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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.10.1895
Umfang: 8
versagte, sandte er heule nicht nur den erwünschten Regen, sondern auch einen unerwünschten orkan artigen Sturm, der mit Blumentöpfen, Regenschirmen, Hüten u. dgl. sein Spiel trieb. Ein Weiblein, das andächtig die Kirche verließ, riß er zu Boden, daß es Mühe hatte, sich wieder auf zurichten. Die Berge sind tief herab beschneit und die Luft ist eisig, so daß es scheint, wir befinden uns nach einem langen Sommer plötzlich im Winter. Ei» heiteres Geschichtchen wird den „M. N. N. aus einem größeren Dorfe

, welches zum Krähn der Südbahn und in den Bozner Boden hinüberführt. Zunächst senden wir unserer Darstellung voraus, daß dieses namcnlo'e Gäßchen an den meisten Stellen nicht breiter als 3'/y Meter ist und den einzigen Verbindungsweg mit dem Bozner Boden bildet. In diesem engen Gäßchen müssen alle Fuhrwerke, welche mit Holz, Steinen, Getreide, Obst oder Wem beladen sind und entweder zum oder vom Bozner Boden kommen, ver« kehren. Nachdem nun die Süd bahn die Zufahrt zu ihrem Hrachtenkrahne durch Geleise verlegt

Zufall dem Tode. Gestern wurden wilde Stiere durch das enge Gäßchen zum >rachtenbahnhofe getrieben. Wir fragen nun, wie kommen die Anrainer und die Besitzer von Gütern aus dem Bozner Boden dazu, deswegen, weil die geehrte Südbahn eS nicht der Mühe werth findet, sich eine eigene Zufahrtsstraße zu ihren Magazinen und ihrem Krahne herstellen zu lassen, ihr und daS Leben ihrer Angehörigen fortwährend gefährden zu lassen? Dieser Zustand rüst himmelschreiend zur Abhilfe. Die Anrainer

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1891
Umfang: 8
, während der ersten Abtheilung nicht zu rauchen. (Verein der Gärtner und Gartenfreunde für Meran und Umgebung.) Siebente Bereins- verfammlung vom 2t. März 189l: Nach Eröffnung der Versammlung durch den Borstand wurde über Bodenvorbereitung vor der Pflanzung von Obstbäumen gesprochen und erklärt, daß das Rigolen so zeitig vor der Pflanzung vorzunehmen fei, daß sich bis dahin der Boden setzen kann, was etwa 3 Monate beansprucht, da sonst die Pflanzen sich mitsetzen und tief in den Boden kommen winden, auch setzt

sich letztere ungleich, wodurch Unebenheiten entstehen, welche durch das Planiren vor der Pflanzung gehoben sein sollte. Durch Ueberwässern das gleichmäßige Setzen des Bodens zu be schleunigen, ist nicht rathsam, besonders wenn auf dem selben gelaufen und gefahren werdenmuß, weil sich dadurch der Boden nach dem Abtrocknen mit einer harten Kruste überzieht. Weilers fand sich die Frage vor: KönnenObst- bäume nach der Verpflanzung gleich geschnitten werden? Sie wurde dahin beantwortet, daß dies bei Stein obst

fi»d. Die nächste Frage lautete: Ist bei Pflanzung allerer Coniseren absolut ein Ballen nothwendig? und wurde dahin beantwortet, daß ein Verpflanzen mit Ballen unbedingt einem solchen ohne diesen vorzuziehen sei; da aber Pflanzen, welche schon lange, ohne übersetzt worden zu sein, aus dem gleichen Platze stehen (haupt sächlich in sandigem Boden), wenig oder gar nicht Ballen halten, so wird man danach trachten müssen, die Wurzeln möglichst lang und unter Schonung der feineren herauszubekommen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 23.08.1913
Umfang: 8
dort, ein arbcits-, mittel- und bestimmungs- loscs und cigentumSgcfährliches Individuum. Boshafte Beschädigung» In einer der letzten Nächte wurden in dem dein Herrn Malermeister Anton Modl in Untermais gehörigen Garten seiner Villa in der Kaiserstraße in Unterinais boshafter Weise 17 junge Obstbäumc knapp über dem Erd boden abgebrochen. Herr Modi erleidet dädurch einen Schaden von ca- 100 K. Um in den Garten zu gelangen, mußte der Täter, von dem bis jetzt noch keine Spur gefunden wurde, über den Zaun steige

