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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 23.09.1911
Umfang: 10
zu rechnen ist, wenn nicht eine unangenehme wechselnde Sonnenbestrahlung den Vorrat vorzeitig erschöpft. — Um 11 Uhr war der Ballon in Bozen, er legte also in drei Stunden den Weg von Innsbruck nach Bozen zurück. Der Ballon landete gegen 1 Uhr mittags glatt am Monte Baldo am Gardasee auf öster reichischem Boden. Am Monte Baldo ist bekanntlich die Grenze zwischen Tirol und Italien; es ist also der Geschicklichkeit deS Führers, Universitäts-Prof. Dr. v. Ficker, noch gelungen, die Landung auf Hrolischem

Boden vorzunehmen und so etwaigen Unannehmlichkeiten, wie sie sich bei einer der letzten Fahrten des Ballons auf italienischem Boden zu- trugen, auszuweichen. Nach dem in Innsbruck nachts eingelangten, in Brentonico (Bezirk Mori) aufgegebenem Telegramm der Luftschiffer, welche in wenigen Worten ihre glückliche Landung mel deten, war es eine herrliche Fahrt. ' Straßen- und Wegnertzaltnisse im Dozner Kode«. Am 15. September fand im Gasthaus „Taustrer' im Bozner Boden eine Ver sammlung von Bewohnern

ist verpflichtet dazu. Sollte sich dieselbe starrköpfig zeigen, so werde man Mittel und Wege finden, um unser Ziel zu erreichen. In erster Linie wäre der Schulstreik zu empfehlen. Die Kinder würde man bei schlechtem Wetter auf keinen Fall mehr in die Schule schicken. Dann werde man noch bei den Gemeinderatswahlen ein Wort reden. „Wir brauchen keinen Gemeinderat, der sich den Bozner Boden nur bei schönem Wetter ansieht und wenn der Kot fußhoch liegt, lieber in der gedeckten Lauben herumspaziert

. — Eine Tiroler Zeitung bemerkt hiezu noch, daß auch in Tirol ähnliche Maßnahmen be vorstehen. Der Mß in der christlich-sozialen Partei in Wie». Der Zersetzungsprozeß in der christlich-sozialen Partei schreitet unaushaltsam vorwärts. Die Wurzeln und der Stamm dieser Partei stehen im Wiener Boden. Und gerade dort, am Stamme der Partei, nagt unaushaltsam, wie es scheint, der zerstörende Wurm. Wenn der Stamm vernichtet ist, sinken die Aeste von selbst zu Boden. Der deutschnationale Flügel der Wiener christlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 25.11.1911
Umfang: 12
, diese Arbeit letzteren zu über tragen, nachdem die Brüder Ludwig auch den Roh bau aufführen und somit ein glatterer Fortgang des Baues zu erwarten steht, wenn die beiden Arbeiten in einer Hand sind. Der nächste Antrag bezog sich auf die Straszen- verbreiterung im Bozner Boden. Der Bürgermeister erklärte, dasz diese Angelegenheit nun deswegen dring lich geworden sei, da die Bewohner des Bozner Bo dens ungeduldig zu werden anfangen, zumal für den Bozner Boden noch gar nichts geschehen sei

. Bei der Bereinigung Zwölsmalgreiens mit Bozen ist seitens der Stadt die Verpflichtung übernommen worden, im Bozner Boden Straszenzüge herzustellen. In dieser Angelegeuheit wurden lange Verhandlungen mit den Anrainern geführt, wobei die Stadtgemeinde trach tete, die Anrainer zur kostenlosen Abtretung des zur Straszenführung nötigen Grundes zu bewegen, wo gegen die Stadtgemeinde auf ihre Koste» die Straszen- bauarbeiten, Einfriedung, Pflasterung und derglei chen besorgen würde. Diese Verhandlungen haben schließlich

