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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.11.1904
Umfang: 8
, welche kalkbedütftig sind. Der Kalk wirkt nebenbei auch physikalisch tätig aus den Boden, indem das Gedeihen der dort vorhandenen Bakterien begünstigt und dadurch die Zersetzung der Humusstoffe beschleunigt wird. Empfehlend wirkt er auf saurem Boden (Moorboden), da ^r diese dort bestehenden Säuren neutralisiert. — ^ Ueber die Frage, ob es notwendig sei, sämtlichenWodenarten Kalk zu geben oder nicht, wird solche dahin beant wortet, daß die Bodenart nach solchem Nährstoff bedürfnis zu untersuchen sei

. Das wird^einfach er fahren durch folgende Prüfung: Man Nimmt eine kleine Erdprobe aus dem Untergrund, mchdem die Obererde (tiefer Stich) abgehoben ist, md träufelt einige Tropfen Salzsäure darauf. Findet ein leichtes Aufbrausen statt, kann man annehmen, daß genü gend Kalk vorhanden, unterbleibt aber i das Auf brausen, so ist der Boden entschieden kalkarm. — Bei dem Kalkdünger unterscheidet man dra Formen: den gebrannten Kalk, den gewöhnlichen! Kalkstein (ungebrannten Kalk) und den Abfallkalk. Ersterer

ist im Durchschnitt besser, namentlich aus schwerem Boden in gemahlener Form, und eigna sich'für Moorboden günstiger. Wer die richtige ^Wirkung erzielen will, soll den Kalk im Herbst, spätestens bis Weihnachten, ausgesät haben und genmen per Juchard 5—10 Doppelzentner gemahlenerfialk aus vier Jahre ausreichend. Im Wiesland sol er auf den Rasen gestreut, im Ackerland aber unterpflügt werden. Für Bäume genügen 10—20 Kilogramm, welcher Dünger aber im Kronenumfang in N Zenti meter voneinander entfernte

und 15 Zentimeter tiefe Gräben verbracht werden soll. Nachhe^ ist der Rasen wieder zuzudecken. Thomasmehl besitz^ 30 bis 60 Prozent Kalk, und wo viele Kleearten ich ent wickeln, ist der Beweis vorhanden, daß deH Boden kalkarm ist. Gyps ist ein schwefelsaurer Kalk, nährend letzterer kohlensauren Düngstoff enthält. lHps ist als Anregungsmittel und zum Konservieren Feignet, jedoch ist das achtzehnprozentige Superpbsphat das billigste Düngemittel. Mergel gehört ebäso zu den billigsten; wird besonders

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 11.11.1939
Umfang: 10
den hohen Gruß S. M. des König-Kaisers, dem Obersten Kommandanten der italienischen Wehr macht und des ganzen italienischen Vol kes, das stets jede Gelegenheit gerne er greift, dem ungarischen Volk seine Freundschaft zu bezeigen. Nach Hervor hebung der großen Persönlichkeit des Prinzen Eugen von Savoien, der auf ungarischem Boden kämpfte, und der herrlichen Taten, die das 6. Honved- Regiment vollbracht hat, schloß General Riccardi mit folgenden Worten: „Durch die Jahrhunderte hindurch hat das Regi ment

von Steuern und Misten, Verwahrung von Wert, papieren im gepanzerten Treior mit eingebauten Eicherheitskasjetten nach neue stem Softem usw. Die Cassa dl Risparmi» della provincia ti Volzai.0 fungiert al» Bezlrksdlrettion aee Jltituw Federale delle Calle dr Risparmio delle VenezI? sür den Agrarkredit und der nypothekenanstallen von Verona und Trento fü'' den Boden, und Meliorationskredit, vie ist Mitglied der Federazione delle C ' risparmio della Provincia dt Bolzano siken und Filialen durch. delle Casse

in Asrika auch ein Haus, Geräte und einiges Aich vorfand- den.' so tonnten sie nicht gleich frisch ans Werk gehen, ohne nicht einen zähen Kampf mit Klima, Boden und der ungewohnten Atmo sphäre führen zu müssen. An die moralische und seelische Kraft der Siedler werden die größten Anforderungen gestellt. Der Boden ist trocken und steinig und oft gehen die Fel der ohne sichtbare Grenze In die Wüste über. Oelbäume brauchen zehn Jahre, bis sie die ersten Früchte tragen, und die Weinstöcke. die etwa

