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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 14.02.1873
Umfang: 10
. ?.) Der R^uk und AeZen üutrielitu Z) Die ^.usfüIirunA und anderen Oi und Ladeanstal fremden Loden. 4) Die nutsbrinAk denen Lauten u tunZ, sondern Boden heruw ausstreut. Zur Vertilgung. deS Un« gezieferS leistet die Asche die besten Dienste. Junge Sämlinge, welche von Schnecken u. dgl. zu leiden haben, sind am Besten geschützt, wenn sie mit Asche überstreut werden. Wenn man hje Asche mit Sand, Wasser und Kalk zu einem Brei abrührt und. mit diesem die Baumstämme bestreicht, so ist ihre Wir«, kung zur Abhaltung

deS Ungeziefer?, zur Erhaltung einer gesunden Rinde und zur Vertilgung des Mooses und der Flechten unverkeunbar. Zur Vertilgung der, Engerlinge und aller im Boden lebenden Insekten ist die Asche das wirksamste Mittel, wenn solche oben aufgestreut und durch Umgraben in den Boden ge«. bracht wird; denn wo Asche sich im Boden befindet, hält sich kein Wurm auf und olle Schnecken . und sonstigen Thiere sterben, wie sie mit Asche in Be rührung kommen. Bei hohen und alternden Obst« bäumen, welche mit Faulstelleo

sie entweder ohre Weiteres auf die Oberfläche dcS Bodens um die Bäume auS, > oder man wendet sie im Spätsommer zur Kräfti gung sehr volltragender oder schwach tragender Odst- bäuwe an, indem man mit einem Hopfeneisen rings um Löcher in die Erde-stößt, in jedes eine Hand voll Asche bringt und solche von Zeit zu Zeit mit Wqs- ser füllt. Je feuchter der Boden, ^ desto wirksamer die Asche. In trockenem Erdreich kann sie, zu häu fig angewendet, jedoch auch schädlich werden. ' - Verschiedenes. Die Wieuer

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Seite 1 von 2
Datum: 11.06.1875
Umfang: 2
VoUswlrtksckaUicüe Mütter. Landwirthschast, Gewerbe, Hau«, Garten, Käche und gemeinnützige Notizen aller Art. Zum Pusterthaler Bote« Mo. 24. Die Tiefackerung. Einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Ertrags fähigkeit und den Werth unserer Aecker übt die Art der gegebenen Ackerung aus. Nur. allzuhäufig findet man insbesondere beim Kleingrundbesitz die üble Ange wohnheit, seicht zu ackern ; sei dann der Boden tief gründig und die Ackerkrumme als auch der Untergrund von noch so gleichmäßiger

einer entschiedenen Unkrautvertilgung wird durch die Tiefackemng.auch ein richtiges Verhältniß zwischen Trockenheit und Furche erzielt, da ein 8— 12' vertiefter Boden durch sein Vermögen mehr Was ser aufzunehmen in feuchten Jahren weniger durch Nässe Schaden leidet als auf 3' vertiefter Boden; ebenso enthält in trockenen Jahren ein vertiefter Bo den mehr Feuchtigkeit in sich als ein wenig vertiefter, und können daher in ersterem die Pflanzen der Trocken heit länger widerstehen. Die in der Luft enthaltenen

düngenden Stoffe als Sauerstoff. Sohlensäure und Am moniak können in größerer Menge in einen vertieften Boden eindringen, und wirken auf die darin befindli chen Pflanzennahrungsstosse auflösend und machen sie für die Pflanzen aufnehmbar. Je mehr nun solche mineralische Bestandtheile im Boden in lösliche Form . gebracht werden, um so mehr wird die Ausbildung des Stengels und des Samens befördert. 'Marktpreise in Innsbruck am S. Juni. Weizen 1 Star . . . . . ' fl. 2.70 —. S.— 8?VAge» M » » » « » . v 2.23

