der Straßen sorge, zu welch' letzteren der Stadt von verschiedenen Interessenten mehr als 14 Graber G:und im Werthe von circa 13.000 fl. mit großer Opferwilligkeit unent geltlich überlassen werden. DieStadt erhält somit weit mehr als das Doppelte von dem, was sie an Grund und Boden anzukaufen hat, umsonst. Die Herstellung, d. i. Be schotterung und Bepflanzung der neuen Straßen, würde gerade m gegenwärtigen Momente, bezüglich ersterer, mir geringen Unkosten verbunden sein, da gelegentlich der Röhrenlegung
durch Oekonomie - Gebäude. nach Willkür verbaut werden, wodurch eine planmäßige Stadtanlage unmöglich werden würde. Auch würden sich nicht mehr so viele Interessenten zu unentgeltlicher Abtretung von Grund und Boden bereit finden. Wir hoffen mit Zuversicht, daß sich unsere Stadtvertretung, welche in den letzten Jahren die schwierigsten Fragen einer gedeihlichen Lösung zuführte, auch diese hochwich tige Frage aus ihre Fahne schreiben und durchführen wird, umiomehr. als das Opfer hiefür, den in sicherer