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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 23.11.1937
Umfang: 6
«jcrarmung ist — der Mensch. Seit Isen haben die afrikanischen Eingebo- Itraditionelle Form des Ackerbaues ge- Iwie jede Form von Ackerbau ohne sl ànci den Boden verarmen läßt, aber Io umfangreich und vor allem nicht so Ir, daß der natürliche Ausgleich darun- 1 hätte. Mit dem Eindringen der euro paischen Kolonialmächte wurde das anders: Eu ropa wollte Afrika ausnutzen, — es will alles herausziehen, was sich aus oiesem Boden heraus holen laßt — und: Europa setzte an die Stelle ^Eingeborenen-Ackerbaus

die europäischen Me- Eine dichte Pflanzendecke, wie sie die natürliche -Legetation des afrikanischen Bodens bildete, ist der wichtigste Faktor für die Erhaltung des Kli mas. Die Niederschläge werden festgehalten, sie rönnen in den Boden einsinken, den Grundwasser spiegel erhalten, sie speisen die Quellen und Flüsse, durch Verdunstung wird der Kreislauf von àderschlag zu Niederschlag natürlich geregelt, .oas Eindringen der Europäer bedingte zunächst eine gewaltige Vermehrung der Rodung. Busch brennen, AbHolzung

im großen Stile verminderten die natürliche Pflanzendecke in weit höherem ullaße als das selbst den planlos von einer Ro dung zur anderen ziehenden Eingeborenen mög lich war. Die Pflanzendecke verschwindet, der Boden trocknet aus, die Niederschläge sinken nicht mehr in den Boden, fließen ab und reißen die fruchtbare Erde mit sich, tragen sie Stück für Stück ab. Der Grundwasserspiegel sinkt, früher dauernd wasserhaltende Flüsse führen nur noch zur Regenzeit Wasser — die Menschen müssen fort wandern

, weil der Boden sie nicht mehr zu er nähren vermag. Folgen zu dichter Siedlung. Die Eingeborenen selbst tragen möglichst dazu bei, daß dieser Vorgang beschleunigt und verstärkt wird. Ein großer Teil der Anbauflächen der Ein geborenen liegt nicht eben, sondern geneigt. In Afrika aber hat sich niemals so wie etwa in Java, in Japan oder bei den Jfugaes auf den Philip pinen eine Terrassenkultur entwickelt, die geneigtes Gelände in Terrassen bebaut. Schräg ziehen sich die Felder die Höhen hinauf, und die herabstür

und Boden hat schon zu gefährlicher Bo denverarmung und zu den ja allbekannten furcht baren Staubstürmen geführt. Aber für Afrika, das in der tropischen und in den subtropischen Zonen liegt, ist die Gefahr begreiflicherweise viel größer, da hier der Boden einen noch weit stär keren Schutz gegen die Sonne, gegen die Ver dunstung des Wassers und das Sinken des Grund wasserspiegels verlangt. Afrika aber ist heute — wenn man das Kolo nialproblem als allgemein europäische Frage be trachtet — die einzige

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.08.1929
Umfang: 8
vor der Saat und nicht schon im vorhergehenden Herbst gibt; wäh rend des Winters werden eben die nützliclien Nebensalze, in erster Linie Kochsalz, leicht in den Untergrund entführt und so dem Bereich der Wurzeln entzogen. Eine mittlere Haferernte entzieht dem Boden 70 Kg. Kali pro Hektar. Je nach den Verhältnis sen sind daher 5 bis 9 dz. Kanithartsalz pro Hek tar zu geben. Jedoch dürfen kurze Zelt vor der Aussaat nicht mehr als 4 dz. Kainit-Hartsalz pro Hektar ausgestreut werden. Bei Mehrbedarf ist 40er

Kalidüngesalz zu verwenden Dabei müssen für jeden Doppelzentner Kainiihartsalz 30 Kg. 40er Kalidüngesalz eingesetzt werden. Betreffs der Stickstoff- und Phosphorsäuredün gung gilt das beim Roggen gesagte. Gerste. Wenn die Gerste auch auf den ganz leichten Boden zum Anbau weniger in Betracht kommt, so liefert sie auf frischeren, etwas lehmi gen Sandböden doch befriedigende Erträge, be sonders wenn ihr Wachstum durch ausgiebige Zufuhr künstlicher Düngemittel unterstützt wird. Besonders für eine Kalidüngung

, und hierdurch wird der Wert der Gerste als Brauware erhöht; denn je niedriger der Eiweißgehalt der Gerste, um jo höher ihr Stärkegehalt» und gerade dies wird von einer Braugerste verlangt. Es wurde ge funden, das; durch Anwendung der Kalisalze der Stärkegehalt der Körner um 8,14 zunahm: an dererseits sank nach Untersuchungen infolge der Kalidüngung der Eiweißgehalt von 8,95 auf 8,32 Prozent. Auf einem Boden, welcher sehr geringe Mengen Kali enthielt» wurden Gersten körner gewonnen, welche flach, schlecht

des Kartofselbaues ist, von der Gegenwart leicht aufnehmbarer Kaliumoer bindungen abhängt. Deshalb verlangt die Kar toffel einen Vorrat leicht aufnehmbaren Kalis im Boden. Nun steht aber auf leichtem Boden dem hohen Kalibedarf der Kartoffel — eine Mittelernte von 200 dz. Knollen entzieht dem Boden 160 Kg. Reinkali pro Hektar — der ge ringe Kalivorrat des Bodens gegenüber. Mit dieser Darlegung ist die Notlvendigkeit Knollen bezw. 12,31 dz. Stärke pro Hektar cr^ Zielt. Wenn auch die günstige ertragsteigernde

ist für die Entwick lung der Zuckerrübe günstig. Man wird infolge dessen im allgemeinen auf leichten Boden dem Kainithartsalz vor dem 40er Kalidüngesalz den Vorzng geben. Da man bei Verwendung von Kainithartsalz stets ganz beträchtliche Salzmen gen auf den Acker bringen mutz» darf dieser Dünger auch bei der Rübe nicht kurz vor der Saat gegeben werden. Man gibt Kainithartsalz längere Zeit vor der Bestellung» im Winter oder zeitigeil Frühjahr» wenn man im Spätherbst noch nicht düngen will. Der Zuckergehalt