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 11.01.1871
Umfang: 8
in diesem feierlichen Augenblick ihren ehrfurchtsvollsten Dank zu Füßen zu legen für die kaiserliche Gabe der Staatsgrundgesetze und der auf ihrer Basis ru henden Reformgesetze — Gesetze, deren hohen Werth schon heute ein großer Theil des Tiroler Volkes aus innerster Ueberzeugung anerkennt. Unsere Vereine stehen und wirken unwandelbar auf dem Boden dieser Gesetze, dem echt, öster reichischen Boden, den Euer Majestät selbst mit weiser Hand bereitet haben, damit auf ihm die / Freiheit unter dem Schirm der Macht

uns das erhabene Ziel, das durch Beharrlichkeit des Strebens Virikn» umtis errunaen werden soll: die Wohlfahrt ieS lieben Heimathlandes, die Macht und Größe des Reiches, der Glanz der Krone und des a. h. Hauses Eurer Majestät. Geruhen Euer Maje stät diesen einfachen schmucklosen Ausdruck unserer Gesinnungen unwandelbarer Treue uud Anhäng lichkeit, sow e die ehrfurchtsvollste Versicherung, daß wir auf dem Boden der Gesetze unerschütter lich ausharren werden, in kaiserlicher Huld .'nt- gegen zu nehmen

.' — Se. Majestät der >iser erwiederte dieselbe in huldvollster Weise, in^em Er im Wesentlichen Folgendes sprach: „Ich danke Ihnen für die ausgesprochenen Gesinnun gen gegen Meine Person und Ich freue Mich, daß der Neichsgedanke ei e so kräftige Betonung findet. Auch muß Ich es lobend anerkennen, daß Ihre Vereine sich . nf dem Boden der Ge setze halten. Bewahren Sie diese Gesinnungen und wirken Sie so fort.' Hierauf trat der Kai ser au die Deputation heran nnd sprach mit ih rem Wortführer und den übrigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 23.05.1873
Umfang: 6
. Zwischen der zur BezirkShauptmann- schast Ampezzo gehörigen Gemeinde Colle St. Lucia und dem italienischen Territorium bildet der Fluß Fiorentina die NeichSgrenze. Die italienische Finanz wache ans Caprile, bestehend au» dem Brigadier- (Respicienten) nebst 6 Mann, die von einem SchwSr- zerunternehmen Wind erhalten hotten, passirten nun am 11. d. M. um 10 Uhr NachtS den die ReichS- grenze bildenden Fluß Fiorentina und erwarteten circa Zllll Schritte weit auf österreichischem Boden die unternehmungslustigen Schmuggler. Bald

nach der stattgebabten Postirung erschien auch der An führer der Bande ohne jede Ladung, und indem er sich zum Uebergang des Flusses behuf» RekognoS- cirung des Terrains anschickte, erwartete seine au» 16 Mann bestehende und insgesammt mit Tabak beladene Schaar seine Befehle und glaubte sich da noch auf österreichischem Boden für vollkommen sicher. Doch kaum hatten sie sich ihrer Last entledigt, aus zuruhen gedacht, fielen in ihrer unmittelbarsten Nähe 3 Gewehrschüsse, die sie in die Flucht trieben. Die Finanzwache

blieb Herr des Feldes und erbeutete nebst 16 Ladungen von Tabak auch einen Gefan genen. Auf eine um Mitternacht vom Anführer der Schwärzer bei der k. k. Gendarmerie in Colle St. Lucia wegen Grenzverletzung gemachte Anzeige begab sich wegen Verificirung des SachverhalteS eine Gendar meriepatrouille an !Drt und Stelle, allwo sie faktisch circa 3V0 Schritte von dem Flusse auf österreichi schem Boden die ganze Finanzwachmannschaft auf den erbeuteten Trophäen ausruhend vorfand, die dort den Tagesanbruch

abwartete, um sonach den Fang ihrem Vaterlande zuzuführen. Die Gendar merie, welche den Brigadirr über sein Benehmen zur Rede gestellt, erhielt von selbem die Aufklärung, daß das italienische Finanzgesetz die Verfolgung von Schwärzern auf dem nachbarlichen Boden bis auf 2 Kilometer gestattet, ihr Benehmen demnach voll kommen gesetzlich war. Die Gendarmerie, die über diese Verträge im Dunkeln war, gab sich mit dieser Aufklärung zufriedengestellt und erstattete eine dies bezügliche Anzeige. — Im Nachhange