dem Stadtbauamte ein Kredit im Betrage von 5000 X znm Zwecke der Errichtung dieses .Schuppens und zur Herstellung der Straszeneiufrie- dung, die aus einer niederen Mauer mit einem Eisen gitter bestehen soll, bewilligt werden. Dieser Antrag wurde angenommen. Der Bürgermeister machte die Mitteilung, dasz die Arbeiten zur Herstellung der ge planten Straszenzüge im Bozner Boden, wosür die Pläne noch nicht vollständig fertig seien, rund 25.000 Kronen kosten werden. Im Lause des Winters wür den die Vorbereitungen

beendigt werden, worauf dann dem Gemeinderate die bezüglichen Projekte zur Beschlußfassung und Bewilligung der nötigen Kosten vorgelegt werden sollen. Gemeinderat Forcher-Mahr führte Klage über die miserablen ,'>ugnng5Verhältuisse von der Stadt zum Bozner Boden, ivorauf der Bürgermeister betonte, dasz es sich insbesondere bei den llnterfahrten des Bahnkörper? um mangelhafte Wasserableitung handle, so dasz bei Regenwetter tiefe Pfützen liegen bleiben. So habe sich anläßlich deS letzten Regen wetters

dort ein See von einem halben Meter Tiefe gebildet. Sobald die oben eewähntcn Straßen im Bozner Boden gebaut werden, werde er bei der Süd- bahuverwaltung eine Besserung der Verhältnisse an streben. ES dürfte wohl die Herstellung eines Sicker schachtes notwendig sein. In der weiteren Debatte wurden auch die Straßeuverhältnisse in der Bahuhof- strasze als kläglich bezeichnet und verlangt, daß der Bürgermeister die Südbahn veranlasse, Remedur zu schaffen. Gemeinderat Maier verlangte, daß auch auf dem Zugange

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 12.10.1940
Umfang: 10
sich gegen verschiedene Flugplätze im' Weichbild von London sowie gegen den Flugplag St. Eval und in der Grafschaft Cornwall, wo Hallen. Unterkünfte, Roll felder und Flugzeuge am Boden zerstört wurden. Besonders wirkungsvoll war ein Bombenangriff auf das Truppenlager von Skegneß. Volltreffer trafen angetretene Truppen, ein Teil der Unter künfte geriet in Brand. Nördlich Londons griffen einzeln« deutsche Kampfflugzeuge Eisenbahntrans porte mit sichtbarem Erfolg an und zersprengten Lastkrastwagenkolonnen. Im Gegensatz

gelang es, außer der Vernichtung von festen Anlagen auch eine größere Anzahl von Flugzeugen am Boden durch Bomben und Maschinengewehrseuer zu zerstören. Marineartillerie nahm einen britischen Geleitzng, der den Kanal zu passieren versuchte, unter Feuer und zwang ihn zum Abdrehen nach Dover. Am 4. und in der Nacht zum 5. Oktober fan den keine Einslüge in deutsches Reichsgebiet statt. Der Gegner verlor, außer den am Boden zer störten, fünf Flugzeuge, die im Luftkampf abge schossen wurden. Fünf eigene

, Montagehallen. Maschinen, Fertigfabrikate und Vorräte. Bomben schweren Kalibers trafen mehrfach Bahnhöfe und Geleisanlagen. Infolge von Bombentreffern auf einige Flugplätze stürzten mehrere Hallen ein, zahlreiche Flugzeuge wurden durch Bombentreffer und MG-Beschuß am Boden vernichtet. Angriffe auf verschiedene Truppenlager südlich von London halten nachHallig« Wirkung. Zahlreiche Volltreffer in Baracken und Unterkünften kannten beobachtet werden. In Thameshaoen und Port Viktoria lösten Bpmbenerplosionen

mit der deutschen Aufschrift, ein Beweis, daß auch dieses Handwerk einen goldenen Boden hatte. Die Bedeu tung der Stadt stieg. Anwärter aus die Hauptstadt Kärntens In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts hatte es fast den Anschein, als ob Völkermarkt die Haupt stadt Kärntens werden sollte Wiederholt wurden in Völkermarkt Landtage abgehalten, so 1470, 1477, 147g, darunter auch solch«, die nicht bloß von Kärn ten, sondern auch von Steiermark und Krain beschickt wurden. Kaiser Friedrich III. hielt sich öster

