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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 07.11.1933
Umfang: 4
im Boden ausreichend vorhanden ist, denn ist einmal dies klargelegt, so können erst die übrigen im richtigen Maß und Verhältnis gegeben werden (Gesetz des Mini mums). Der Vorgang ist folgender! Verschiedene Proben ein und desselben Erd reichs werden versuchsweise mit den wichtigsten Nährstossen. die der Boden braucht, versorgt und zwar mit Stickstoff (N), Kali (K) und Phosphor ^P): man düngt die erste Erdprobe mit allen drei Elementen N, K, P: die zweite mit N und K, ohne P; die dritte

mit N und P, ohne K'. die vierte mit P und K, ohne N. Die aus den Versuchsböden erhaltenen Ernteerträge werden so dann durch Erhitzung aus l(10 Grad Celsius ge trocknet und gewogen. Der größte Ertrag wird von dem Boden stammen, dem das Element zu- gesührt wurde, das ihm am meisten mangelte! aus diese Weise wird also das Element ermittelt, das im Boden in geringsten Mengen vorhanden ist und nun erst können im weiteren auch die anderen Elemente zur Wirkung gebracht werden (Gesetz des Minimums). Um die Versuche nun noch mehr

zu verein- sachen, werden sie in Töpsen (Mitscherlich Töpse) ausgesührt und zwar,- man mischt Nährswss- eiemente in der oben erwähnten Weise in reich, licher Menge den zu untersuchenden Boden bei, gibt sie in glasierte Blechtvpse und pflanzen dort die Versuchspslanze ein lmcistens Haser oder Roggen). Der beste Ertrag, der. wie gesagt, durch Wiegen ermittelt wird, zeigt dann das Nährstoss- element an, das der Boden am notwendigsten braucht. Die notwendigen Mengen der mangeln den Nährstvsse

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
, vom I. Juni 1923 bis 1. Okto ber 1928 als Pfarrer am Brennero und seit dort als solcher in Fortezza. Wieder ein tödliches Unglück. Der Schafhirte Brunner Giuseppe aus Telves, 27 Jahre alt, fuhr aus den Markt nach Bressanone. Als er mit vollem Schwung die steile Ztrasze von Barna hinunterfuhr, kam ihm oberhalb des Löwenwirtshau ses ein Auto entgegen. Brunner kannte nicht mehr aus weichen, fuhr in das AAuto hinein, wurde zu Boden geworfen und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Er wurde ins Spital

Prag, 19 20: Schallplaltenrevus; 20.30: Popul. Konzert Prcßburg wie Prag Söltens, 20.33: Konzert: 20.30: Orcheslerkonzert ìitraszburg, 20.0,Z: Aus Wien: Strauß-Konzert Toulouse, 20: Revue Wien, 20.03: Salzburger fvesispiele: Richard Strauß, ?irige»r H. Kiiappertsbusch, Wieuer Philharmoniker Zütich, 20,03: Aus Wien, Sirauß-Konzerl städtischen Hauptschießstand bei Perca, nachdem es be reits dunkel war und der Radfahrer kein Licht hatte und auch kein Zeichen gab, angefahren, mit Wucht zu Boden

werden konnte. In Brunico wurde der landwirtschaftliche Arbeiter Giacomo Mölgg nächst dem Kapuzinerplatze, als er mit seinem Fahrrade den Platz passieren wollte, von einem Auto angefahren und mit feinem Fahrrade an ein Fuhrwerk, das in der Nähe war, geworfen, so daß er zu Boden stürzte. Mölgg wurde mit einem schweren Bruch des rechten Unterarmes in das Krankenhaus ge bracht. Der hiesige Geschästsangestellte Francesco Hölzl rannte sich bei einer einfachen Arbeit eine Schere in den linken Oberschenkel

auch die verworren sten. Zusammenhänge im Bruchteil von Sekunden. Seine Lehrer waren bereits auf ihn aufmerksam geworden, ehe er als junger Leutnant mit 20 Jah ren die Militärschule in La Paz verließ. Inzwi schen hatte sich seine Körperkraft — die ihm das Blut des Vaters und der Boden der Heimat mit ins Leben gegeben hatten — noch weiter entwic kelt. Er war ein junger Mann von wahrhaft herkulischem Wuchs geworden, dem man besser aus dem Wege ging, wenn man ein schlechtes Gewissen hatte. Auf seiner Intelligenz

quälten. German Busch kannte den Dschungel wie kein anderer. Er wußte, wo die gefährlichen Indianer wohnten, und wo er auf nachgiebige und friedliche Leute rechnen konnte. Seine Expeditionen liefen jedenfalls alle gut aus. Die Soldaten vergölkerlen ihn... Aber der große Aufstieg dieses jungen Mannes vollzog sich dann erst im Ehaco-Krieg. Wo Ger man Busch stand, da wurde nicht zurückgegangen. Kein Fußbreit Boden gab er freiwillig frei. Aber gewinnen konnte er den Ehaco-Krieg allein auch nicht. Immerhin