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.12.1932
Umfang: 8
des Weges kam, lief der Unbekannt« in den Wald und warf stch zu Boden, um nicht im Lichtschein des Autos erkannt zu werden. Nach dem Dorbeifahren des Autos kam der Wegelagerer auf die wiederum dunkle Straße und lief dem «r- jck,rockeneu Ehepaar nach, dem er Hast gebot. Die Frau schrie in ihrer Angst um Hilfe, worauf stch der unheimstch« Mensch davon machte. Anton Seelaus folgte ihn wohl eine Zelt lang, doch verschwand der Fremde schließlich in der Dunkelheit. e Beanstandung von Radfahrern. Seitens

dl« Runde. Eine Kravatte Mars in der zweite« Runde pariert der Deutsch« mit einer wunder vollen Pirouette, doch der Franzose kommt noch zweimal mit dem gleichen Griff durch. Wieder löst sich Ahrenz vom Boden durch Pirouette und bringt seinerseits «inen Armfallgriff an. Wild- bewegt geht es kn die dritte Runde. Der Fran zose »nacht ausgiebig Gebrauch vom Hand« und Unterarmschkaarecht. Die Empörung der Zuschauer entlädt sich in wildem Pfeifen. Ahrenz setzt Kravatte an. Mars löst sich und versetzt

nacheinander mit Doppelnelson zu Boden. 3mmer wieder kommt Ahrem hoch. Ein Unter- griff mit nachgefaßtem Halbnelson zwingt ihn neuerlich zu Boden. Unter Aufgebot ungeheurer Kraft kann sich Ahrenz in der 84. Min. befreien Rach einem Kravattenangrlff seinerseits und einem Nelson Mars muß er aber neuerlich zu Boden, kommt hoch, mutz ober durch «inen Doppelnelson wiederum nieder. Der Saal fiebert vor Aufregung. Doch der Deutsche rettet sich durch Ueberstürzer. nimmt mit Untergriff aus der Lodenlage di« 125

Klammern, die seinen Kal» umschließen, er kommt nicht los. Einmal, zweimal, viermal, fünfmal muß der Reger zu Boden. 3mmer wieder alaubt man. ihn blitzschnell sich befreien zu sehen. Vergeblich find alle Dreh» und Pirouettenansätze trotz der mangelhaften Deinavwehr de» Rumä nen. Ein sechstesmal muß der Reger zu Boden, der Gongschlag Ist bereit» vorüber, dann end lich gelingt ihm da» kaum mehr Geglaubte. Er ist frei. Der Kampf ist unentschieden Sin vlitzfleg Ähre«»». Am Vortage vor seinem großen Sieg

nicht physisch zu Boden Gagen. Er tut da» auf andere Weise. Geschäftlich! Und e» ist sein gute» Recht, sich gegen das Gemeine zu wehren! Hör zu. Ellen! Ich habe ihn damals nach Hause ge tragen. als er im Haufe Stein die Beleidi gung erfuhr. Ich weiß, wie der arme Mansch gelit ten hat. „Er ist so häßlich!' „Was tut das! Auf das Aeuhere kommt es nicht an. Du. Ellen, würdest du mich auch lieb haben, wenn ich häßlich wäre?' Die Frage mat verfänglich. „Warum fragst du?' „Weil ich Klarheit haben muß, was zwi schen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.05.1937
Umfang: 6
in den Boden hinunterreichen. Wurzelt sie flach, so ist sie öfters zu begießen, weil die obere Schicht des Bodens rascher austrocknet als die tie fer liegende Bodenschicht, in der sich die Feuchtig keit länger hält, weshalb auch die tiefer wurzeln den Gewächse länger ohne Gießen auskommen können. Das Tiesenwachstum der Wurzeln wird auch oft durch die Beschaffenheit des Bodens be einflußt, da sich im schweren Boden die Wurzeln viel mehr wagrecht ausbreiten, wogegen sie in leichtem, lockerem Boden eher

in die Tiefe wachsen. Zìi den Gemüsepflanzen, die am tiefsten wurzeln, gehören vor allein die Tomaten, weil sich die Wur zeln einer einzigen Tomatenpflanze in einem Um kreis und einer Tiefe von etwa 1.25 bis 1.50 Me ter im Boden ausbreiten: dabei sind sie so unend lich vielfach verzweigt, daß man schon bet 8S Zenti meter unter der Erdoberfläche nicht weniger als 1427 Wurzeln ausgebildet fand. Fast ebenso tief wurzesn auch die Kohlpflanzen, bei denen das Tie fenwachstum der Wurzeln insofern wechselt

auch besonders durstig sind. Beim Gie ßen sollte man also zunächst auf die Flachwurzeln Rücksicht nehmen, weil esi natürlich viel leichter unter Wassermangel leiden als die Gewächse, die ihre Wurzeln metertief in den Boden senken. An derseits soll man aber auch schon bei der Boden- Pfingsten Die Höhen zünden Rosenbrände Auf allen Felsenschrofen an, Das sonnig-frohe Berggelände Hat hellen Brautschmuck angetan I Aus allen Aesten lachen Lieder ' ' '' Aus jedem Winkel lacht das Glück Die alte Erde wurde

. Beton-Rohre, ö i ler Art. Kalk. Boden- und Wandplatten Kofler (Sportpl.), Maia Bassa. ^ >

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.08.1935
Umfang: 8
hier! Und er kommt nie wieder', sägte Her Jakari mit verlöschender Stimme und sank geschlagen auf' dem Flur zu Boden. Wer weiß, wie lange er da gesessen hätte, wenn nich wieder. Wohnungsbesichiiger geschellt'hätten. Es ist bekanntlich ein überlieferter Brauch, die Vollendung bedeutender technischer Werte durch ein Festessen, bei dem es an guten Bissen und noch weniger, an einem guten Tropfen nicht fehlt, zu begehen. Von dieser lobenswerten Sitte machte auch die Jönköping Mekaniska Verkstadt

. Der Zigeuner läßt sich gewöhnlich an einer Stelle nieder, wo Wasser in der Nähe ist. Es kommt nicht darauf an, ob es ein Fluß oder ein Teich ist, wenn es nur Wasser ist. Er versteht es immer, reines Trinkwasser daraus zu machen. Hier ist das Rezept: man nimmt einen irdenen Blumentopf, der ein Loch im Boden hat; über das Loch legt man drei oder vier eiserne Nägel. Dann legt man ein oder zwei Stück Kreide in den Topf und darauf eine etwa fünfzehn Zentimeter hohe Schicht pulverisierter Holzkohle, lieber

. Plötzlich ist es da: eine kleine, eben über den Boden sich kräuselnde Flamme, von keinem der Männer be merkt, ein Emporzüngeln, ein leichter Windzug — und schon rast ein Feuermeer durch den Walo — es gilt ein Wettrennen mit dem Tode... Eben noch erzählt mir Olaf, der alte Schwede, mit dem ich im Akkord 'zusammenarbeite, zwischen den Axtschlägen hindurch,, daß er nun endlich in Küxze die seit 30 Jahren immer wieder verscho bene Besuchsreise in die schwedische Heimat aus- ühren würde, als er abbricht