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 03.08.1912
Umfang: 16
und als sie sodann eintraten, fanden sie zu ihrem Schrecken ihre Mutter, eine schon 71jährige Frau, in der Kücke mit blutigem Kopfe tot am Boden liegen. Die bereits vorgeschrittene Verwesung ließ schließen, daß der Tod schon vor .drei Tagen einge treten war; der ärztliche Befund stellte aber fest, daß die alte Frau einsam in der Wohnung von einem Herzschlage getroffen zu Boden gestürzt ist, wobei sie beim Falle mit dem Kopfe an die Kante de» Sparherdes aufgefallen und sich die blutend-: Bunde am Schädel

er dann in der Äüche von einem Schlage überrascht worden sein, fiel dabei von der Herdbank zu Boden, wobei er idie Mütze verlor und mit dem Kopfe an die Mau er oder an den Herd stieß. Doch diese Wunde war nicht so schwerer Natur, der arme Mann schleppte sich auf die Bcmk vor dem Hause. Dort wurde er den. Passanten um zirka 8 Uhr abends gesehen, von denen mancher gedacht haben mag, Divina sei betrunken. Der To!» dürfte zwischen 3 und 10 Uhr eingetreten fein. Der Verstorbene hinter läßt eine Witwe mit fünf kleinen

. Am 28. v. M. gegen 5 Uhr früh wurde deraufder Dawinalpe, Gemeinde Strengen, bedisnftete 7V Jahre alte ledige Hirt Adolf Oettl aus Kappt, Paznaun, von einem Zuchtstier zu Boden gestoßen, wobei er sich innere Verletzungen zuzog, denen er am folgen den Tage erlag. ' preis prs klsscke X. 2.50. Ikelirere Monate SU5- reielienck. Die tatsachlich beste Methode zur Stär kung der Kopfhaut und Kräftigung der Haare. Telegramme der Bozn Ztg. Aus Ischl. Ischl, 3. August. (U.-B.) Der Kriegsmi nister von Auffeirberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 03.09.1890
Umfang: 8
Landstrich zwischen dem Kumeu- berg und der Bregenzerach liegt zum großen Theile 'unter Wasser und eS ist nanientlich in der Hohen- einser-Gegend, wo die Fluren viel tiefer liegen als der Rhein, gar nicht abzusehen, bis wann man der nassen, schlammigen Invasion wieder ledig werden könnte. Und, am Ende derselben sind die Früchte. verdorben, die Felder verschlammt, die Häuser durchnäsSt und viele Tage verdienstloS geblieben. ES, ist der Boden, auf dein der arme Mann, der Sticker und kleine Häusler

ihre Wohnstätten ausgeschlagen haben, dieser Boden, über, den seit SamStag die schmutzigen Wogen des entfesselten NheinstromeS, fließen.. Es war., um halb 4 Uhr morgens, als der Damm nächst Altach einsank, erst meterlang, bald in einer Strecke von mehr als zweihundert Metern. - Die Männer,! die ans dem Damm thätig waren, bemerkten glücklicherweise zeitlich genug den, unhaltbaren Zustand des weniger als provisorischen Wnhrbaneö, auf dem sie standen und zogen sich gegen Mäder oder - Schmittern zurück.: Rasch