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.10.1940
Umfang: 6
vicherheitskassetter nach neue stem System ulw vie Sasso di Risparmio della provincia di Bolzano tungien ale Bezirtsoirektion dee Istituto federale delle Casse vi Risparmio delle Venezie sür den Agrarkredit und der n»porhekenanstalten oon Verona und Tremo sür den Boden- und Meliorationskcedil Sie i» Mitglied der federazione delle Casse di Risparmio deve Venezie. Vie Tasso di INIparmio dello Provincia di Bolzano whrt alle genannten Geschälte bei den Haupt- sitzen und Filialen durch, Praktische Botanik

im Boden scheint die Krankheit zu begün stigen. — All diese Zusammenhänge galt es nun zu klären. Es wurden, wie K. Boresch im „Gar- t-nbauwissenschaft' ausführlich berichtete, Versuchungsreihen angestellt, die m Freiland, die andere in Gefäß en. Der von Natur kaliarme Boden reilandes wurde zunächst durch drei iproben genau auf seine Bestand- analyfiert, und zwar direkt unter einzelnen Strauch. Der jeweils re oder geringere Mangel an Kuli sich in dem Erkrankungsgrad der ^ nen Sträucher, die nun sechs

<man unterscheidet drei Grade der Erkrankung) mehrmals im Sommer feststellte, daß man die Höhe und den Beerenertrag maß, und endlich auch den Strauch fotografierte. Alle Ergebnisse wurden in ausführlichen ta bellarischen Zusammenstellungen und Kurven mit der jeweiligen Düngung ver glichen. — In der zweiten Versuchsreihe wurden die Sträucher, die übrigens nicht von den Sträuchern der Freilandversuchs» felder abstammten, in Einzelheiten gezo gen. Sie erhielten denselben Boden der Versuchsfelder, dazu aber sämtlich

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.05.1938
Umfang: 6
. Nach Entwässerung ist der Boden zu lüften und zu kalkenl UngßsüNd 'kanÄ der Boden durch wiederholte Anwendung derselben Kulturen werden, er wirb einseitig ausgenutzt, es sammeln sich Krcmkheitsstoffe und Schädlinge jeglicher Art an, ein Teil der Nährkraft wird überhaupt nicht in Anspruch genommen und bleibt ungenutzt oder es setzt durch übermäßige Düngung eine Ueberernäh- rung mit nicht gewolltem Wachstum ein. Gegen diese Nachteile wirkt die Wechselwirtschast, die nicht nur für.land wirtschaftliche Betriebe

grundlegend zur Erhaltung der Gesundheit, der Nährkrast und Ausnutzung des Bodens ist, sondern auch für den Garten im Leinen unbe dingt anzuwenden ist. Dieses ist hier um so mehr erforderlich, als auf kleinem Raum meist intensivste Bewirtschaftung unter Anwendung von nur einigen we nigen Kulturen, in der Hauptsache Frühkartoffeln und Hülsenfrüchte, betrie ben wird. Durch zu große einseitige Ga ben von Kunstdünger kann der Boden verkrusten und versauern, was durch gründliches tiefes Durcharbeiten

tenkulturen lsind Monokulturen, ,d. h. es steht nur eine Pflanzenart auf einem Beet oder Feld, ähnlich wie im Forst Buchen. Tannen, Kiesern allein gepflanzt werden. Heute wird dort schon mehr der Mischwald aufgebaut, in dem die einzel nen Baumarten durcheinanderstehend sich gegenseitig fördern, Licht und Luft lassen und der Bodenmüdigkeit entgegen gewirkt wird. Zwischenkulturen haben wir aus unseren Gartenbeeten selten, trotzdem sie in manchen Fällen ange bracht sind. Trotz aller Borsicht kann der Boden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.08.1938
Umfang: 6
, Anton Edthofer in den Hauptrollen. — Be ginn: S, 7.43 und 9.30 Uhr. Stichhaltigkeit der einstweilen umstri nen Lehre vom siechhaften Boden dar tun. tritte- arzu- Kino Marconi. Heute das unzertrenn liche und unverwüstliche Komikerpaor Stan Laurei und Oliver Hardy in dem tollen Lust spiel: „Die Knaben aus dem Westen^, einer köstlichen Parodie. Die beioen Freunde Pnd als Goldsucher auf der Reise nach dem fernen Westen. Dort sollen sie ein Mädchen suchen, dem sie ein Dokument zu überbringen