aus und führt sic ihrem Zwecke zu. Verbot für ein Alpengebiet. Die k. k. Bezirks hanptmannschaft Schlandcrs verlautbart folgende Kundmachung: Das Betreten des nachstehend um grenzten Gebietes ist — mit Ausnahme der zur Boden- und Alpenbcwirtschastung berechtigte» Per sonen — jedermann strengstens verboten: Von der Fcrdinandshöhc längs der Schweizer Grenze und den Breitckamm zur Korspitzc, über die Schwarze Wand zur Tartscher Alpe, von hier ans die Stilsser jochstraßc zum Weißen Knott und von dort längs

richtete. Der Fallschirm öffnete sich sofort und trug den Aviatiker mit mäßiger Geschwindigkeit zu Boden, während der Motor des Flugzeuges weiter arbeitete, bis er am Boden zerschellte. Der Aviatiker ging mit dem Fallschirm im Park eines angrenzenden Ortes nieder. Dort hielt er sich an einem Baum scsi und erreichte, von demselben herabkletternd, die Erde. Der Fallschirm, dessen Erfinder Bonnet der stanzösischc Aeroklub im vorigen Jahre einen Preis zucrkanntc, besteht aus drei seidenen Rundstreifen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 29.04.1892
Umfang: 8
fühlen werden. Eine Regiernng, die sich auf dem Boden des Gesetzes bewegt, braucht keinen Wider stand zu fürchten und die Regierung handelt ge setzlich, indem sie den Ausgleich durchführt. Das Manifest der Zultgrzechen. Sämmtliche jungczcchifche Ncichsraths- und Land tagsabgeordneten veröffentlichen ein Manifest an das czechische Volk, in welchem die Aus- gleichsaktion der Negierung aufs schärfste kritisirt wird. Die Verordnung, betreffend Weckelsdorf, wird in diesem Manifest als eine Verletzung

aller moralischen Kraft der Czechen nothwendig. Das czechische Volk müsse seine ganze Tapferkeit bei den neuen Kämpfen erweisen. Bis ins letzte Gebirgsdors müsse der Ruf erschallen, daß man den Czechen gewaltsam ihre Heimath entreißen wolle. Alle Kampfesmittel, welche uns auf dem Boden der Versassung geboten sind, müssen gegen das be stehende System angewendet werden, wenn selbst die tausendjährige Einheit des Landes angetastet würde. Die czechischen Abgeordneten werden ihre Pflicht voll erfüllen. Möge

, „cS schüttelt ihn a so ab, er hat bald heiß, bald kalt, und es steigen ihm a schon die GanSrupfen auf.' „Sell werd nöt fein, lriegt er epper gar die Fullenza I' „Oder 's hchet Kranketle', sagt einer der Knechte, indem er den Knochen, ans dem er soeben das Mark gesaugt, dem längst daraus passenden „Sultan' auf den Boden wirft. „UebrigenS wegen dem wär nicht so viel dahinter, das hat er a so schon sechsmal g'habt I Acht Tag achezen und schwitzen und dann wird er darnach g'sünder, als er g'wes'n

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 20
Datum: 14.11.1920
Umfang: 20
zu Boden fiel. Durch diesen plo'züchen Anfall war der AngesnUene einen Moment starr vor Erstaunen und verinumte es dadurch, den räuberischen Men schen fesiz'.lbalten. Doch würde ihm das wohl auch nicht? genützt hoben.' denn einerseits drückten sich die Soldaten eilest von danuen und ar>'rseits waren es ja ihrer drei, so daft es ihm vermutlich auch kaum gelungen wäre, den Täter so lange fest zuhalten. bis allenfalls ein Sicherheitsorgan zur Stelle hätte gerufen werden können. Im übrigen

war es dem Räuber auch nicht geglückt. Beute zu wachen, denn das auf den Boden gefallene Anhäng sel samt Karabinerring wurde von einem Passan ten vom Beden ausgelesen und dem Eigentümer übergeben. Die Uhr samt Kette hatte das Indivi duum in der Eile infolge Bruches der Kette ja dem Herrn nicht wegzureißen vermocht. Ünterstands?^? Volk. Am 12, November ha ben Polizei und Carabinieri am Grützen in Oberau eine Streifung vorgenommen, in den dort'?en Heuschupfen 1? Individuen ausgehoben, die sich dort eingenistet

