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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.05.1937
Umfang: 6
in den Boden hinunterreichen. Wurzelt sie flach, so ist sie öfters zu begießen, weil die obere Schicht des Bodens rascher austrocknet als die tie fer liegende Bodenschicht, in der sich die Feuchtig keit länger hält, weshalb auch die tiefer wurzeln den Gewächse länger ohne Gießen auskommen können. Das Tiesenwachstum der Wurzeln wird auch oft durch die Beschaffenheit des Bodens be einflußt, da sich im schweren Boden die Wurzeln viel mehr wagrecht ausbreiten, wogegen sie in leichtem, lockerem Boden eher

in die Tiefe wachsen. Zìi den Gemüsepflanzen, die am tiefsten wurzeln, gehören vor allein die Tomaten, weil sich die Wur zeln einer einzigen Tomatenpflanze in einem Um kreis und einer Tiefe von etwa 1.25 bis 1.50 Me ter im Boden ausbreiten: dabei sind sie so unend lich vielfach verzweigt, daß man schon bet 8S Zenti meter unter der Erdoberfläche nicht weniger als 1427 Wurzeln ausgebildet fand. Fast ebenso tief wurzesn auch die Kohlpflanzen, bei denen das Tie fenwachstum der Wurzeln insofern wechselt

auch besonders durstig sind. Beim Gie ßen sollte man also zunächst auf die Flachwurzeln Rücksicht nehmen, weil esi natürlich viel leichter unter Wassermangel leiden als die Gewächse, die ihre Wurzeln metertief in den Boden senken. An derseits soll man aber auch schon bei der Boden- Pfingsten Die Höhen zünden Rosenbrände Auf allen Felsenschrofen an, Das sonnig-frohe Berggelände Hat hellen Brautschmuck angetan I Aus allen Aesten lachen Lieder ' ' '' Aus jedem Winkel lacht das Glück Die alte Erde wurde

. Beton-Rohre, ö i ler Art. Kalk. Boden- und Wandplatten Kofler (Sportpl.), Maia Bassa. ^ >

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.10.1938
Umfang: 6
durch Zwischenlagen von Torf ver bessert. Im Sommer verzichten viele Züchter auf die Oberstreu und geben nur eine dicke Lage Torf. Vom Stall soll der Dünger in eine gemauerte Grube kommen und dort im mer festgetreten werden. Der Gruben boden aus Beton hat Neigung nach einer Sickergrube, in der sich der Mistsaft und die Jauche sammeln. Diese werden öfters über den Dünger gegossen, damit er feucht bleibt. Die Grube erhält eine Ab deckung mit Brettern, um den Mist ge gen Wind und Sonne vor dem Austrock nen

zu schützen. Wer keine Düngerorube besitzt, soll den Dünger an einem gegen Wind, Sonne u. Niederschläge geschützten Platz fest aufschichten und jeweils mit einer dicken Schicht Erde bedecken. Erst wenn der Dünger hinreichend verrottet ist, kommt er in den Garten. Schlecht verrotteter Dünger muß längere Zeit im Boden liegen, bis er zur Wirkung kommt. Außerdem ist eine Düngung mit frischem oder noch wenig verrottetem Dünger für viele Kulturen schädlich. Die Vbstbaumäüngung bei äer Pflanzung Mit Vorliebe

Phosphorsauredüngung schon bei der Pflanzung. Es genügt durch aus nicht, es bei späteren Kopfdüngungen bewenden zu lassen. Die Phosphorsäure vermag nur langsam in den Boden ein zudringen, so daß selbst bei starker ober flächlicher Phosphorsäuredüngung die tie- feren Schichten phosphorsäurearm blei- ben. Man mischt deshalb bei der Baum pflanzung die Erde gut mit Phosphor- dünger — etwa 1—2 Kilogramm je Pflanzstelle. Selbstverständlich müssen auch die oberen Bodenschichten ,aus de nen ja die feinen Saugwurzeln

gleichfalls Nährstoffe aufnehmen sollen, mit Phos phor gedüngt werden. Ebenso unbedenklich kann auch Kalk der Pflanzerde beigegeben werden. Leich ter Boden erhält feingemahlenen kohlen- sauren Kalk — je Pflanzstelle 1—2 Kilo- gramm — und schwerer Boden gemahle nen Branntkalk — 0.3 bis 1 Kilogramm je Baum. Die Höhe der Kalkgabe wird von dem Säurezustand des Bodens be stimmt (der durch eine Bodenuntersuchung festzustellen ist) und von der Obstart. Be kanntlich hat Steinobst einen höheren Kalkbedarf