Geschwindigkeit springen die Flammen von Baum zu Baum, laufen über den Boden, schießen hierhin und dorthin, ein heißer, atemraubender Aschenregen wird von dem stärken Winde vorangetrieben. Wir stolpern über Baum wurzeln und Schlingpflanzen, versinken bis über die Hüften in vermoderten Stämmen, Tiere flüchten an uns vorüber, Vögel stürzen mit ver sengten Federn zu Boden. Sausend, zischend, prasselnd, brüllend in zermalmender Wut rast das Feuer hinter uns her, kommt näher und näher— Ein schmaler Gebirgsbach

— aber die Angst, das Ent setzen vor der Höllenglut, die uns im Nacken sitzt, treibt uns vorwärts. Wie lange es gedauert, keiner von uns fünf Männern weiß es, als der Wald lichter, der Boden felsiger wird und wir enduch merken, daß wir aus der Feuerrichtung sind. Auf einer kahlen Erhöhung sinken wir erschöpft, blutig, mit ver sengten Kleidern und Haaren auf. den Boden, unfähig, zu sprechen. Kaum hundert Meter hinter uns tobt das Flammenmeer vorüber. Am Abend erst gelingt uns auf Umwegen der Abstieg

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.04.1935
Umfang: 6
er von weiteren Unfällen ver schont. Sein Gesicht behielt aber, so berichteten Zeit genossen, eine geisterhafte Blässe bei, die Mitgift des Todes. Er starb im Alter von 83 Jahren durch eine Erkältung, die er sich zuzog, weil er eine junge Dame, die er verehrte, bei Wind und Wetter eifer süchtig überwachte. Und wurde nun endgültig be graben. Die Postpferde der Frau Richmond!?. In Köln am Heumarkt schauen aus dem Boden fenster eines alten Patrizierhaüses die Holzgeschnitz ion Köpfe zweier Pferde hervor

lange Zeit auf Mißtrauen gestoßen. Das wird verständlich, wenn man daran erinnert, daß weite Gebiete Zen- trqlasiens und Chinas, die er als erster kennen ge lernt hatte, jahrhundertelang nicht wieder betreten worden waren. Afrika ist der klassische Boden vieler für unglaub würdig erklärter Reiseberichte. Wie erging es bloß den deutschen Missionären Rebmann und Krap° den Entdeckern und ersten Erforschern des Kil mandscharo im Jahre 1343. Beider Entdeckung er regte den zornigen Unglauben englischer

in Wohnungen, die ljichts weiter als in den Boden gegrabene Höhlen sind. Das Wohnungsproblem muß diese einzig mögliche Lösung finden in einem Lande, wo es tat sächlich kein Holz gibt. So sind ganze Städte in die Felsen eingegraben, die bis zur Höhe von 30 Meter und darüber ansteigen. Die eigenartigste aller Trog- lodytenstädte ist die von Matmata. Hier handelt es sich üm große Erdlöcher, die über das ganze Tal verstreut sind. Für den fremden Besucher ist es ei ner der merkwürdigsten Ausblicke, die ganze

«bensalls hölzerne Gleise, aus denen die „Hunde' sich leichter schieben ließen, als aus dem Erdboden. Jetzt bedient man sich in waldreichen Gebieten Rußlands wieder des Holzes bei der Anlage von Schienenwegen. Nm den Motorschleppern, die das gesollt« Holz abzutransportieren haben, die Arbeit zu erleichtern, und besonders das Einsinken in den weichen Boden zu verhindern, legt man Trans portwege aus Kiesern- oder Tannenholz. Die Räder der Schlepper sind sogar mit Spurkränzen versehen

zwischen de-n beiden Jisdustrie-Konzernen gab ihm Gelegenheit, sein Wissen zu zeigen. Mit einem Schlag« konnte er bekannt werden, wenn wenn diese vermaledeite Geschichte zu einem glück lichen Ende gebracht wurde. Aber vorläufig sah alles zappendüster auS — — Lärm tönte vom Flur her an des Sinnende^ Ohr, dumpses Schieben, dann die Stimmen der Küchin und des Hausmeisters. Kügler össnete die „Wir bringen das Kinderpult vom Boden', sagte mit vor Anstrengung rotem Gesicht die dicke Köchin und pustete gewaltig

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 18.02.1937
Umfang: 8
.w.«c* — 5Bf. -4 0 Einsamer Tod. T r e n t 0 , 17. Febmar. Die SOjährlge Frau Fanny Prvmberger aus Mezzocorona wurde heute nachmittags ht, ihrer Wohnung am Boden liegend tot auf- gefunden. Da di« Nachbarn die Frau bereits seit vier Tagen nicht mehr gesehen hatten, wurde dies oer Sicherheitsbehörde gemeldet, welche dann die Wohnung der Frau gewalt sam öffnete. Der Arzt stellte fest, daß die alte Frau einem -erzschlag erlegen und bereits seit vier Tagen tot war. üachbarlLnöer n Staublawine

in den regenarmen Felsenwüsten Mexikos^ein kaum handtellergroßes Pflänzchen, das eine Rosette von zierlich beblätterten Sten geln bildet, die flach am Boden liegen. Eng an den Stengelsproß angeschmiegt, sitzen zarte Echuppenblättchen, ähnlich wie bei unseren etn- hetmtschen Moosen. Die Pflanze gehört in der Tat in die Familie der Moosfarne oder Bar- lappgewächfe. , Wenn monatelang kein Tropfen Regen, kein Spürchen Tau den steinigen Boden netzt, dann geht bis in große Tiefen die letzte Spur Boden feuchtigkeit

nicht aus zum Schutz des Lebens, also rollt unser Pflänzchen-auch seine Zweige.ein, bis nur noch ein graubraunes. Bällchen dürres Zweigwerk am Boden haftet, das mit spärlichen Wurzelfasern festgehalten wird. Es scheint tot' ' zu sein, aber der erste Reaen nach vielen Mona ten der Trockenheit tut Wunder. Schnell öffnet sich die Kugel, breitet die Zweige am Boden aus und rollt die Blättchen auf, die im Ru wlever grün sind und sofort die Lebensarbeit auf« nehmen. Wo war aber der grüne Farbstoff der Blätter bis dahin

eines lockeren Bäll chens zusammen. Au» dem trockenen Sande reißt dann der Wind die Pflanze heraus und rollt ste über weite Strecken hin. 2n feuchter Luft brei ten stch die Stengel und Fruchtstande wieder aus, so daß ganz und gar da» Bild einer wieder zum Leben erwachten Pflanze entsteht. Es ist dies alles aber nur ein physikalischer Vor gang, der freilich im Dienste des Levens der Pflanze steht. Beim Hinrollen über den Boden wird ein Teil der nierenförmigen Früchten ab geschlagen, ein Teil bleibt