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.02.1870
Umfang: 6
, wenigstens mit den Czechen, aus dem Boden der Verfassung nicht möglich sei. Und dennoch wen det sich das MajoritätScabinet nun entschieden den Ausgleichversuchen zu. DaS scheint eine Jnconsequenz zu sein, und da wir nicht annehmen dürfen, daß die Minister.ihre heutige Politik mit ihren damaligen Anschauungen in Widerspruch setzen wollen, so werden wir mit einigen Worten das sachliche Verhältniß klar zulegen versuchen. Die Leser kennen den Inhalt der galizischen Reso lution. Die Polen bestehen

. Und hier liegt der Schlüssel sür die Lösung der Tagesfrage. Somit wird man sich die Frage stellen müssen: Ist es angesichts der bekannten Sonderstellung der Czechen gegen.das Centralparlameot wahrscheinlich, daß sie aus dem Boden der Dezemberverfassung sich, wenn auch nur zu einer problematischen Verhandlung einlassen werden,da ihreDeclaration eigentlich nichtsAnde- reS ist, als ein Protest eben gegen diese Verfassung ? Wir können das nicht glauben, und in der That ist es bereits sogar zweifelhaft geworden

, ob die zur Einlei tung einer Verständigung nach Wien geladenen Cze- chenführer der Einladung überhaupt Folge leisten, oder ob sie nicht wenigstens ihr Erscheinen an eine Reihe von Vorbedingungen knüpfen, durch deren Zugeständ nis die Regierung bereits die Abdication der Verfas sung auSsprechen würde. Diese Verfassung aber ist der Boden, mit dem das heutige Cabinet steht und fällt, die czechifche Deklaration und die Verfassung sind Begriffe, die sich gegenseitig aufheben. Und in der That, wenn wir die Organe

. Der Boden war weit und breit von Höhlen durchlöchert. Diese Landkrebse sind gar wunderliche Geschöpfe und zumeist in der Aequatorialzone, vorzugsweise in Mittel-Afrika zu Hause, durch eine Menge von Arten und Spielarten vertreten. Die Eingebornen haben merkwürdige Geschichten ohne Zahl von den OzombonS zu erzählen. Ein.wildes Jubelgeschrei erscholl, als wir am rechlei, Ort und Platze angelangt waren. Unvnweilt wurden die Körbe geöffnet, uud. die Jagdmesser in Bereitschaft gesetzt, dann zerstreuten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.02.1877
Umfang: 6
der Angelegenheiten de-Z Landes verfassungstreu gesinnte Männer beruft. ES vergesse keinen Augenblick, das; eS seit lange» Iahren ci-nsequent conservative Leute mit der Vertretung seiner Interessen betraut hat, in diesen langen Lnhren wurde für das Volk nichts erreicht. Wer patriotisch denkt und sich durch die künstliche Vermischung von Religion und Politik nicht ferner täuschen lassen will, der wird dafür sein, daß im Landtage ein — neuer Boden gelegt werden müsse Dokitifc^e UeberstHt. Bozen. 16. Febrnar

, als nach einem Pfaffen?' „Und wenn's kein echter war, — so konnte es ein falscher sein,' rief Andrä höhnend. „Jetzt habe ich genug!' rief Kronau dazwischen, und hätte der Gärtner keine geschickte Wendung gemacht, er hätte am Boden gelegen, aber er schien auf alle Eventua litäten vorbereitet zu sein, als er fortfuhr: „Also Sie spielen noch immer den Erstaunten? Nun denn, elender Verführer meines jungen Weibes, so muß ich Dich ganz entlarven! — Du verlangst Beweise Dei ner S^andthateu; Du willst noch einmal hören