im 69. Lebensjahre und ist von St. Walburg in Nlten gebürtig. — In der Nacht vom 16. zum 11. November kurz nach Mitter nacht wurde der Kürschnek Josef Haupt jun., in '. er Forsterstaße von 4 Strolchen überfallen und zu Boden geschlagen. Auf fcln Geschrei um Hilfe nah men die Strolche reihaus und Haupt, dem sonst zwar kein körperlicher Schaden zugefügt wurde, ko nte feinen Weg unbehindert fortsetzen. — Die Neuafphaltierung der Laubengasse ist nun beendet und ist die Laubengasse dem Verkehre wieder frev gegeben

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Volksblatt
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Seite 9 von 12
Datum: 08.10.1910
Umfang: 12
, k. k. Steuerassistent in Bruneck, ! mit Frl. Luise Starch, Kupferschmiedtochter dort, getraut. Unglück mit einem Jagdgewehr. Am j 30. v. M. lud der 19 Jahre alte Matthias Frei ^ beim hintern Wibmer in Naraun (Gemeinde Tisens - bei Lana) um die Mittagszeit sein Jagdgewehr, ein sogenanntes Wenzelgewehr, wahrscheinlich um es, z da er es erst kurze Zeit besaß, auszuprobieren. Unvorsichtiger Weise hielt er das Gewehr mit dem Schafte auf dem Boden und die Mündung in ^ schräger Richtung seinem Kopse zugewendet

. Das ?! Gewehr entlud sich uud die ganze Ladung ging ^ ihm in das linke Auge und durch den Kops. Frei stürzte lautlos und totlich getroffen zu Boden. Man kann sich den Schrecken der Eltern denken. Die Mutter des Frei war eben mit Kochen be schäftigt, als der Schuß krachte. Nichts Gutes ahnend stürzte sie ins Freie und fand ihren Sohn als Leiche vor dem Stadel, wo sich das Unglück zugetragen. Der Vater befand sich zur Zeit auf dem Markt in Meran. Vostverkehr in Gbervinschgan nach Kandeck nnd der Schweiz

der Ansangsstation sein. Dieselbe wird entweder herab in die Ebene, unterhalb der jetzigen Ansangsstation verlegt, oder sie wird gar über den Eisak, im Bozner Boden, errichtet, so daß die Schwebebahn in der Höhe den Eisak überqueren wird. Die Bahn hätte, wenn das letztere Projekt verwirklicht würde, den Vorteil, daß die Anfangsstation aus zwei Zufahrtswegen von der Stadt aus, nämlich von Mahlknecht und von Fink, leicht und rasch zu erreichen wäre, während die Zusahrt auf dem Kampiller Wege zur Rhom- bergschen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 13.10.1909
Umfang: 16
' (Sternkeller) eine Vollversammlung stMt, bei der die NenwaW des Obmannes sowie dessen 'Stell vertreters vorgenommen wird. Zahlreiches scheinen unbedingt notwendig. ^ (Gebirgstrachten >, Erhattüngs- verein „Edelweiß.'^ Meran.) Bei der am 9. ds. im „Andreas Hofer' stattgehabten Generalversammlung ergab die Neuwahl des Ausschusses folgendes Resultet: Josef Niggel, Vorstand; .Hans Greiderer,. Stellvertreter; Anton Boden stein. Kassier; Wois Grais, Schriftführer und Vorblättler; Anwn Mö tsch, Vereinsdiener

. ' ' (Vereinigte Reservistenkolonnen Meran.) Jeden Samstag ab VsT Uhr: Kame^ radschafllichex Abend im Vereinslokale, Hotel ^Stexn^« ^ ^ ^ ^ Die BorWunH (Aus Kaltern) .schreibt man uns vom 11. ds. : Wegen Ueberanstrengung siel^ vorgestern am obersten Ende her steilen Trutscherstraße ein dem Bauern Debiassi gehöriger . eingespaMter Ochse? samt der Deichsel zu Boden und war so? fort tot. Tas Fuhrwerk war mit 900 Liter Maische beladen und befand sich auf.dem Wege nach.Girlan., Bis das tote Tier aus dem Wege

geräumt und ein Stellvertreter herbeigeschafft worden war, - konnte sich .sein Leidensgenosse ein^ wenig ausruhen. Was 'hier an Tierquälerei ge? leistet wird, spottet , schon beinahe jeder > Be? schxeibung. Mn. mit i TüberWose seit, mehr als Jahresfrist ^ HHafteterOchse, der trotz! dieser slW>ere)r' Kraiöheit bcdaueÄicherweise immer noch eingespannt:wird, Wrzte-vor .einigen Tagen auf der obengenannten Straße mehrere. Male-nach- einailder zu Boden,' allein die Peitsche brachte ihn jedesmal