zu verdanken sind. ,Elp Liebestraum im Walzerwirbel. 'Ein Film poll bezaubernde?? Rhythmus. Beginn: S, 7 und 9.1S Uhr. Sterpkino. einer an»»»»« Heute „Elefanten-Loy', nach Hes englischen Dichters Rud yard Kipling. Die Helden des Films sind der .E^gebo^enMtge Sab.u und dessen Elefant Kala-Nag/ Als Einlage der setzte Bildbericht der Reise des Führers in Italien: Abschied von Roma «ad Kie Festlichkeiten jn Firenze. Beginn: 6.15 und 9 Uhr. Sonntags auch um halb 4 Uhr. àus WsIt GM es einen siechhaften Boden

? Nicht neu, aber wohl noch wenig be kannt ist die in medizinischen Kreisen verbreitete Auffassung, daß der Boden uyd die KümäverHältnisse einen Einfluß auf die Entstehung der verschiedensten Krankheiten ausüben, eine Ansicht, die allerdings auch namhafte Gegner besitzt, vor allem in dem berühmten Robert Koch, der die bakterielle Erregerlehre vertritt. Die Pettenkofersche Bodenhypo these, die schon seit längerem Hinsichtlich einer Reihe von Krankheitey angenom men wurde, wird nun neuerdings von Friedrich

in Novifad ha ben Konserven hergestellt, die sich selbst genußfertig machen. Die Konservenbüch sen bestehen aus vier Teilen. Im weit aus größten von ihnen liegen die konser vierten Lebensmittel, beispielsweise Würst chen. Darunter kommt ein flacher Be hälter, der mit Wasser gefüllt ist. Von ihm führt am Seitenrand der Konserven büchse ein Kanal zum Boden des Ge fäßes, in dem sich ungelöschter Kalk be findet. Wenn man nun.den Kanal durch sticht bezw. ein Ventil öffnet, so strömt das Wasser

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Volksbote
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Seite 6 von 6
Datum: 09.11.1939
Umfang: 6
zu Boden. Erst nach einigen StuiUwn entdeckten di« Miteinwohner des Hauses, als ste das unaufhörliche Weinen des neugeborenen Kindes hörten, die tote Mutter. Das Kind blieb Leim Fallen der Mutter wunderbarer Weife unverletzt. Der Dorfall löste größtes Mitgefühl Lei der MitLewohnerschaft aus. -> • Wie werden Pfeffermüttzpftanzeu angebaut? Die Pfefferminze ist eine der gesuchtesten Arzneipflanzen. Sie kommt zwar in jedem Bo den fort, gedeiht aber am besten in einem leich ten, trockenen, nicht lehmigen

Boden in feucht warmer Lage. Bei Neupflanzungen mutz der Boden richtig gelockert und. was sehr wichtig ist, mit gut verrottetem Mist oder Kompost ge düngt werden. Die Vermehrung geschieht durch Wurzeln, nicht durch Samen, denn die Pfeffer minze verbreitet sich durch Wurzelsprossen, so genannte Ausläufer. Die Wurzeln werden im April in einer Entfernung von 18 bis 28 Zentimeter gepflanzt. Will man, die Pfefferminze im großen an bauen, so legt man die zerteilten Pflanzen hinter dem Pfluge in die Furche

und tritt sie an. Bei gutem Jahr bekommt man von einem Pflänzchen das 1t- bis 15fache. Freihalten von Unkraut und Lockerung des krustig gewordenen Bodens ist erforderlich. Ueber den Winter ist eine leichte Bedeckung mit Stallmist oder Kompost sehr vorteilhaft, teils zum Schutze gegen Frost, teils um dem Boden Pflanzennahrunq zuzuführen. Von der Pfeffer minze ernten wir ihre grünen Teile. Die Blät ter werden dap ersto Mal im Juli, kurz vor der Blüte, abgesüeift — das ist die beste Avotheker- ware