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.01.1935
Umfang: 6
mit sich. Tropische Gewächse, die an m Mußufern wuchern, verfaulen und werden in e» See gespült. Auch der See selbst ist sehr schilf eich, und auch das Schilf fault und legt sich als Zchlamm auf den Boden. Jährlich hebt sich der Bo- ,eii des Sees durch Versumpfung um 2 bis S Mil limeter» an manchen Stellen bis zu ü Millimetern Zia» kann berechnen, daß im Jahre 2000 der See urch Ablagerungen in zwei von einander durch ei> !M natürlichen Damm getrennte Hälften geteilt !cin wird. ' ' Gleichzeitig droht die Gefahr

der Versandung ie Sandmengen, die von der Sahara herüber- .ehcn, sind sehr erheblich. Ein gedeckter Tisch im gebiete des Tschad-Sees wird während der Dauer iner Mahlzeit mit einer mehrere Millimeter shen Sandschicht überzogen. Auf dem Boden ei- es offenen Gefäßes sammelt sich im Laufe eines !ages manchmal Sand in Höhe von mehreren Zen- metern an.: Man'kann für die geschütztesten Stel- n des ^sMd-Mees Zimmer-noch Mit ztner.Saà hicht von einà'Meter für?M Jahrhlindert, für lidere, offenere sogar mit 8 Metern

, denn alles, was sie anfaßten, war kalt wie die Gruft. Ihr Herzschlag stockte, ihr Atem ver» chlug sich, sie baten die Wache um Gnade, sie fleh ten und heulten, sie sluchten und schrien herzzer» reißend, sie oersuchten die Eiswände zu zerbrechen. Sie fielen dann entkräftet zu Boden, Schwüchs überwältigte sie, die Unglücklichen schliefen ein. Als der Morgen graute und die ersten Strah'eir der Sonne die Wolken zerrissen, betrat der Offizier der Wache laut Instruktion das Brautgemach der Neuvermählten. Man hielt sie zunächst

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.12.1937
Umfang: 6
in Roma und den angekündigten in Berlin hin. Bezüglich Prags herrscht anscheinend das grüß te Kopfzerbrechen, und man ist überzeugt da von, daß dort der glätteste Boden sein dürste. So schreiben die „M. N. N.': Was Herr Delbos in Prag zu sagen hat, dürfte den Wänden jenes Zimmers im Foreign Office schon bekannt sein, in der er Anfang der Wo che mit Chamberlain ein achtstündiges Programm abwickelte. In der Tat, die französischen und tsche chischen Zeitungen,-, die.die Reise von Delbos als ein Ereignis

ist, selbst wenn er auf fremdem Hoheitsgebiet verübt wird. In der Nähe des französischen Ostpyrenäendorfes Coustouges arbeitete in der Farm Nantilla ein spanischer politischer Flüchtling, der dort zu Ver wandten auf französischen Boden ins Asyl geflo hen war. Am Sonntag abend begab sich der Spanier in Begleitung seines französischen Vet ters und dessen Schwester zu einem Ball nach Coustouges. Auf halbem Wege trafen sie auf drei rotspanische Mitizler, die die nahe Grenze über schritten hatten und ihren spanischen Landsmann