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Südtiroler Heimat
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Seite 11 von 12
Datum: 15.09.1936
Umfang: 12
, die sie an den Beherrfchrrn ihrer Heimat übt, di: unbedi'.tZte Sln- erkennung der Bestrebungen drs faschistischen Jtalirns ent gegen, ohne seine deutsche .Heimat hirdurch zu vrrratrn. Denn er weiß es jetzt: der südtirolischr deutsche Bauer, er wird deutsch bleiben, denn er ist i'.miz verwachsen mit sei nem Boden, und diesrr Boden ist deutsch und wird es bleiben, solange dir erbeingesesfenen Geschlechter leben. Er aber und Franziska, die keinrn Boden zu bebauen haben, sie können ihre Heimat nur noch r.n Geiste haben, ver

. Er erhält ihn, als er von der Höhe, auf der einst der Hof des Ahns gestanden, wieder ins Tal zurückcomnit. Er nimmt den Wisch hin und fährt mit Franziska ab. Denn: nun kann ihm ja niemand mehr den Boden seiner Heimat er halten. Was er schon auf dem Weg zum Gehöft des Ahns erfahren hat, daß er dir Heimat als Grund und Boden wird verlieren müssen, sie aber gewinnen müsse in der Hin- gäbe seines erwachten Mannstums an die Idee von der Un sterblichkeit des Deutschtums, wird, als er den Auswei sungsbefehl

gelesen hat, so klar in ihm, daß sein Weg vor gezeichnet liegt. Und er findet aus diesem Weg auch sofort Richtung und Pfad für alle a-chdrren, die deutsch breiben wollen, er sagt: „Die Bauern messen sich halten so gut sie können. Mir bleibt eines: ich bin ohne Land, nicht urehr im Zwang des Blutes. Und wenn es zwei irdische Ewig keiten gibt, die im Boden und die im Volk, bleibt mir die zweite.' So ist er Mann, berufen der Träger einer großen Idee zu sein. Hier ist der Weg für alle, die, ohne Boden

oder seiner beraubt, deutsch bleiben wollen, auch wenn sie fu: Italien arbeiten müssen. Denn: „Ich muß das tun, — so wie der Ahn ausgezogen ist aus der Einöde, sich ins Tal gerettet hat, noch einmal nnsziehrn, ans dem Land, mich ins Volk retten.' Alle anderen aber, die Bnuern und dir den Boden der nicht welsch werden kann, bebauen, werden sich dem Deutschtum bewahren können., auch wenn sie italienisch reden müssen und ihre Kinder nur heimlich deutsch lesen lehren dürfen. Sie werden, so sie an sich halten, nie

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 09.07.1933
Umfang: 10
aufgebrochene Land hingelagert, eins mit ihr. Ich hörte es überall im Boden kni stern. In jeder kleinen Scholle rumorte es. und ich meinte, es fei die Winterfeuchte, das woh lige Tauen im- Boden, das sickernde Wasser, das ihn ganz und gar erfüllte. Der alte Pfliiger, Lem ich die Ochsen mahn- te. Mie, auf. als ich dies.sagte., und ^lieh auf seiner, ausgereckten,-.von vielen Ärbeitsrinnen durchzogenen..-Handfläche einen.Erdbrocken spielen. Es knisterte und regte sich, und doch kam kein Tropfen Feuchtigkeit

andere warten. Zu guter Letzt bleibt alles hin ter dem Pfluge zurück.' , Es war ein eigenes, herbes Wort, das er in die Gedankeir meines Iungen.,warf:,.Alle^. bleibt ^ hinter dem Pfluge zurück/- .. Ich entsinne mich, wie wir die Arbeit wie der anpackten und ich ihn fragte, warum er sich so schwer auf den Pflug lege, die blanke Schar so tief in den Boden einpresse.'Er sag te: „Je tiefer man einen guten Boden auf wühlt, desto mehr Frucht gibt er. ' Es ist wie, beim Menschen. Wenn schon unter der Haut

hat sich mit den langen elastischen Schritten einer Katze zwischen die Felsen geschlichen. Vor einem rötlichgrauen Felsriesen bleibt er stehen. In religiöser Scheu berührt er den Stein mit den Fingern, verbeugt sich dreimal, macht das Zeichen des. Kreuzes. und wirft sich endlich zu Boden. Was bedeutet das alles? Er steht vor SkiM von W. v. V o se n st e i n. Wohlig wiegen sich-die Wipfel rissiger Laub bäume im Purpurstrahl der, jungen Sonne. Hier und dort, > von einem Lustzug gespenstisch bewegt, hängen graue

- Flechten, überlangen Greisenbärten gleich, nieder ins geheimnisvolle .Dunkel des indischen Urwaldes. - . . ., Noch ist es kühl imd näß, vom'Morgentau. Verdrießlich schüttelt-der Leopard sein buntes Fell, äugt nach oben und schwingt sich mit ge sandten Sätzen in die Krone eines alten Bau mes. Alle Viere herabhängen lassend, liegt er der Länge nach auf einem Ast - hoch überm Boden. iDie Seher- halb geschlossen, dehnt er sich behaglich schnurrend den wärmenden Strahlen der Allmutter Sonne entgegen

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 03.07.1930
Umfang: 12
doch von meinem Kirschenwasser auch ver suchen, und zu reden hätte ich auch mit dir.' Vater und Sohn gingen stillschweigend nebeneinander her, aber beide sichtlich mit sehr verschiedenen Gedanken beschäftigt; denn des Weidhofers Gesicht schien klug be rechnend und Pläne schmiedend, während der Isidor voll Gift und Zorn vor sich hin brütete. Der Weg führte von der Mühle weg über den klaren schnellfließenden Bach und durch einen kleinen Waldesvorsprung, dessen Boden das Farnkraut üppig überwucherte, sanft aufwärts

, dann über magere unge pflegte Weide, deren kiesiger Boden von den zahlreichen Rinnsalen nun versickerter Quellen zerrissen war, oder den stellenweise einzelne gewaltige Granitblöcke bedeckten, um die herum die Brennessel oder niederes dürftiges Strauchwerk wuchs. Drauf folgte ! wiederprächtiger Anger mit dichtem Grase, j Obstgärten mit knorrigen, moosigen Apfel bäumen und einer kleinen Wildnis von Zwetschkenbäumchen, und mitten drinnen ein stiller Cinzelhof mit den weiß leuchten den Mauern, den hellgrünen

