darauf. Während deS SommerS werden alle Autläufer abgeschnitten, nicht abgerissen, und im Frühjahre handhoch Kompost über die Stöcke ge breitet, ohne sie zu behacken, nur muß das Unkraut entfernt werden. Erdbeeren spät im Jahre zu ziehen. Um dieses zu erzielen, darf man nur die Blätter, Blu menstiele uud Ausläufer derselben sich ungehindert entwickeln lassen, und wenn die Blumenstiele in voller Blüthe stehen, Blätter, Blüthen und Ausläufer einige Zoll hoch vom Boden glatt abschneiden, das ganze Beet
ein paar Zoll t>ef unter die Ober fläche der Erde eingrädt. auch wobl kleine Gänge an dieselbe ziebt. Bei ihren nachllichen Streifen»» fallen sie leicht in diese Gekäße und werden so eine- Beute deS TodeS. Man trifft dieses Insekt überall^ besonders in sandigen Gegenden, hauptsächlich in stark gedüngtem Boden und strohigem Miste. 2) Ein sehr bewährtes Lertilgung-miitel, vom Hofgärtner Hemp-l in Berlin, ist folgendes: Man nimmt zwei Theile Steinkohlentheer und einen Theil Terpentinöl, füllt
damit eine Flasche beinahe voll, und versieht sie mit einem Pfropfen, in dessen Mitte eine Federbose durchgesteckt wird. Im April, wenn der Frost aus der Erde, die Witterung milv und der Boden hinreichend durchfeuchtet ist, sowie im Sommer nach Regenwetter, wo die Gänge der Werre banpt- sächlich markirt sind, geht man diesen mit dem Finger nach, bis man auf die senkrechte Röhre kommt. In diese macht man mit dem Finger eine trichterförmige Erweiterung, gießt mit einer kleinen Gießkanne etwas Wasser hinein
, sondern auch so construirt ist. daß: sie nachErforderniß leicht zerlegt und: wieder zusammen^ gesetzt werden kann. Nach j dem Urtheil Sachverständig ger soll sie M..älHA.,deyn1^Maschine .w ?it> über- - treffen, namentlich auch was ' von. anderen Maschinell nicht' gesagt werden kann, sowol das' trockene wie da» vom Regen oder Thau- benetzte Masi^'unbHihädet' der' Wurzeln und unbeirrt von TerrainverhältnilM, gleich-' ^nläßig, je nachWunsch lang oder.kuW abschneiden-uM Mer, den Boden verbreiten. .. Ein Lager