ebensowenig oersäumt werden wie die regelmäßige Zufuhr von Kali, Phosphorsäure und Stickstoff. Zur Verbesserung der Pflanzerde ist Humus natürlich besonders wertvoll. Da nun aus den angeführten Gründen am besten von Stallmistgaben abgesehen wird, verwendet man Torfmull als Hu- musquelle. Torfmull muß in allen Fol- len aber vorher gut durchfeuchtet werden. Nur dann wirkt er als vollwertiger Hel fer bei der Durchlüftung, Lockerung, Durchwurzelung und Belebung des Bo- densi Wird Torf trocken in den Boden

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Seite 6 von 6
Datum: 30.08.1935
Umfang: 6
Seite 6 .Atp»aselkv«g* Ftàg, Len K5 MW Mi.'XM Auch SorstschSdlinge find «Wich Bon Dr. Raoul H. France. Was ist ein Wald? Eine frei nach den Natur- gesetzen zusammenlebende, harmonisch geordnete Gemeinschaft von Boden- und im Boden wurzeln den Pflanzen und von Tieren jeder Art. Und ein Forst? Das ist eine Umformung des Waldes durch Auswahl und Unterdrückung zugunsten des Holzhandels. Ökonomische und nicht Naturge setze bestimmen sein Wesen. Es sind nicht die von Natur aus wachsenden Bäume

- und Obstbäume verheeren (Prozessions spinnerl), oder sie fängt Maikäser; man hat beo bachtet, wie eine Fledermaus zwölf der großen Käfer bei einer Mahlzeit bewältigte. Was sie oberirdisch tut, das besorgen Maul wurf und Igel am Boden und unter der Erde. Mit feinen spitzen Dolchzähnen zerbeißt der 'chwarze Wühler, der übrigens des Nachts auch oben Insektenjagd treibt, Mäuse und Insektenlar ven, Schnecken so gut wie Frösche und hat als Bundesgenossen dabei den drolligen und so leicht zähmbaren Igel

durchzögen, weiter einwärts wurde durch Lotungen sast die Tausend-Metergrenze er reicht. Im mittleren Ostfjord lotete die „Godthaab' 1050 Meter Tiefe aus, und der Boden des Nord- vestsjords hat auf hundert Kilometer Länge eine Tiefe von über 1000 Meter. Durch ihn nehmen übrigens die meisten Gletscher Ostgrönlands.ihren Weg. Dank der durchweg großen Tiefen können die Eisriesen ungehindert in die äußeren Bucht-! eile gelangen. Die Höhenunterschiede zwischen den Zjordböden und den umrahmenden Bergen

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Seite 6 von 6
Datum: 06.08.1938
Umfang: 6
, Anton Edthofer in den Hauptrollen. — Be ginn: S, 7.43 und 9.30 Uhr. Stichhaltigkeit der einstweilen umstri nen Lehre vom siechhaften Boden dar tun. tritte- arzu- Kino Marconi. Heute das unzertrenn liche und unverwüstliche Komikerpaor Stan Laurei und Oliver Hardy in dem tollen Lust spiel: „Die Knaben aus dem Westen^, einer köstlichen Parodie. Die beioen Freunde Pnd als Goldsucher auf der Reise nach dem fernen Westen. Dort sollen sie ein Mädchen suchen, dem sie ein Dokument zu überbringen

zu verdanken sind. ,Elp Liebestraum im Walzerwirbel. 'Ein Film poll bezaubernde?? Rhythmus. Beginn: S, 7 und 9.1S Uhr. Sterpkino. einer an»»»»« Heute „Elefanten-Loy', nach Hes englischen Dichters Rud yard Kipling. Die Helden des Films sind der .E^gebo^enMtge Sab.u und dessen Elefant Kala-Nag/ Als Einlage der setzte Bildbericht der Reise des Führers in Italien: Abschied von Roma «ad Kie Festlichkeiten jn Firenze. Beginn: 6.15 und 9 Uhr. Sonntags auch um halb 4 Uhr. àus WsIt GM es einen siechhaften Boden