Steingeröll bedeckt den Boden, dessen Oberfläche von einem wirren, dichten Wur zelnetze überzogen ist, das den hohen Tan nen und Fichten Nahrung aus der Erde zu führen soll. Der bisher gut ausgetretene Weg wird nun für den Unkundigen auf lange Strecken unkennbar, bald sich durch niederes Gestrüpp windend, oder bald spur los über Felsplatten oder stufiges Gestein sich ziehend. Der Wald ist dämmerig, nur zuweilen blitzen helle Sonnenflecken aus dem tauigen Moose auf. In dünnem Wasserstrahls rieselt

kein Schöntun und Lügen, das Bergsteigen sagt es mir am deutlichsten, daß ich ein alter Mensch bin und nichts mehr tauge.' Dabei ließ er den Kopf schier traurig hängen. „Magst rasten, Vater?' fragte Isidor mit teilnehmender Wärme des Tones. „Auf dem Baumstamme da am Boden ist Platz für zwei.' * Der Alte besah sich die Stelle und ließ sich auf einem Strunke nieder; Isidor aber blieb auf seinen Bergstock gestützt vor ihm stehen. „Jetzt bin ich ein Sechziger, mein lieber Bub; das ist für mrsereinen schon

den Bergstock so fest auf den weichen Boden,_ daß der Kot aufsprktzte. „Die holt aber auch' noch der Satan!' „Schau', Isidor,' tadelte der Bauer, „das ist wieder zuviel gesagt. Ins Eottesgericht redet kein rechtlich denkender Mensch hinein. — Gehen wir wieder unseren Weg. Wir können ja im Wandern unsere Rede auch weiterführen, mußt dir halt ein bißchen Zeit' lassen. Mit deinen Füßen und deiner Lunge kann ich nicht mehr laufen.' „Vater, geh du nur, wie du magst, und richte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.10.1931
Umfang: 8
, da» sie. noch in de» Hand hielt. Ihre Haare hingen ihr wirr und wild ins Gesicht, die Züge waren verzerrt und stierten voll Haß den Menschen an, der sie ge waltsam festhielt. Es waren Barker — und die Fiametta. Der Lord, der sich mit ganzer Kraft gegen die Tür gestemmt hatte, war, als diese plötzlich aufsprang, durch die Wucht des Anpralls zu Boden gestürzt. Wir anderen standen ebenfalls noch ganz außer Atem unter der Tür. Und die sen kurzen Augenblick der Verwirrung benützte John Barker. der anscheinend seine Fassung

wiedergewonnen hatte, seinen Revolver zu zie» hen und gegen den am Boden liegenden Lord, den er für den Akrobaten Linardo und also für feinen Nebenbuhler hielt, zu richten, um ihn niederzuknallen. ! «Faß an!' schrie der Lord, der sich lokort wie der in Kniestellung erhoben hatte, hinter sich. Seine Stimme überschlug sich dabei vor Erre gung. Wie der Blitz schoß die Dogge über ihn hin weg ins Zimmer, sprang mit einem gewaltigen Satz gegen Barker an und riß ihn zu Boden. Zugleich entfiel dem Verbrecher

. Sie hatte sich während de» Vorganges mühsam zu einem Diwan geschleppt und war dort zusammengebrochen. Da» Sla« lag nun zertrümmert auf dem Boden. Sie hatte es wirklich gelert! Ihr fchmerzverzcrttes Gesicht hatte eine grünliche Farbe angenommen. Ihre schlanken Hände waren in der Magengeqend in das Kleid gekrallt. Die Augen hatte sie weit aufgerissen, als ob sie etwas Entsetzliches iahe. So starrte sie ins Leere, ohne sich um uns zu kümmern. Dabei wand sie sich vor Schmer zen: es war die Wirkung des Giftes. Der Lord

, sich am Boden ganz ruhig verhal» ten hatte. „Hierher!' befahl der Lord seinem Hund. Der folgte nur widerwillig unter drohendem Knur ren gegen den am Boden Liegenden. Der Lord Mckte ych nach Parker, faßte ihn an der Buch und rieß den schweren Menschen mit einem Ruck hoch. Da — Barker wollte flink die Gele« genheit benutzen, einen verzweifelten Flucht versuch zu machen. Er riß sich los, um an dem Lord vorbeizufetzen. Da traf ihn von diesem ein solch' furchtbarer Schlag mit der Faust mitten ins Gesicht

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 19.04.1934
Umfang: 16
. Den ausführllch gehallenen Referaten des Verwaltungsrates und der Herren Revisoren, wie dem Rechenschaftsberichte, entnehmen wir die die breite Oeffentlichkeit interessieren den Daten und Ziffern des Geschäftsjahres 1933 und verweisen zudem aus das im An zeigenteil veröffentlichte Bilanzbild. Die besonderen Vorfälle, die sich gerade auf Meraner Boden in finanzwirtschaMcher Beziehung abspieüen, stellten an die Spar kasse unerwartete und höchste Anforderungen. Wer es gelang einerseits, den Einlegerkreifen

: für umsatzreiche Kontokorrentkredite I von V/i auf 6.75%; für umsatzarme von 7.75 auf 7%; für eingefrorene von 8)4 auf 7.75%. Die Zinsen auf Wechselkredtte wurden von 7^, auf 6)4% reduziert. / Rheumatismus bei Neve« Gicht (Rheumattsmus) kommt bei Ziegen sehr häufig vor infolge ungeeigneter Stall- Haltung und Erkältung. Plötzliche Abkühlung nach vorheriger Erhitzung, kalle und nasse Weiden, öfteres Naßwerden, Stehen in un dichten. zugigen Ställen bilden die Ursachen. Auch nasse, faulige Streu auf kaltem Boden

und darüber eine Stroh schichte. Der Boden muß nach hinten zu Ge-. fälle haben, damit die Jauche Abfluß hat. Was die geschwollenen Ohren betrifft, so reibe man diese am besten mit Borwasser ein oder man macht warme Umschläge mit essig-. saurer Tonerde und gibt darüber ein trockenes Wollentuch, das natürlich auf irgendeine Art befestigt werden muß, damit es nicht durch die Bewegungen heruntergeschleist werden kann. Bezüglich der Fütterung dürfte es sich empfehlen, der trächtigen Ziege

setzung des Stalldüngers bedingt feine Wir kung. Die Zersetzung geht umso schneller, por sich, je besser der Boden durchlüftet und je wärmer er ist. Je besser!.Hd^Boden Durch-' Ästet ist, desto vollkoyMeyrWird der Stall düngerstickstoff in Sähwtrr. 'überführt. ' In dieser Form wir der'KWDffHm'de» Pflan zenwurzeln aufgensinnNM^ ^Bei Lust- oder Wassermangel zerseht?stch .der^Mist nicht, er verwest.-Aus dem CiuseWdes Düngers bil det sich kein.Salpeter^sqnWl der Stickstoff geht als freier StickfM^dttLols