, den sie erkannt hatten, zum Mitgehen aufforder ten. Statt zu antworten, drehte sich dieser um und lief weit in französisches Gebiet hinein. Als die Ràn ihn verfolgen wollten, wies sie der Vetter des Flüchtlings, der 18jährige Franzose Jouanol, in erregten Worten zurecht und er innerte die Roten daran, daß sie sich auf fran zösischem Boden befänden. Plötzlich zog einer der roten Mörder seinen Revolver und tötete vor den Augen der Schwester den jungen Jouanol mit einem gutgezielten Schuß. Darauf stürmten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.06.1939
Umfang: 8
ausländische Juden, einschließlich vieler zweifelhafter Elemente, mir mehr oder minder legalen Mitteln Stellungen in USA. Jeder Amerikaner hat von der Not der „fharecropper' gehört-, die meisten Amerikaner missen, daß nahezu ein Drit tel des Farmbodens durch Erosion zer stört ist. Man hört viel über die Not der zehn Millionen „fharecropper', die in den Baumwollstaaten auf immer är mer werdendem Boden verkommen, wäh rend sie jahrein, jahraus die Hälfte ihrer Ernte an die Grundbesitzer abführen. Weit weniger

, der ausge mergelte Boden produzierte nur noch die Hälfte oder nur noch ein Viertel von dem, was die Väter aus ihm herausge holt hatten, und die Zinsen sraßen die immer spärlicheren Einnahmen, Dann kam der Tag, an dem die Bank die Farm übernahm: 16 Hektar schlechten Bodens, einen Brunnen, ein hölzernes, schlecht gehaltenes Farmhaus mit zwei Zimmern und einer Küche, eine Schenne mit gro ßen Löchern im Dach: es war nicht viel. Die Bank verlor an dem Geschäft. Die Farmer aber verloren alles. Gewiß

', der es wagte, heimlich auf dem unbestellten Boden ein paar Kartosfeln anzupflanzen, um seine hung rigen Kinder zu ernähren. In Kalifor nien gilt das Gesetz, daß der Grundbesit zer einen Teil seines Besitzrechtes ver liert, wenn jemand, auch ohne Erlaubnis, auf dem Lande eine Ernte einsammelt. So liegen denn die Hektare reichen Bo dens brach, während hungernde Farmer im Straßengraben verkommen. Die Bundesregierung hat einige große Lager errichtet, denen die „Okies' — „Okies' bedeutet eigentlich nur Leute

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.07.1939
Umfang: 8
Hunderttausende ihrer Staatsangehörigen gegen seitig austauschten, um ihre unsicheren Grenzen zu befrieden. Daran sollte sich das Völkerbundsblati „Journal de Geneve' erinnern, das nun — um der fran zösischen Polemik gefällig zu sein — ebenfalls eine Träne über die Aito-Adige- Angelegenheit vergießt. „Es ist vom menschlichen Standpunkt zu beklagen, schreibt das Blatt, daß Tau fende von heimatliebenden Menschen aus Rücksicht auf politische Kombinationen gezwungen werden, ihren Boden zu verlassen

wie lächerlich. Kein deutscher Soldat befindet '-ch aus italienischem Boden- kein deutscher Militärzug steht für die Abfahrt nach Libyen bereits niemand denkt an eine Abtretung von'Triefte. Die beiden Achsen mächte sl.-ben Schulter an Schulter, n'ir jeden Fall bereit und gerüstet. Es ist die von.den Gegnern am meisten zu fürchtende Answirknna der Achsen-Solidarität: daß sie zu einer esekiiven Summe gleichgerichteter Kräste wird und 'icht zu ei nem auseinandersirebenden Kvmpler aktiver und passiver Kräste

und Tausende von Atesinern, die endlich nacb völlig hergestellter Ruhe weiterhin ibren Boden bebauen und >I>re Obst- und Weingärten pflegen ihre B?rgböse bewirtschaften und sich der Schönbeiten ihres Landes freuen wer- 5en. die Atesiner. denen der Duce wiederholt seine besondere liebevolle Rücksichi bewiesen !>at, wissen nun. was sie von der verlogenen Rhetorik des Skislandes zu