? Nicht neu, aber wohl noch wenig be kannt ist die in medizinischen Kreisen verbreitete Auffassung, daß der Boden uyd die KümäverHältnisse einen Einfluß auf die Entstehung der verschiedensten Krankheiten ausüben, eine Ansicht, die allerdings auch namhafte Gegner besitzt, vor allem in dem berühmten Robert Koch, der die bakterielle Erregerlehre vertritt. Die Pettenkofersche Bodenhypo these, die schon seit längerem Hinsichtlich einer Reihe von Krankheitey angenom men wurde, wird nun neuerdings von Friedrich

in Novifad ha ben Konserven hergestellt, die sich selbst genußfertig machen. Die Konservenbüch sen bestehen aus vier Teilen. Im weit aus größten von ihnen liegen die konser vierten Lebensmittel, beispielsweise Würst chen. Darunter kommt ein flacher Be hälter, der mit Wasser gefüllt ist. Von ihm führt am Seitenrand der Konserven büchse ein Kanal zum Boden des Ge fäßes, in dem sich ungelöschter Kalk be findet. Wenn man nun.den Kanal durch sticht bezw. ein Ventil öffnet, so strömt das Wasser

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Seite 6 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
aus einem Seitengäß- chen, siir den von Norden kommenden Wagen nicht sicht bar, die 7jährige Anna Unterhofer auf die Fahrbahn. Es war zu spät, um das Unglück ganz vermeiden zu können, aber der Fahrer bremste mit aller Gewalt und lenkte dabei das Auto an die Strahenmauer. Er nahm dann das Kind, das dabei zu Boden geschleudert worden war, sofort in das Auto und brachte es nach Chiusa zum Arzt. Der stellte verschiedene Verletzungen ain Kopf und Körper fest. Da der Zustand des Kindes zu ernstlichen Befürchtungen

an die Bevölkerung zwecks Verschönerung des Ortes rich tete, sind aus fruchtbaren Boden gefallen. Alles arbeitet, wie noch nie zuvor. Man ist ernst daraus bedacht, dem Fremden das zu biete», was er sucht. Unser Herr Po destà steht jedem mit Geschmack und Rat zur Seite und so sieht man auch heute schon, daß Nova Levante in seiner Art ein harmonisches Bild bietet. Allen voran als Beispiel schritt unser Podestà mit der cysremisiernug des Municipio, Nicht nur die äußere Front bietet heute einen ganz reizenden

sei ner Gartentüre stand, von rückwärts von einem rück sichtslosen Motorradfahrer niedergeworfen. Wassermann stürzte zu Boden und erlitt neben einem Nervenschock auch eine nicht unbedeutende Verletzung an einem Ar ili me. Immerhin kann Herr Wassermann noch von ßem Glück reden, daß der Unfall so glimpflich abae^' gen ist. Der Motorwildlinq kümmerte sich »m se!» o fer keinesweg?,, sondern suchte in eiliger Fahrt s°!> Flucht. Bisher gelang es noch nichts diesen Meni, ausfindig zu machen. Langfinger

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Seite 6 von 6
Datum: 23.08.1938
Umfang: 6
wollte, muhte er feststel len, daß die Fahrt ins Blaue bereits ein an derer unternommen hatte, ohne Angabe der Richtung wohin.' Vom Dache gestürzt. Der Hausbesitzer Miribung Francesco des Giovanni, 40 Jahre alt, in Marebbe, wollte auf dem Dache seines. Hauses am Hofe Ca- . mosci.Kne größere Dachreparatur vornehmen. -Dabei glitt er aus und stürzte auf den Erd» ^ boden herab. Dadurch zog er sich einen Hand» gelenkbrtich und verschiedene ander« nicht un bedeutende Verletzungen zu und mußte in das Krankenhaus

!' Schrecklich tönten die Rufe einer Frau in Höchst. Und dann erzählte sie den Nach barn mit zitternder Stimme, daß sich im Keller plötzlich von der Kohlenschippe eine dicke lange Schlange gewunden habe, und daß sie dann im Kerzenschein am Boden noch zwei oder drei dieser Repti lien gesehen habe. Der Bericht war so erschütternd, daß keine Nachbarin den Mut fand, in das Schlangenverließ ein zudringen. Eiskalt überlief die Frauen der Gedanke, wie leicht die gefährlichen Tiere in die Wohnungen dringen konn ten

bringen, dürste doch wohl eine zoologische Merkwürdig keit sein. Die Bauern im norwegischen Sundsmarta beobachteten ihre Kühe, wie sie taumelnd über die Wiesen liefen und statt des üblichen „Muh' gaben sie nur noch lallende Töne von sich. Einige fielen schließlich zu Boden und konnten von den erstaunt herbeieilenden Bauern nur mit großer Anstrengung aufgerichtet und in die Ställe gebracht werden. Daß die ge heimnisvolle Taumelkrankheit der Rinder aber nichts weiter war. als ein allgemei> ner Rausch