Ammoniak verloren. Nur mildep-HuchM d. h. solcher, welcher^ sich bei. ungchftchMeyi Luftzutritte bildet, ist die für den-.Lqttdmitt notwendige Kohlensäurequelle. . DieDDvflde Humus ist der Träger der „atte^WW im Boden. Rohhumus, der bei LustWangel entsteht, hat die entgegengesetzten,^EigWchasten, liefert keine Pflanzennahrung: und muß durch Durchtränkung mit Jauche,.Durchschichten mtt Stallmist auf der DüflgerstÄte und Kom- postierung unter Kalkzugabe mtt häufigem Umstechen zwecks Luftzufuhr! in milden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
, vom I. Juni 1923 bis 1. Okto ber 1928 als Pfarrer am Brennero und seit dort als solcher in Fortezza. Wieder ein tödliches Unglück. Der Schafhirte Brunner Giuseppe aus Telves, 27 Jahre alt, fuhr aus den Markt nach Bressanone. Als er mit vollem Schwung die steile Ztrasze von Barna hinunterfuhr, kam ihm oberhalb des Löwenwirtshau ses ein Auto entgegen. Brunner kannte nicht mehr aus weichen, fuhr in das AAuto hinein, wurde zu Boden geworfen und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Er wurde ins Spital

Prag, 19 20: Schallplaltenrevus; 20.30: Popul. Konzert Prcßburg wie Prag Söltens, 20.33: Konzert: 20.30: Orcheslerkonzert ìitraszburg, 20.0,Z: Aus Wien: Strauß-Konzert Toulouse, 20: Revue Wien, 20.03: Salzburger fvesispiele: Richard Strauß, ?irige»r H. Kiiappertsbusch, Wieuer Philharmoniker Zütich, 20,03: Aus Wien, Sirauß-Konzerl städtischen Hauptschießstand bei Perca, nachdem es be reits dunkel war und der Radfahrer kein Licht hatte und auch kein Zeichen gab, angefahren, mit Wucht zu Boden

werden konnte. In Brunico wurde der landwirtschaftliche Arbeiter Giacomo Mölgg nächst dem Kapuzinerplatze, als er mit seinem Fahrrade den Platz passieren wollte, von einem Auto angefahren und mit feinem Fahrrade an ein Fuhrwerk, das in der Nähe war, geworfen, so daß er zu Boden stürzte. Mölgg wurde mit einem schweren Bruch des rechten Unterarmes in das Krankenhaus ge bracht. Der hiesige Geschästsangestellte Francesco Hölzl rannte sich bei einer einfachen Arbeit eine Schere in den linken Oberschenkel

auch die verworren sten. Zusammenhänge im Bruchteil von Sekunden. Seine Lehrer waren bereits auf ihn aufmerksam geworden, ehe er als junger Leutnant mit 20 Jah ren die Militärschule in La Paz verließ. Inzwi schen hatte sich seine Körperkraft — die ihm das Blut des Vaters und der Boden der Heimat mit ins Leben gegeben hatten — noch weiter entwic kelt. Er war ein junger Mann von wahrhaft herkulischem Wuchs geworden, dem man besser aus dem Wege ging, wenn man ein schlechtes Gewissen hatte. Auf seiner Intelligenz

quälten. German Busch kannte den Dschungel wie kein anderer. Er wußte, wo die gefährlichen Indianer wohnten, und wo er auf nachgiebige und friedliche Leute rechnen konnte. Seine Expeditionen liefen jedenfalls alle gut aus. Die Soldaten vergölkerlen ihn... Aber der große Aufstieg dieses jungen Mannes vollzog sich dann erst im Ehaco-Krieg. Wo Ger man Busch stand, da wurde nicht zurückgegangen. Kein Fußbreit Boden gab er freiwillig frei. Aber gewinnen konnte er den Ehaco-Krieg allein auch nicht. Immerhin

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1933
Umfang: 6
des Toten gekrönt und mit den Säbel des toten Vaters umgürtet. In den schönen Garten des DilkuSha - Palastes in Kabul war an dem unheilvollen Nachmittag eine grobe Menge versammelt, darunter 5W Studenten. Als der König sich näherte, hörte man drei Nedolver- schüsse: der König taumelte nach der rechten Seite und sank dann lautlos zu Boden. Der Sohn wars 'Mz unverzüglich zwischen den am Boden liegenden ' 'Äömg' und den Attentats, de? /«Her' Entfsr- nung von einem knappen Meter geschossen

lo traumverloren anmutet wie !der einlache schwedische Mensch und seine Land schaft. Ihre Lcmdsleute wissen, weshalb sie diese ischlichte, mütterliche Frau als Ausdruck und besten àeil der 5).'iniat emvfioden, klingt und rauscht doch Lius allen Werken Selma Lagerlöfs die Majestät Kies schwedischen Waldes, das Tosen der ungebär digen Wasserfälle, der Sang des Meeres, das Lied ^dss Volkes, der Laut einheimischer Tierwelt. Fest iim heimatlichen Boden verwurzelt, schafft die gro- !ß? Dichterin. ?n ihren Sagen

entlang ging, wollte er eine Abkürzung machen und über eine etwa drei Meter hohe Mauer springen. Dabei verlor er aber das Gleichgewicht und stürzte so unglücklich über die Mauer, daß er sich den Bruch der Schädelbasis zuzog. Der Verun glückte sah niemand in der Nähe und mit letzten Kräften rasste er sich noch ans um einen nahen Hos zu erreichen und um dort Hilfe zu finden. Doch die Kräfte verließen ihn bald und er siel neuerdings entkräftet zu Boden. Einige Vorüber gehende bemerkten den Verunglückten

, 2. Stock, ver legt. Biihlwieserbäuerin, 78 Jahre alt, in Monte di Wild sind verboten, wenn der Boden vollständig mezzo Nr. 54, und Abart Otto, 84 Jahre alt, aus Soprabolzano. Ehen sind zwei geschlossen worden, und zwar: Spinell Franz, Pächter am RappesbÜhltthof in Colle Renan, mit Frötscher Filomena, Besitzers» tochter in Lonaomoso, und Wieser Anton, Pensio nist in Eampodazzo, mit Detomaso Katherina. Wichtig fSr ZSger bringt den Jägern I0N Die Pr die Destimmungen des Ärt. SS de» Tinheitsgesetzt

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.04.1935
Umfang: 8
von Eigenbauweinen ermächtigt sind, wobei die besondere Zollbehandlung, die von den geltenden Zollvorschriften für die genannten Produzenten vorgesehen ist, zu berücksichtigen ist. Die Frühjahrs - Stierkörungen pro 19ZS Konsumsteuerfrei« Baumaterialien für landwirk ' ' à — «ne E ''' sten Kassation» Die Steuerfreiheit für dei schaflllchè Lauten. — Cine Entscheidung de» ober landwi Bauten gilt auch für die Gebäude, die dem Grund besitze? gehören, vèr den Boden selbst bewirtschaftet und diese Gebäude bewohnt

