¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
’■ war. Er ■ war ■ so ver gnügt, ihm war-.so wohl; -er hätte jedes Bächlein., und Lüftlein^ grüßen mögen; er war ja., wieder. im -Lande,- in .der lieben Heimath, und ihm war, -als sei sie ihm -erst neu geschenkt,-'.'da er sie-..hatte verlassen sollen,, und. nun doch wieder ihren Boden betrat. Fort, heimwärts ging's, und'war'S-'auch zu Roth und Gefahr, ja. dem Tod "ent gegen! - Den ' Mann ; kann -.' wohl. mancher- ■' ; nicht. ■ begreifen. .„Meine Heimath. ist, wo' mir'S gut-'geht;-der'Himmelckst allenthalben.Hlau
bei sich, und verstand, seinen Bortheil wahrzunehmen; arbeiten konnte er auch, und- hal'S gu etwas gebracht.. ■ Da sitzt' er nun an einem Sommer abend vor feinem Haus,'raucht seine.Pfeife Tabach..eS ist' selbstgebauter —- und schaut- behaglich- M, wie sein .-Sohn was stattliche Wich - zum Brunnen treibt;'-so. weit--er --sieht, ist alles sein; es. blüht und. grünet und wächst, daß eS. eine Lust nur zum Geben ist,, denn der Boden ist noch frisch^ 'kräftig, nicht ausgemagert,, und rings um die .Fel der, zieht