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
aus einem Seitengäß- chen, siir den von Norden kommenden Wagen nicht sicht bar, die 7jährige Anna Unterhofer auf die Fahrbahn. Es war zu spät, um das Unglück ganz vermeiden zu können, aber der Fahrer bremste mit aller Gewalt und lenkte dabei das Auto an die Strahenmauer. Er nahm dann das Kind, das dabei zu Boden geschleudert worden war, sofort in das Auto und brachte es nach Chiusa zum Arzt. Der stellte verschiedene Verletzungen ain Kopf und Körper fest. Da der Zustand des Kindes zu ernstlichen Befürchtungen

an die Bevölkerung zwecks Verschönerung des Ortes rich tete, sind aus fruchtbaren Boden gefallen. Alles arbeitet, wie noch nie zuvor. Man ist ernst daraus bedacht, dem Fremden das zu biete», was er sucht. Unser Herr Po destà steht jedem mit Geschmack und Rat zur Seite und so sieht man auch heute schon, daß Nova Levante in seiner Art ein harmonisches Bild bietet. Allen voran als Beispiel schritt unser Podestà mit der cysremisiernug des Municipio, Nicht nur die äußere Front bietet heute einen ganz reizenden

sei ner Gartentüre stand, von rückwärts von einem rück sichtslosen Motorradfahrer niedergeworfen. Wassermann stürzte zu Boden und erlitt neben einem Nervenschock auch eine nicht unbedeutende Verletzung an einem Ar ili me. Immerhin kann Herr Wassermann noch von ßem Glück reden, daß der Unfall so glimpflich abae^' gen ist. Der Motorwildlinq kümmerte sich »m se!» o fer keinesweg?,, sondern suchte in eiliger Fahrt s°!> Flucht. Bisher gelang es noch nichts diesen Meni, ausfindig zu machen. Langfinger

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 07.11.1936
Umfang: 6
untertauchen will in der Legion der Na menlosen. Daß er in den Gedanken an das Verlo rene, von dem er sich zuerst nicht losreißen kann, seine Seele nicht ganz dem Dienst zu verschreiben vermag, sondern mehr mechanisch seinen Obliegen heiten nachkommt, das bringt ihn uns menschlich nahe. Und erst als er die Leiden der Wüste durch gemacht hat, nachdem er holbtot im Sattel hängend den Ritt durch die Wüste erlebt hat, fühlt er die heiße Liebe zu diesem unfruchtbaren Boden in sich entbrennen

nur mehr dem heißen Boden verwachsen ist. Weiters, die Schwa dron der Eingeborenen mit ihrer kindlichen An hänglichkeit an ihre Offiziere. Wer erinnert sich dabei nicht an ihre Treue im Abessinien-Krieg, der das Imperium schuf, wenn sie im Kampfe am äu ßersten Ende der Kolonie ihr Leben für das Vater land einsetzen, das ihnen Ruhe und Sicherheit vor räuberischen Uebersällen brachte. Das ist das äußere Geschehen des Films. Eine einfache Handlung, die erst groß wird durch die Aufnahmen, die in Libyen

den geologischen Bedingun gen entsprechen (namentlich die Schuttfläche nächst der erwähnten Brücke): beide liegen abseits des Großverkehres, sind jedoch auf verschiedenen We gen leicht und in relativ kurzer Zeit erreichbar; beide kommen für eine Verbauung wohl noch lan ge Zeit nicht in Betracht; beide haben endlich eine freie, sehr zweckdienliche Lage. Die Gegend der Ma ra dürfte wohl ganz auszuschließen sein. Einmal schwimmt bekanntlich der Boden dort fast aus dem Grundwasser; zweitens erreicht

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.07.1936
Umfang: 8
. Im „Osservatore Romano' wurde übri gens schon wiederholt scharf gegen die „Terre Nouoelle' polemisiert, und zwar zum ersten Male im Juni vorigen Jahres, als die Zeltschrift in 'ihren Spalten revolutionäres Christentum als '/ „Revolution und Christentum' mystifizieren woll te. Während des abessinifchen Krieges wehrte sich der „Osservatore Romano' gegen die Vorwürfe - der „Terre Nouvelle'. wonach der Papst zum Kon flikt schweige, ja sogar Haarspalterei treibe. Dem Faß den Boden ausgeschlagen hat jedoch die pro

vorzubeugen, gab der Kommandant des Unterseeboots den Befehl, die sowieso verlorene Nacht in Grund und Boden zu schießen. Zwanzig Schuß wurden abgefeuert, und die „Hippocampe' sank auch. Ader drei Schüsse gingen fehl. Sie schlugen in Saint Maxime ein, eins in den Garten des Hotels Mimosas, eins in einen Schulhof und eins in das Haus eines Hand werkes, der gerade mit den Seinen beim Abend brot saß. Sie richteten, da keine Explosion erfolg te, nur Sachschaden an, aber den Schrecken der Bevölkerung

in die Asser-Aera fällt, die des Schreibens kundig war, rechnet man mit dem Vorhandensein schrift licher Auszeichnungen, die wichtige Ausschlüsse über die damalige Kultur vermitteln würden. Die letzten Attentate auf englische Herrscher. Das letzte Attentat auf ein gekröntes Haupt ist auf englischem Boden vor über einem halben Jahr hundert, am 2. März 1882 auf Queen Victoria ver übt worden. Der Täter hieß Roderick Maclou und war ein Geisteskranker. Das Attentat spielte sich bei der Rückkehr der Königin