. Das Tribunal von Arezzo sprach den Besitzer Tenti Giuseppe von der Anklage der Hinterziehung von Konsumsteuer auf Baumaterialien frei mit der Begründung, daß das von Tenti aufgeführte landwirtschaftliche Gebäude den Boraussetzungen zum Genuß der Steuerfreiheit entspreche, da es dem Grundbesitzer gehört und den Personen, die den Boden bewirtschaften zur Wohnung dient Gegen dieses Urteil legt der Staatsanwalt des genannten Tribunals Berufung ein unter der Be- Gründung, die Befreiung von der Konsumsteuer

au Baumaterialien stehe nur jenen landwirtschaftlichen Gebäuden zu, die dem betreffenden Grundbesitzer qehören und für welche alle drei Voraussetzungen usammentreffen, nämlich daß sie als Wohnung ür die den Boden bearbeitenden Personen dienen. ,owie auch zur Beherbergung des für die Boden bearbeitung nötigen Biehes und zur Aufbewah rung und ersten Verarbeitung der Bodenprodukte und zur Aufbewahrung der landwirtschaftlichen Geräte und Werkzeuge? es genüge nicht, wenn nur eine dieser Voraussetzungen zutreffe

Nr. SZ vom 17. Aprili 144.? RealschZhungen. Um die Namhastmachung von sii' Ge Die Agrarkreàite für Grunààungungen Das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft I bezüglich der Finanzierung unter die von Art. 3 hat den Agrarkreditanstalten nachstehendes Rund schreiben zugehen lassen: „In gewissen Gebieten, namentlich in solchen, die einer Melioration zugeführt werden, ergibt sich häufig die Notwendigkeit einer ausgiebigen Grunddüngung, um den bonifizierten Boden in fruchtbaren Zustand zu versetzen. Eine derartige

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 10.03.1938
Umfang: 8
erkannt würde. Topfenaufstrlch: Topfen durch ein Sieb streichen, mit etwas Milch geschmeidig ver rühren. nach Belieben würzen mit klein gewiegten Kräutern, Kümmel und geriebener Zwiebel. Sckmeckt auch sehr gut zu Sckal- kartoffeln und ergänzt günstig deren Nähr stoffe. Lanöwirtscheft MrühjahrSdünguna Bei Verwendung von Kunstdüngern muß man unbedingt mit Ueberlegung vorgehen und. ist bei Wahl des Düngers der Boden beschaffenheit des Grundstückes auf alle Fälle Rechnung zu tragen. Handelt

es sich beispielsweise darum, einem sauren Boden (wie diese in unseren tieferen Lagen, speziell bei den frisch entwässerten Moorböden nicht selten sind) Stickstoff zuzu führen. so müssen wir von vornherein alle chemisch und physiologisch sauren Dünger aus» schließen, da diese nur noch zusätzliche und da her schädliche Saure in den Boden bringen würden. Für diese Böden kommen Kalkstick stoff, Kalksalpeier und Ammonium-Nittat in Frage. Die elfteren zwei haben den Vorteil, datz sie Kalk enthalten, welcher Säure bindet

und so den Boden verbessert. Die Obstgärten, welche in unserer Provinz vielfach auf frischen Böden gepflanzt wurden sollten mit vorstehend genannten Kunstdün gern gedüngt werden. Unter diesen verdient K a l k ft i ck st o f f den Vorzug, da dieser 65% vollaktiven Kalk enthält und nebenbei der Wirtschaftlichste kalkhaltige Stickstoffdünger ist. Der im Kalkstickstoff enthaltene Stickstoff löst sich — ebenso wie der im Stallmist enthaltene Stickstoff — nach und nach auf und entspricht so am besten

es selbst nicht recht, hat einfach Heimweh, nagen des Heimweh, das die Seele mit grauen Fäden Lespinnt und zufammendrückt und von dem nur der reden kann, der es einmal ge spürt. Das Heimweh, das nach jedem Stein der Heimat schreit, nach jedem Baum, nach dem Elockenklang am späten Abend. Heim weh, das dem Herzen die trauten Bilder vor hält. Und was man als Last empfunden hat. die schwere Arbeit auf dem Acker, man möchte es jetzt so gerne tun und üef mit dm Füßen versinken im weichen Boden. Ach. wie schön

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 04.03.1935
Umfang: 8
2iu^nn ans dem Amtsblatt FooHo annunzl legall der Provinz Bolzano. Sir. 68 vom 23. Februar 19:13. 1158 Sk a ch x i tft t an d i c E l ä u b i g e r. Nach stehende Ilnternehntmtqen haben die ihnen übertragenen öffentlichen Arbeiten beendet. AllföNige Gläubiger werden nufgeforderi, ibre Einwendungen und Ansprüche aus der V.'iH-nahnte von Grund und Boden wegen Schäden aus der Arbeitsausführung sowie gegen die Freigabe der Kaution binnen l.Y Tagen, ab IS. Februar, geltend zu wachen', nndriaenfalls

aus den: Egaentalerbache in den Gemeinden Bolzano und Cornedo allo Jsarco angesucht. 1210 c) Peter Nomaner wird zur Ableitung von 0.02 mod. Wasser aus dem Rivelaun- bach in der Fraktion San M^ddalena der Gemeinde Bolzano zur Bewässerung von 2.17 Hektar Boden für die Seit vom 1. April bis :',0. September jeden Jahres ermächtigt. Lbligatiorieii-Knrse Mitoeleilt vom Banco di Noma. Kant 10 2>t Ercd 3ittpr. Pubbl Lpenüeu Spende für das Iesuhcim. Anstatt eines .Kranzes auf das Grab der Frau Filoinena Köhler in San Paolo

Mntbus und der alte Glaube. Eine Kritik zu Rosenberqs ..Mvthus des 20. Jahrhunderts'. 12° (48 6.) Fieiburg im Breisgau 1035. Herder. Geheftet etwa Lire 1.50. Kurz, klar, übersichtlich und streng sachlich übt diese Schrift vom katholischen Stuildpunkt aus die unerliihlichc Kritik an Rosenberg ..Mi,tl>us des 20. Jahrhunderts'. In zehn Abschnitten werden die Gründe dargelegt, warum die Kirche und mit ihr jeder überzeugte Christ aus deutschem Boden das Work ablehnt. Es ist eine religiöse Abwehr