Beweise freigesprochen, worden, aber den die Kirche ausgestoßen, der kein Recht zu trauen hatte und eine falsche Trauung unternahm.' Ein Schrei, der alle Herzen beben machte, durchzitterte das Schisserhaus - gleich darauf lag Frau Berner am Boden, Herlha stürzte über sie. — Sandorf und Andrä eilten hinzu. In dem 'Augenblick, als Andr6 sich helfend hernieder beugen wollte, um die Frauen vom Boden aufzuheben, sah sich Bertold vorsichtig um, und ehe Jemand sein Heranschleichen sah, hatte er ein Messer

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.11.1874
Umfang: 8
, die nicht einmal soviel Grund und Boden besitzen, um daraus ihr Haupt niederle gen zu können. Wenn daS kais. Patent vom 4. März 1349, wo durch die Entlastung des Grund und Bodens ange ordnet wurde, die Länder zur Aufbringung eines Drittels der den Berechtigten gebührenden Entschädi gung aus „geeigneten Landesmitteln' verpflichtete, schwebte dabei dem Gesetzgeber doch kaum ein Til gung» - Modus vor Augen, wvruach die Bürde der Grundentlastung zum große» Theile von den tragfä- higerea Schultern der Grundbesitzer

der Getreidebau auf jene Gebiete zurückgedrängt wer den, wo die Bedingungen hiefür gegeben oder durch besondere Verhältnisse vorgezeichnet sind. In einem Lande, in welchem man das Heil in der Besteuerung der Körnerfrucht undMahlproducte sucht, kann aber auch kein günstiger Boden für die indu strielle Thätigkeit fein» weil daselbst dem Arbeiter, durch die Vertheuerung jene» NahrungSstoffeS, aus den er vorzugsw-ise angewiesen bleibt, der Unterhalt für sich und die Seinen gar sehr erschwert

, wie er den Bedarf d?r nächsten Zu kunft deckt, und was er vo« dem Grunkund Boden, auf, oder an dem er wohne», zu gewärtige» habe. Hat er so ein Plätzchen gefuydyi, da» feinen An forderungen an die Sicherheit des Lebenqunt«rhMS entspricht, so macht er sich dort seil, Hau» Pirscht,, seine engere Heimath, die ebenso bescheiden, so einfach, ja so schwunglos wie de» Bauherrn, ganze« Wesen ist. Im Gebüsche, hübsch nahe am Boden, wird ein. ! Gewirre voa Reisig und Wurzelchen zusammenge tragen, uud mit Stroh, Gräsern

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 30.10.1872
Umfang: 6
, sind die zahlreichen katholischen Elemente zur eigenen Selbsthilfe berechtigt. Es ist . ein großes Glück, daß der moderne Konstilutiona- liSmuS durch sein politisches Vereinsrecht den Ka tholiken Gelegenheit bot, allmählich Fühlung zu ge winnen, und was auf kirchlichem Boden ihnen ver- wehrt war, auf dem politischen in Wahlversamm lungen und Depulirtenkammern zu erreichen. Die ganze katholische Welt ist in Bewegung, die nach allen Richtungen hin in steigender und schwellender Kraft sich ausdehnt. Die Vereine

— kann man da? Schauspiel der Sensenmän ner in Polen auf deutschem Boden bald aufgeführt sehen, zur Trauer der Kirche, zum Weh der Bischöfe, zum Unglück deö katholischen Volkes.' ' Jnlsi, 2L. Okt. Heilte ist hlcr drl Heri-vlma- dcuö ElSler, emcrilirtcr Pfarrer, selig im Herrn ver schieden. Manschreibt uns ausPnsfeier: Schon lange geht man mit dem Projekte um, eine, für jede Gat tung Wagen fahrbare Straße von Meran bis St. Leonhard in Passeir zu bauen. Regierung und Land ist niit diesen, Projekte einverstanden

in der Thalsohle, als im Gebirge. Wenn man bedenkt, was den Gemeinden die Einhaltung des ohnedies äußerst schlechten Thal weges nach Meran nur von St. Leonhard an all jährlich kostet', die enorme Summe, welche ihnen all jährlich die Einhaltung der Brücken, die beinahe regelmäßig nach einem jeden Hochnewitter von der hochangeschwollenen Passer fortgerissen werden, ver schling«, uneingedenk des andern Schadens, den dieser reißende Bergstrom an Grund und Boden anrichtet, der sollte glauben, Pasfeier sollte froh