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 19.06.1937
Umfang: 16
, und die Größe des heraufgeholten Felskernes entspricht genau der Länge die ses Bohrrohres. Bei der genannten Atlantik fahrt war der Bohrer 3 Meter lang. In diese Röhre wird eine mit Sprengmaterial geladene Patrone einqeführt. Sobald das ins Meer versenkte Gerät den Boden be rührt, wird eine Vorrichtung ausgelöst, die eine Exolofion heroorruft, welche die Röhre in den Meeresboden treibt. Im Innern der großen Röhre liegt eine dritte, kleine Röhre aus Messingblech bestehend, welche nach dem Schuß den Felskern

bestand darin, daß der radioaktive Gehalt der Ab lagerungen am Meeresboden untersucht würde. Der Gehalt an radioaktiven Bestand teilen steigt offenbar mit der Tiefe, und es hat den Anschein, daß aus bisher unbekann ten Gründen der Radiumgehalt am Boden der großen Meerestiefen vielfach größer ist, als der der Ablagerungen in flacheren Ge bieten. Im vorigen Jahre konnte das neue Bohr gerät feine Brauchbarkeit auch in größeren Tiefen beweisen, als der Forscher und Er finder Dr. Piggot van

. Man hat freilich auch schon früher versucht, den Meeresboden auf ähnlichem Wegs zu ergründen. Manches von dem, was man von den Tieffeeablaqerungen weiß, hat das Tiefenlot zutage gefördert. Man machte das so: ein mehrere Kilogramm schweres Senk blei wurde auf der Unterseite ausgehöhlt und mit Seife bestrichen. Wenn das Gewicht nun den Boden berührt, so haften gewöhn lich kleine Mengen von Sand. Schlamm, Kies u. dgl. an der bestrichenen Innenwand fest und werden mit hochgezogen. Aber damit konnte nur eine höchst

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 05.07.1923
Umfang: 8
Bszugs^RMe»: gm» Abholen monatlich Lire 4.80. FvstQLlgebÜhr mmmt- lich in Bozen 50 Centesinn, dt Gries» Rentsch, Boznev- boden La Centefimi. Per Post im Inland wonatlich Li« 6.30, ins Ausland Li« 9.80. Die fortwufende Annahme des Blattes gilt als Abon- nementsverpfkchtung. Unabhängiges Landesblatt. Post-Konto-Korrenk Anzeigen-Preise: Die 42 nun breite und Snuo hohe Zeile Lire —.50. Im Kleinen Anzeiger dich Druckzeile 60 eent. Cchristleiwng: Bozen, Wolkensteinstraße 2 Telephon Nr. 70. Annoncen

der Reparativ nsbösprecyungen zwischen der englischen und französischen Regie rung immer mehr Boden. „Westminster Gaz.' schreibt, daß die Ungeduld nun bald aus das höchste gestiegen sei, einerseits weil keine Lö sung der brennenden Fragen in Aussicht stehe, und andererseits weil über die Besprechungen! zwischen Curzon und dem französischen Bot schafter keinerlei Mitteilung an die Oeffentlich- keit ausgegeben werde. — „Daily Expreß' weiß, daß die Aussprachen zwischen der eng lischen und französischen

, sondern daß es die ela stische Eigenschasten starrer Körper besitzen muß.' Obgleich die Erde starr ist, ist sie nachgiebig. Ter Erdkörper hat sich der Rotation angepaßt, wenn auch die Starrheit der gleichkommt, die man am Stahl kennt. Wir wissen, daß die Erde anzieht, daß diese An ziehungskraft örtlich verschieden sein kann. Man hat schon früher durch Messungen die Tatsache er kannt, daß unter hohen Gebirgen der Boden zu leicht ist, während er in Tiefländern meist ein Mehr gegenüber der Normalschwere aufzeigt

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