungen statt. Bei dem im Schutze dichten Nebels geführten Vorstoß ge lang den Sowjets ein geringer, eng begrenzter Einbruch, dessen Beseitigung durch einen Ge genangriff unserer Grenadiere im Gange ist. Im Raum südwestlich Krementschug kam es wieder zu harten, noch anhaltenden Kämpfen mit starken

". Die Stellungnahme der „Times" ist mehr als bemerkenswert. Sie schiebt ohne Umschweife Tschiangkaischek die Verantwortung für das schlechte Verhältnis Tschungkings zü den Bol schewisten zu und bezeichnet es als kür die Eng länder unverständlich, daß der Marschall nicht denjenigen Kreisen entgegentritt, die den bol schewistischen Griff nach China als Störung empfinden. In dem Kairo-Kommuniguö. das nach wiederholten nachdrücklichen Erklärungen seitens der amtlichen Tschungking-Vertretung ohne Beteiligung

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 16.02.1945
Umfang: 4
konn ten die Sowjets bis Grünberg vororingen. Zwischen Fürstenbcrg und ocm Oderbrnch gelang es, die örtlichen feindlichen Brückenköpfe bei Wiesenau und Güloendorf noch mehr einzuengen, nördlich davon in mehreren Abschnitten sowjetische Angriffe abzuweisen. Im Süd teil Pommerns behaupteten sich im Vorfeld unserer Front die Stützpunkte Arnswalde uno Märkisch-Friedland gegen heftige bol schewistische Angriffe. Im Stadtgebiet von Posen toben schwere Häuserkämpfe. In Westpreußen setzten

und Roosevelt an gegeben, daß der Balkan die unbestrittene Einflußzone des Bol schewismus bleiben soll. Die. übrigen europäischen Probleme werden in dem Kommunique überhaupt nicht berührt. Kein Wort wird über Griechenland ge sagt, und mit keinem Wort ist die Frage Rumäniens und Bul gariens angeschnitten worden. Nach allem klingt es wie blutiger Hohn, wenn am Schluß des Kommuniques von einem „sicheren und ewigen Frieden, der in den Worten der Atlantik-Charta gewährleistet wird", gesprochen

von Aalta miteinander vermischt sind, bluffen. Das „befreite" Europa hat zur Genüge einen Anschauungsunterricht darüber erhalten, was sich hinter diesen Phrasen verbirgt. Italien, Frankreich, Belgien, die Baltenstaaten, Polen und die südosteuropäischen Staaten haben die blutige bol schewistische Wirklichkeit, die die Schwindler von Aalta nicht zu verdecken vermögen, kennengelernt. Deutschland weiß, daß es in diesem Kampf um sein Leben ringt. Deshalb hat es alle Kräfte eingesetzt, um die feindlichen

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