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 22.01.1872
Umfang: 6
mit einem Male abzuhelfen; denn er wächst und gedeiht nicht allein auf gutem, sondern auf jedem leichten Boden, sogar auf solchem, wo weißer Klee nicht mehr fortkommt. Er wird, sobald offenes Wetter eintritt, gcfäet und gibt im ersten Jähre 3—4 Schnitt, und im zweiten Jahre 5—K Schnitt. Man kann denselben unter Gerste und Haser säen. Mit letzterem zusammen geschnitten, gibt er ein herrliches Futter für Pferde, auch ist der Klee seines großen Futterreichthums wegen ganz besonders für M il ch küh e und Sch

a fv i e h zu empfehlen. Vollsaat pro 2,500 HZIlicter (1 Morgen alt. Maaß) 6 Kilogramm (12 Pfd. Zoll Gew.) mit Gemenge 3 Kilogramm (6 Psd. Zoll-Gew) Das V- Kilogramm (1 Pfd. Zoll-Gewicht.) Samen echte Original-Saat kostet 2 fl. ö. W. Unter 125 Gramm (V« Pfd. Zoll-Gew.) wird nicht abgegeben. 3. Schottischer Niesen-Turnips-Nunkel-Rüben-Salnen. Zum ersten Wtnle in den Handel gebracht. Diese Nüben haben ganz glatte Form, fast ohne Nebenwurzel, orangefarben Fleisch und große saftreiche Blätter; im tiefgeo^erten Boden

— 1S3 — 264 — 2SS — V44 — 646 — 24? 247 K0 214 — 21S — 2.20 2230 L07 — 208 — 180 50 181 50 264 — 264 25 164 25 164 75 4S3 — 455 — 169 S0 170 — 181 75 182 25 4l2 — 413 — 21S SO 215 75 1S3 25 183 75 153 75 15t 25 139 141 106 — 106 50 Boden-Lredit-Anst. rllckzahlb. S°/s vöhm. Hypothekenbank »iloib- vallj. Vodea-Sredlt-Berels 4»/i detto S. «. Wiener Hypvthekenkasst <Zöhm. Hordbah» , Westbahv ^ «llsabeth.«.- «Über detto «n>. 18S2 ' detto , IS70 ?erdwavd«-Nordbah» iira»>-IosefS-vah» KSnfk.-varlser-vah

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 27.03.1874
Umfang: 6
, sondern ein Kampf zwischen Christus und Antichrist. ,,/u, «ulninuiu ullieuitzus', das ist der Rechts« boden, auf dem wir stehen; das haben wir nach Gottes Ordnung, das wollen wir zur Anwendung bringen jeglichem Rechtsträger gegenüber. Gestatten Sie mir noch einige Worte über die Natur des Kampfes, den wir jetzt führen. Es war von ieher meine Anschauung, daß eine Verständigung auf dem Streitgebiete, daS wir betreten haben, durch ! Diskussion nicht zu Stande kommen wird. Wir müßten unsere Prinzipien ausgeben

, wenn wir er warten sollten, daß auf dem Boden der Diskussion ein Ausgleich möglich ist. Und mir scheint ,S, daß (zur Linken) Ihre Theo rien für daS praktische Gebiet der Gesetzgebung etwa ' folgende sein werden: Die Grundwurzel der gesamm- ten Rechtsanschauung ist der objektive allgemeine Wille. Das Recht ist somit nur ein Dasein, wenn es ein Dasein beS freien Willens ist; Unrecht istAlleS, was diesem freien Willen entgegensteht. Der' Staat ist die höchste Stufe der Verwirk lichung der absoluten Idee. Der Staat

des Staates, sich ihrer zu erwehren. Eine förmliche Unterordnung des Christenthums unter de» Staat ist deshalb, da die Religion nur das innere Leben beherrscht, ungerecht. DaS ist unsere Marsch route des gesunden Men>chenverstandes. Ihrer Marschroute könne» wir nicht folgen. Da« Ziel, daS Sie auf dieser Maischroute endlich er reichen dürften, ich glaube, es wird kein anderes sein, als daß Sie auf kncklichem Boden daS zerstören,' was Sie erhalten wollen, und das erhalten und kräf tigen, was Sie zerstören