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Seite 8 von 8
Datum: 14.04.1932
Umfang: 8
auf. springen von Gasse zu Gass? Wie gefräßige Ungeheuer verschlingen die hellodernden Flaminendrcichen dag Holzfachwcrk der Verkaufsduden und die buntbemalten Schnftsahnen, die im feurigen Winde emporflattern. Wie von Millionen bösen Geistern geheizt flüchtet die Menge durch den todspeienden Ei senhagel der krepierenden Bomben, tritt rück sichtslos zu Boden, was nicht mitkann. Die verzweifelten Schreie der Gestürzten gellen grell zum blutroten Himmel. Nur einer kämpft, eng an die Mauer ge brückt

sich Li dazwischen. Der Schuß blitzt auf. Von einer Kugel durchbohrt sinken die Liebenden zu Boden. Durch die Straßen tobt der Kampf weiter. ilMiUlkN-äNkiznukMUÄ PZsziTS «le! Lraao 4 7V9 on> Zv pk» Vo,/ M? Oft'-ch '.«MW Für erstklassiges Sommerholel gesucht: Herrenfriseur, Damenfriseuse und Manicure, mir erste Kräfte mit SprochkenntnWn. Offert« 2kl? Unione Pubblicità Merano. M 26-47-3 Lüster, verschiedene, schone, 2 Stehlampen, Gas- rechaud (Zflammig), Eisenbett mit Matratze und anderes wegen Ueberstedung

auf dem Boden seiner offenen Wertstatt, noch im Todeskranmpf das filigrane Schmuckstück um klammernd. an dem er gearbeitet. Zu seinen Häupten kauert Li. ihr Antlitz in namenlosem Schmerz an seiner B.rust vergraben. Leise be rührt Wu ihre Schulter. Mit leeren leiderstarrten Augen sieht sie auf. Sie erkennt ihn nicht. Ihre Augensterne sind ausdruckslos, als wären sie blind. Tobendes Heulen, donnerndes Krachen, Kür zende Lehinziegelniauert! und schwirrender Splitterregen. Da reißt er sie hoch und trägt

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Seite 8 von 8
Datum: 11.11.1932
Umfang: 8
vor sich gehen: auf rein natürlichem ohne Anwendung von Wasserbau ten. durch Anlage von Becken und durch die »Sommerkanäle' in Verbindung mit dem soge nannten Sefi-SMem. Dieses Sesi-System ermöglicht es. durch besondere Dämme das Ackerland zur Zeit der Hochflut des Nils vor Ueberschwemmung zu schützen, ihm aber das ganze Jahr hindurch Wasser nach Bedarf zuzu führen. Während bei einer Bewässerung des Ackerbodens auf dein von der Natur allein ge gebenen Wege der Boden regelmäßig von August bis November

der ganzen trockenen Jahreszeit Ackerbau überhaupt nur mit Hilfe von Berieselung durchführen,' dort ist er an Gewässer gebunden, die auch Im Sommer nicht versiegen. Selbst im sonnenverbrannten Arabien wird Nieselkultur betrieben. In den Oasen der Sahara und denen der Lybischen Wüste wird die Boden- berieselung mit Hilfe von Ziehbrunnen oder, wie im Innern des rogenarmen australischen Festlandes, mit Hilfe von artesischen Brunnen bewerkstelligt. In den Vereinigten Staaten von Nord amerika, wo schon

Bcrivittenmgsprodukte. welche die wertvollsten Pflanzennährstosfe enthalten, sind nicht vom Wasser ausgewaschen. Ferner ist der aus verwitterten Urgebirgsgesteinen hervor gegangene Boden durchweg leicht lind sehr durchlässig. Wenn es gelingt. Wasser auf dieses seiner besten Nährsalze noch nicht beraubte Land zu bringen, dann schlagen die Kultur pflanzen iies reichende Wurzeln und holen sich auch aus den natürlichen Nährstosfreservsn der mteren Verwitierungs-Schichkn erstaunliche Treibkraft. So tritt unter dem tropischen Sonnenbrand

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