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 05.12.1908
Umfang: 12
Boden betreten, denn sein Fuß würde die Schwelle dieses Gemaches nie mehr überschreiten. Nur einen Spiegel voll bunter, seltsamer Bilder hatte ihm der Tod noch in dieser letzten Viertelstunde vorgehalten — er selbst wich nicht von seiner Seite. So wollte er den Geist der Schatten denn anch nicht länger warten lassen. Und nnn rnhte der Kolben des Revolvers wieder in seiner Rechten nnd der Lauf richtete sich aufs ueue gegen seine Stirn und nun legten seine Finger sich an den Abzug, gerade

iu dem Moment, in dem ein rascher Schritt im Biblio thekzimmer hörbar wurde, dessen Schall noch im letzten Mo ment seine Hand unsicher machte. Ein Blitz, ein Knall — wie ein glühendes Eisen bohrte es sich in Bartons Augenwinkel. Er empfand etwas, wie einen heftigen Schlag gegen den Kops, dann ward eine purpur rote Dunkelheit um ihn, lautlos und schwer sank er zn Boden. Entsetzt stand Djarleep Sahib zwischen den Vorhängen vor diesem blutigen Bilde. Ein Schauer rann ihm über den Leib. Hastig griff

zur Strickleiter, noch immer von Entetzen erfüllst, zurückeilte, verlor Nadar nichts von seiner kaltblütige» Befounenheit. Er lies; dranßen den Körper Awamahs zu Boden gleiten und brachte den Riegel an dem Schloß der Hintertür wieder znin Einschnappen. Erst - 207 — dann trat er, Awamahs Leiche aus den Armen, den Rückzug an, und erklomm mit ihr, von Djarleep unterstützt, die Strickleiter. Als es der Polizei eudlich gelang, das einsame Haus zu öffnen, waren draußen alle Spuren verwischt. Auch wenn beim

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 4 von 16
Datum: 30.07.1891
Umfang: 16
schmucken Bauernhause, halb versteckt zwischen Obstbäu- men, mit dem nettgehaltenen Ziergarten mit einer klei nen Baumschule und dem einfachen und praktischen Bienenhause. letzteres von 30 Völkern besetzt, in weiterm Kreise die Felder, dann die günstige Äusficht auf Salve, Schloß und Dorf Jtter und den sogenannten Boden — rechtfertigte für sich schon den Besuch. Der Bienenzucht sache dienten dann die Ansprachen d s in Vertretung des am Erscheinen verhinderten Herrn Landeskulturrathes

Kirchberger, Wllhelm Seid ner, Dr. Josef Mutschlechner, Hans Heiß und Josef Huber. (Unglückschronik.) Am Samstag den 25. Juli fiel ein Kaminfeger vom Dache auf der Teigwaarenfabrik der Witwe Rindfleisch in der Kohlstatt und blieb bewußtlos auf dem Boden liegen. In diesem Zustande wurde er inS Spital übertragen. — Auf dem Schönberge wurde der 16jährige Gymnasiast Kurt Frhr. v. Reden beim Einfängen einer Kreuzotter von derselben in die Hand gebiffen. Un geachtet der sofort ergriffenen Gegenhilfe schwoll

die Hand und der Arm gewaltig an, so daß er aufgeschnitten werden mußte; eS ist jedoch schon Besserung eingetreten. — Beim Pflücken von Kirschen ist die Dienstmagd ThereS Widauer von Westendorf beim Agerbauern in Egerdach zu Wörgl in Folge des Bruches eines AsteS vom Baume auf den harten Boden der Straße gestürzt und hat sich dadurch mehrere üble Verletzungen am Kopfe und am linken Arme eine Zer schmetterung des Knochens zugezogen. Ihr Befinden ist schlimm. — Der 38jährige ledige Gottfried Kathrein

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