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 28.02.1879
Umfang: 6
, daß auch die jenigen Abgeordneten, welche gegen den Berliner Ver trag gestimmt haben, heute bereits auf dem Boden des Berliner Vertrages stehen. Zu dieser Wahrneh^ mung sei er schon durch die vor einigen Tagen vom Ab geordneten Frhrn. v. Zschock gestellte Interpellation in Betreff der wirthschaftlichen Seite der Occupation gelangt. Der Minister erklärte ferner, daß auch er den Standpunkt festhalte, die aus der Administration von Bosnien uud der Herzegowina anwachsenden Kosten müssen von den beiden Ländern

. Sein Gesinnungsgenosse L. Hegedüs, wies die' Zumnthung, seine Partei könne sich mit irgend einer andern, die auf dem Boden der Gesetze stehe, einlassen, tiefbeleidigt zurück; die Unabhängigkeits- Partei werde sich nicht mit Geringerem als einem radicalen Systemwechsel in ihrem Sinne zufrieden geben. Endlich forderte Helfy den Ministerpräsidenten auf, er möge doch so viel Selbstvertrauen haben, um dem Monarchen darzulegen, daß die OccupalionS- politik sofort aufhören und Ungarn sein volles

constatnen, daß die Aufnahme der Berufung des Grasen Taasfe zur Uebernahme des Ministeriums des Innern im Allgemeinen eine gute, vielfach sogar eine sehr sympathische genannt werden kann. Die Deutschen und mit ihnen alle streng und nach jeder Richtung auf dem Boden der Verfassung Stehenden, alle die an der gewissenhaften nnd vollen Ausrecht- haltung deS Bestehenden und dessen ruhiger Fort entwicklung festhalten, begrüßten den neuen Minister des Innern in wahrhaft sympathischer, ja herzlicher Weise

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 03.05.1872
Umfang: 10
, als er seinen A^' d°r den väterlichen Bauerngrund in Loben- o.n A. Ä^ttt, sowie viele alte ReichStagskolle- N» ^ Sprecher der Bauern-Deputationen er- Wenen waren, umarmt?. Nach kurzer Begrüßung durch Dr. Wieser trat Kudlich aus dem Schiffe auf die heimatliche Erde, auf den Boden des theueren Vaterlandes, das nur eine Errungenschaft des JahreS >848 unangefochten sich zu bewahren verstanden hatte, die von Kudlich beantragte Aushebung des Unterthanverbandes. Tau send und tausendfache Hochrufe ertönten, als Kudlich den heimatlichen

Boden wieder betrat, kein Miß ton störte den liebevollen, herzlichen enthusiastischen Empfang. Kudlich begab sich vorerst mit seiner Familie in das „Hotel Krebs', weil die Feierlichkeit in der VolkS- halle erst später begann. Als Kudlich ins Hotel Krebs einfuhr, wurde auf demselben die schwarz-roth-goldene Fahne aufgehißt, einst das Symbol der politischen, jetzt das Symbol der geistigen Verbindung aller deutschen Stämme. Um 9 Uhr begann die Versammlung in der Volks festhalle. Dieselbe wurde