. Hatten sie sich nun in der genauen Richtung geirrt, oder war ihnen auf uner klärliche Weise ein Hindernis in den Weg gelegt worden — sie verloren in ibrem hastigen Lauf den Halt unter ihren Flitzen und fielen übereinander der Länae nach aus den Boden. Im selben 'Augenblick blitzte ein Licht aus. und ehe sie sich bewußt wurden was geschehen war, fühlten iie, wie Decken über sie geworfen wurden. Mehrere Männer stürzten sich auf sie und binnen kn mein waren sie von eisernen Fällten ihrer Waf fen beraubt und mit Str'cken an Händen

in einen leeren Raum, in dessen Mille ein großer eiserner Kessel von etwa 3.50 Meter Höhe und einem Durchmesser von schätzungsweise 5 Meter stand. Er war durch einen halbkreisförmigen, gleichfalls eisernen Deckel geschlossen, in dem sich eine verschließ bare. runde Oeffnung von etwa dreiviertel Meter im Durchmesser befand. Uin den Kessel herum lief in halber Höhe eine schniale Platt- fonn. von der aus eine eiserne Stiege aus den Boden führte. Auf diese Platform führte man die Gefangenen

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 03.02.1936
Umfang: 4
für die ihm anläßlich der Weihnachsfeisrtage und Jahreswende zuge gangenen Lebensmittel. Stoffe usw.: M. Eccel, Eorradini, Neudeck. Told-Engele, Mumelter, Scalvini. Stuffer, Rößler, Amonn. Ueberbacher, Zank «. Müller, Weitschcck, Fleischhauerei Maler. b Regen und Schnee. Der Lichtmeßtaa brachte in der Frühe einen teilweise fast gewnterartig starken Regen und bald darauf schneite es. Der Schnee zerrann im mifgeweichten Boden und so wurde ein richtiges „Elatschwetter' daraus, der di« Spaziergänge im Freien, obwohl

ein Feuerstrahl. Mit einem leisen Aufschrei ließ Hesse seine -Waffe zu Boden fallen. Ein roter Bluts- 'streifen zeichnete sich auf dem Rücken seiner Hand ab. Und was dann geschah, war die Sache weniger Sekunden. Sachinsky und der Mann mit dem Glas- -auge hatten sich auf Harald Hesse gestürzt -und ihn zu Boden gerissen. Gleichzeitig ent- jwaffneten Äwana und die beiden Leute von 'der Bootsmannschaft Henny Witt. Schnell herbeigeholte Taue dienten zur Fesselung der beiden, die gleich darauf, an Händen und Füßen

gebunden, am Boden der Kajüte lagen. Um sie herum standen die fünf von ibex »Mazeppa' und der Unbekannte, der sich mit einem spöttischen Lachen über Hesie neigte: »Das Blättchen hat sich schnell gewendet. Doktor!' stieß er triumphierend hervor. Harald Hesse versuchte ein Achselzucken. „Sie haben eben Glück gehabt! — Wenn ich vorhin ein wenig stärker zugeschlagen hätte, dann wäre Ähr Kunstschütze da' — sein Blick traf Strichewsky — „wohl kaum in der Lage gewesen, mich kampfunfähig

zu machen. Aber es rächt sich immer, wenn man Leute Ihres Schlages schonen will —' „Wie sind Sie überhaupt an Bord ge langt?' unterbrach ihn Sachinsky erregt. „Eigentlich sollten Sie das je selbst er raten können —. Aber zum Dank für die freundliche Behandlung will ich Ihnen das Rätsel lösen: Äch lag am Boden des Bootes verborgen, mit dem Henny Witt hierher- gelangtel — Haben Sie sonst noch Wünsche?' „Wie fanden Sie unsere Spur?' „Mein kleiner Finger hat es mir ver raten —' „Nehmen Sie sich in acht, Doktor Hesie

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 05.11.1932
Umfang: 16
sämtlich« sechs Glocken des Pfarrturmes läuteten, brach Nützlich der 73 Kilo schwere Klöppel der gro- > sten Glocke entzwei und der abgebrochen« ! £ril desselben von 1 Meier Länge fiel zu ! Boden, ohne daß dadurch glücklicherweise einer von den Läutern verletzt wurde. Wäre Ser Klöppel -um Schalloch hinausgejchteu-z dert worden und auf den Friedhof herabge fallen, wäre ein großes Unglück unvermeid- lich gewesen, da in nächster Nähe des Tur mes sich im kritischen Momente eine große Menschenmenge befand

. Der schwere eiserne Klöppel durchschlug zwar den Boden, blieb aber am Gebälke hängen. Wie es sich bei Besichtigung des Klöppels zeigte, war dieser an der Stelle, wo er entzwei brach, sehr schadhaft. Derselbe trägt di« Jahreszahl 1832 «ingesbangt. ist somit hundert Jahre alt. Da er rckht reparaturfähig ist, muß «ln neuer Klöppel angeschafft werden und so werden wir «Here große, klangvolle Brmnmerin wohl einig« Zeit nicht mehr zu hören be kommen. v Vom Spoudiaiger Mlstkärfriedhof. Spon- dkgna, 4. November

sich ein lOjähriger Knabe durch eigene Unüberlegtkelt in größte Gefahr. Ein Last auto, das durch Bressanone fuhr, schleifte ein Seil nach. Der Knabe ergriff dieses Seil, um sich nachzkehen zu lassen. Auf einmal riß da, anscheinend morsche Seil und der Knabe stürzte zu Boden. Dadurch geriet er in Gefahr, von einem zweiten Auto, das dem ersten folgte, überfahren zu werden. Zum Glücke vermochte der Chauffeur das Auto sofort bei'. feite zu lenken. Der Knabe kam so ohne 33er< letzung davon. e Patrozinium in San

und milde, aber anhaltende Wir kung aus. Tlfane Eisbey fft rin Heilkraut und wirkt daher aut natürlichem Wege voll kommen unschädlich. Tlsane Eisbey wird als Tee genommen und beseitigt zweifellos sofort Mugenschmerzen. Darm- lukarsche, Verstopfung, Mgräne.hämorrhoiden nab und finden. w Bereitung e Scho wurden < Dressan« stöhlen. Werk«. n hatte. 1 Töter. Sfti Gesten bauern * Wassers Schritten Boden, v zeitig mi blicke trip dwn des 1 Ss zog | Kübel gef zu. daß e Den J< tust des einzigen t stellen, 1 grüße

An p Reue b i a c o, nahen Fi dem Zah> zwei Jahr Oberkofle einfach ui wartete a Umgebun veiwahrli morsche U! Erneuern Kriegsschi selbständij das Geläi der S!aa der jetzig im Verein dies Gelt und Nesta iajsungsm neu gema gerade ge gestrichen, Zniienwa 30 Felder entspreche Boden de Eräbern: legt. Nr aart, der wird: näi Aland- oi (ürabstätt üvahlener schajt wi: Pfarrer t großes. f< tionen hi geld hält können. Eratislei zu diesem getragen. p Mo« Kenntnis wie bishc in Mong weitergef p Ein gäfle. G ger Zeit

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