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 15.04.1939
Umfang: 16
zu spielen, siebt also nicht vor einer unlösbaren Aufgabe. Auch Triestina könnte mit ziemlicher Leichtigkeit die zwei Zähler rinheimsen. In Modena kommen zwei direkte Rivalen zusmnmen und da dürste eS einen verbissenen Kampf abaeben. Freilich wird sich Lncca gegen den Bologneser Koloß auch auf eigenem Boden schwer tun. Dieser hat bereit? den Titel sicher, den ihm kaum mehr jemand nehmen kann. Wenn dennoch, dann sind eS jene zwei Mannickiasten. die in der Mailänder Arena morgen zusannncnt'rcffen: Turin

sich auS- gedacht haben und so wenigstens zuguterletzt einen Platz an der Sonne erkämpfen. Der Sieg ln Merano war allerhand und kann nicht genug eingeschätzt wer den. Mag der Schiedsrichter auch noch so elend ge wesen sein, ein 5:1 auf fremdem Boden kann die Hausherren niemals entschuldigen. Morgen gastiert auf dem Drusus-Platz die Roveretaner Elf und die Anhänger dürsten sich da mit Fug und Recht eimnM m:f einen Heimsieg freuen. Merano zieht nach Verona, wo sie als Gäste de« Audace antrcten. Da« Spiel

hat die weiß-rote Elf noch ein günstiges Meister- » » m . »■ » » MvEM pC MG MFCOl |M1 6MM M eigenem Boden «»»tragen kan» und dazu «och zwei interessante Gegner hat. MS erster kouiml Rovereto, welchen st« schon tut ersten Spiel mit SK) besiegte«. Den Schluß bildet Trento. Nach der am Sonntag gezeigten Form sollten die Heimischen wohl über Rovereto« Elf hinweg kommen. Der Sturm hat sehr mm endlich «in bißchen auf Toreschießen eingestellt, di« Läuferreihe ist recht solide geworden und in der Verteidigung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.02.1929
Umfang: 8
. Dem Bürgermeister steht das Recht zu. die Bewilligung zur Benutzung von öffentlichem Grund und Boden einen Monat nach der Bau- cinstellung aufzuheben. Artikel 44 Slraßenaufbrechungen Orosser liurksus-LssI Nersno äb Donnerstag, 14. Februar „NIt »elàolder«' dal» mela Ner? In Keillelbsrg verloren' nabli äem bekannten Werke von üloyer Forster kllr clen ?ilm bearbeitet. Lrstktassigo Interpreta tion kamon l>lovarro's uncl 6er txpisck scliönen dlornia Liiearer. Kunstlerisclie Leitung clcs xe- nialon Regisseurs Lmst

den früheren Zustand zn versetzen. Artikel 47. Straßeninftandsehung — kostenvergiituug Sogleich nach Bauvollcndiing sind die Bau gemäß geeignetsten Vorkehrungen gii- treffen, gerüste, Einplankungen usw. zu entfernen und -ini jegliche Gefährdung und Beschädigung der jft der öffentliche Grund und Boden vollstän- >^... ^ zzgàhr wieder frei zu machen, und Die Wioder- Dcr Bür- alle Tdeater, 'Konzerte, Ne? ungen Konzert der Kurkapelle . am Montag, den 11. Februar, vormittags von 11.13 bis 12.15 Uhr

festgesetz ten Gebühr für Benützung voi: öffentlichem Grund und Boden die zeitweise Material ablagerung auf demselben gestattet werden. Nach Aufhören der Notwendigkeit der Ab lagerung hat der Bauherr sofort auf seine Kosten den Platz wieder in seinen früheren Zu< stand zu versetzen. è' Artikel 42. .'s Venühung von öffentlichen Kanälen > Ohne besondere Erlaubnis ist es nicht ge- 'kttet, das in den öffentlichen Kanälen Ateßende Wasser für eigens Bauzwecks zu ver wenden, dasselbe abzuleiten

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