es bei Altach'anH woldie. EillbrnchSstctte circa 300 m lang: ist, und durch welche °/z der Wassermeuge gegen Altach i und > Hohenemö zuströmt. Von Altach bis an den Boden- sce, 5 Stunden lang, ist eine ununterbrochene Wasser fläche; die genannte Gemeinde, dann Lustenan, Fußach und Höchst' stehen unter Wässer. 2*5 Ans Lindau. 1. Sept. liegt nachstehende Meldung vor: der Wasserstand des BodenseeS hat nunmehr eine bedenklche Höhe erreicht., Die nördliche See-Auffüllniig der Stadt steht größcntheilS' unter Wässer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 09.07.1901
Umfang: 6
angeschlossen. Blitzschläge. Am Freitag gieng über die Boden seegegend ein heftiges Gewitter nieder. Äer Blitz schlug an mehreren Orten ein, so in Wolfurt in die Cementfabrik der Firma Schertler k Compagnie, in Eichenberg in das Haus des Käsers Keck. Dieses letztere brannte gänzlich nieder, während das erstere Gebäude durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr gerettet werden konnte; doch hat auch hier der Blitz bedeutend geschadet. Auch in Hohenweiler soll ein Haus dem Blitze zum Opfer gefallen fein. — Aie

der ihm an vertrauten Seelen. Das walte Gott. Die Gemeinde St. Martin zählt circa 500 Seelen. Die Häuser sind sozusagen in acht Weiler vertheilt. Es gibt aber keinen einzigen Weiler, wo nicht ein Priester oder mehrere hervorgingen. St. Meolaus-Ultett, 5. Juli. (Hagel-und Brandunglück.) Am Mittwoch, 10 Uhr abends, entlud sich über St. Moriz in einem kleinen Umkreis ein gewaltiges, 10 Minuten wahrendes Hagelwetter. Noch gestern lagen große Massen Hagelsteine herum. Da dadurch das Heu gewaltig in den Boden hinein

geschlagen worden, wird baldiges Mähen unvermeidlich sein, dass das Heu nicht am Boden verfaule. Eigen thümlich war bei diesem Hagelschlage, dass weder Blitz noch Donner bemerkt wurde; auch das Gewölk sah nicht gar so bedrohlich aus. — Gestern um halb 11 Uhr nachts brach dahier in der Egge beim „Pircher' Feuer aus; das Wohnhaus fiel zum Opser. Da die ganze dicht nebeneinander stehende Häuser gruppe aus Holz gebaut ist, hätten wohl leicht sämmtliche Gebäude ein Raub der Flammen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.02.1909
Umfang: 8
Soldaten.) Ans Eortina schreibt man uus: Kürzlich wurden in der Nähe des ^Drtes nachts ein Soldat und der Waffen meister der hiesigen Maschinengewehrabteilung von zwei mit Knütteln bewaffneten Männern angefallen nnd der Soldat durch einen Schlag auf den Kopf zn Boden geschlagen; der Waffen meister zog vom Leder nnd verteidigte sich gegen die beiden Angreifer mit Erfolg; einer davon erhielt mehrere Verletzungen, der andere floh. (Schadenfeuer.) Aus Trient, 4. d. Mts., schreibt man uns: Heute 21/2 Uhr

auf 1. d. M. die bekannte, zur Domäne des bischöfl. Kapitels in Chnr gehörende Ziegelei infolge unvorsichtig gen Heizens nieder. Hiebei kam ein alter, ge brechlicher Mann in den Flammen um. Vevn.islchtes» (Unwetter in Wien.) Das „Fremd5l.' be richtet in seiner gestrigen Abendausgabe: Der Sturm hat vielfaches Unheil gestiftet Gestern abends wurde in der Wolfganggasse der 58jährige Pfrnndner Josef Dnfchek so heftig zu Boden geschleudert, daß er sich das rechte Schultergclenk verrenkte und eine Beule beim Auge erlitt

zu Boden uud schlenderte ihn iu dem Augenblick auf das Geleise, als eine Lokomotive vorbeifuhr. Er er litt eine vollständige Abtrennung des rechten Unter schenkels oberhalb des Sprunggelenkes und eine volk ständige Abtrennung des linken Unterschenkels unter halb des Knies. Die Rettungsgesellschaft verband den furchtbar Verstümmelten und brachte ihn ins Spital der Barmherzigen Brüder. — Aus Mödling wird vom 4. Februar gemeldet: Seit gestern abends wütet hier ein orkanartiger Sturm. Der von der Gemeinde

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