. Aber auch aus die Erhöhung deS ProductionS- werthes von Grund und Boden hat dieser Beschluß wohlthätig eingewirkt. Diese Werthe haben sich seit vierundzwanzig Jahren um nahezu achttausend Mil lionen Gulden vermehrt. HanS Kudlich hat da» große Verdienst, daß er ohne langes Zaudern die Lösung dieser Ausgabe beantragte und er fand einen Reichstag, der willig auf diesen Antrag einging und einen Kaiser, der ihn freudigen Herzens fanrtionirte. Und so wollen wir dankend uns dessen erinnern, der hiezu den Anstoß gab

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 27.01.1870
Umfang: 4
sich auf unsere Seite stellen. Wir haben ein verfassungsmäßiges Gesetz, das den Boden gewährt, auf den sich jeder Bürger stellen kann und. der eine genügende Grundlage zur vollen Entwicklung der Freiheit gibt. Unsere Verfassung ist die sreieste, aber teider hat sie noch nicht Zeit gehabt, Wurzel zu fassen, und auch das Vertrauen in die selbe . hat noch nicht Wurzel geschlagen. Was ist aber der Grund dieses Vertrauensmangels? Die vie len Phasen, welche das Volk durchgemacht hat, von der mit Sturm gewonnenen

lich dem Abgeordneten für Reichenberg nicht abspre chen, aber endlich muß ja doch auch der Krone weise Einsicht zugeschrieben werden. Dieses Wert ist nnser eigenes Kind und wir werden keine Rabenväter sein nnd es vernichten. Wir bleiben auf diesem Boden und werden von ihm ans Allen entgegenkommen. Wen» man sehen wird, daß die Gewalt in Oester reich ein Ende hat. dann wird auch die Verständigung erfolgen. Durch Bajonnete kann man Freiheiten stürzen, aber nicht gründen.' Redner schließt

mit dem Wunsche, daß Alle, die nicht Sonderinteresfen anstreben, sich aus den Boden der Verfassung stellen und dahin wirken mögen, daß Oesterreich endlich einmal frei und dadurch wieder start und kräftig werde. Baron Petrino bedauert, daß mehrere Redner die Nationalitäten angegriffen, einer derselben sie so« gar beleidigt habe, und spricht seine Verwunderung darüber aus, daß das Präsidium dem Abgeordneten vom Neubau keine Rüge ertheilt habe. Der Vor sitzende entgegnet, er habe in der Rede Schindlers

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.02.1876
Umfang: 8
größeren Anwachsen der russischen Macht in Ceotralasien gleichwüthig zusah. Es war doch nicht anzunehmen, daß die brittischen Staatsmänner die Gefahr nicht erkannten, die darin l-egt, daß Rußland seine asiatische Grenze immer weiter gegen Indien vorschiebt. Wenn sie gleichwohl nicht das Geringste thaten, was darauf hindeuten konnt-. daß sie sich für die Zeit rüsten, da eines TageS Engländer und Rus sen auf asiatischem Boden einander Aug in's Buge blicken werden, so konnte dies nur die Ansicht bestär

vorzugsweise angepflanzten blauen Gummi- baumrS, welches Pemperton Walkott in einer reizen den Schlucht WestaustraUenS entdeckt hatte, sür den höchsten Baum dieses Welttheils. Derselbe befaß eine Höhe von vierhundert Fuß und bildete die ersten Seitenäste in einer Erhöhung von dreihundert Fuß über dem Boden, sodaß die meisten Kirchthürme Europa», ohn e ihre Fahnen und Hähne zu beschä digen. darnnter hinwegspazieren könnten; der hohle Stamm hatte am Fuße einen solchen Durchmesser, daß drei Reiter nebst

- die RevcrSseite der leidigen Sache, die kaum erbaulicher klingt. Dieser Mit theilung zufolge haben sich die Minister mehreren mit dem Anbaue besonders des obenerwähnte» blauen GummibaumeS in sumpfigen Gegenden zu versuchen. Sie rühmten demselben nämlich nach, daß er nicht nur durch sein große« Wasserbedürfwß morastigen Boden wie kein anderes Gewächs austrack«e. sondern auch durch die aromalischen Ausdünstungen seiner Blätter die gefürchtet« Sumpfluht (Malaria) ver bessere, außerdem ein unvergleichlich schnell

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