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Dolomiten
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Seite 4 von 12
Datum: 26.01.1929
Umfang: 12
— die große Heimreise. Am 25. Jänner vormittags wurde auf dem Bahnhof in Bolzano der 41 Jahre alte Bäckermeister Josef Gfrei von San Paolo in Appmnao plötzlich vom Tode dahingerafst. Gfrei stand am Fahrkartenschalter, um ein Billet für die Heimreise zu lösen, als unver sehens der Tod an ihn her an trat. Dom Schlage getroffen, sank er zu Boden. Ein Organ der Sicherheitswache eilte ins nahe Präfektursgebäude und verständigte Herrn Dr. von Zieglauer, der alsogloich erschien, aber leider nicht mehr Hilfe

(Pest, Cholera) verlobte Oberbozner Kreuzgang nach Nnterinn statt. lieber den gefrorenen Boden hatte sich gestern früh eine leicht« Schneedeckte gebreitet und so kam es, daß gar manche Teilnehmer auf den eisigen Wogen onsruffchten und zu Fall kamst. Einen folgenschweren Sturz machte in der Nähe von Eostalavoro (Wolfsgruben) die Geirertochter Anna Zippl von Sopra bolzano, den sie fiel so unglücklich zu Boden, daß ihr die recht« Hand gebrochen wurste. Di« Betroffene mußte sich in die Behandlung

ver- . lieren an ihr eine große Wohltäterin. Eine * ehrenhafte Erinnerung bleibt ihr gesichert. > b Unfall bei der Arbeit. Der 33 Jahre alte ' ledige Peter Gasser von Barbiano, Knecht beim Besitzer Ignaz Seebacher in Haslach . (Bolzano), war mit einer Feldarbeit be- j schäftigt, als er auf dem Boden ausrutschte | und mit dem Gesichte auf einen „Fehler- s stock' auffiel, wodurch er sich unterhalb des - Kinnes eine größere Verletzung zuzog. ' Gasser mußte sich zur Heilung in das Krankenhaus begeben

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 03.02.1938
Umfang: 8
Leben auch eine große Rolle, wechseln ja auf diesem Termin viele Dienst boten ihre Posten. Dieser Dienstbotenwechsel wird seit alter Zeit her die „Schlengglzeit' genannt. In dieser Zeit ruht überall die knechtliche Arbeit. Allerdings sind auch ge- rüge um Lichtmeß keine dringenden Arbeiten in Hof und Feld. Das Almheu, das Holz und die Streu von den Wäldern sind bereits nach Haufe befördert, auf Feldern und Aeckern breitet sich die Schneedecke aus oder jedenfalls ist der Boden noch gefroren

dazu kam, in spitalsärztliche Behandlung begeben. — In Bolzano zog sich am 1. Februar ein Geschäftsmann durch un glücklichen Sturz einen komplizi nten links seitigen Knöcheloruch zu. — In Oltrisarco stürzte eine ältere Frau so unglücklich zu Boden, datz sie einen Unterschenkelbruch da vontrug. — Beim Skifahren in Eardena er litt eine Dame einen Untericbenkelbruch. ttctfltdte* Dr. Lharlemonk, Lhfusa. ordiniert ab 1. Februar für Privatpatienten 8 bis 9 Uhr. 456Br. E, wäre nicht schwer

Arbeitsgenossen in den Jaqerberg, Holz zu treiben. Kaum war mit der Arbeit begonnen, kam ein Baum stamm herunter. Da guter Boden war und keine Gefahr bestand, achtete Weiß wenig auf den rollenden Stamm. Doch ein Stein gab diesem plötzlich eine andere Richtung, gerade dorthin, wo Weiß sich in Sicherheit wähnte. Weiß rutschte aus und vermochte infolgedessen nicht mehr rasch genug beiseite zu laufen. So wurde er vom Stamm so stark getroffen, daß er tot liege» blieb. Propagandaverauftaltung des „Sei Merano

weiter als Schlenqgl- tag, denn seit altersher ist Lichtmeß der Tag des Dienstwechsels der Dienstboten, und als Lostag. -„Wenn's an Lichtmeß stürmt und schnelt» ist der Frühling nicht mehr weit, ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell', sagt der Bauer. Danach konnte also der gestrige Tag, zumindest in seiner ersten Hälfte, zufriedenstellen. Denn in der Frühe hingen die Nebel tief ins Tal und eine dünne Schneedecke lag am Boden. Erst um die Mittagszeit ging die'Wolkendecke etwas auseinander

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 31.01.1933
Umfang: 8
, ihn auch nur einen Zentimeter vom 'Boden aufzuheben. 1'Es gàb ein Hin und Her der Meinungen: die meisten waren sich daüber einig, daß dies nur ein? leere Behauptung sei. Und ausgerechnet ich wurde vielseits bestürmt, manche hielten ' mich ''für ^ „stark'! den Kobelkosf aufzuheben. Ich dachte, es wäre einfach ein Trick und Kobelkoff sei/esn normal gewachsener 'Mann Mit'- PèiNèN).'Lie ' er einfach Mè »die Dame ohne Unterleib' unter dem Boden des Podiums habe. In dielà Falle dachte ich ihn einfach herauszuziehen und zu „heben

der Leidenschaft steigt. Heiße Augen blicken den Nachbarn, der das Blatt der gegne rischen Partei in den Händen hat. feindlich an. Auf dem neutralen Boden, des Leselaals muß der Mund schweigen. Aber heimlich über den Köpfen, der Lesenden kämpfen die Gedanken den erbittertsten Kampf. Hart und schicksalhaft — hie Triumph, hie Nie derlage — ist die Parole der Geisterschlacht. Die Hände mit den Zeitungshältern sinken jauf den Tisch. Die Augen schließen sich, Der Geist schweift fernab. Raum und. Zeit ver sinken

gegenüber, die. alle Eile haben, sich mit wollenen Unterkleidern einzudecken. Die Todesfälle durch Lungenentzündung steigen deshalb ständig, weil viele Taufende-von In dern gewohnt sind, im Freien und nur mit leichten Baumwollsachen bedeckt zu nächtigen- Die Temperatur in Bombay , erreichte..-dieser Tage, ein Minimum von 14 Grad, was sür Bombay, recht kalte Temperatur bedeutet«. Die Kälte hat. einen günstigen Boden für. die Ver breitung der Blattern geschaffen, und Kranken- häufsr und Aerà

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 02.02.1939
Umfang: 8
Bruno Günther legte gestern nachmittags einen Transmissionsriemen auf und geriet dabei mit einer Hand zwischen Maschine und Riemen. Er erlitt einen Hand gelenkbruch und mußte spitalsärztliche Hilfe aufsuchen. m In der Wohnung gestürzt. Am 31. Jän ner um 1 Uhr mittags glitt die 55 Jahre alte Frau Emma Bettini, Witwe Zucchini, die in Silandro wohnt, in ihrer Wohnung aus und fiel so unglücklich zu Boden, daß sie sich den linken. Oberschenkel brach. Sie mußte in das städtische Krankenhaus von Merano

Tropen morgen eiskalt. So sah der Tod auf See aus. Ein kleines Mädchen lag auf dem Boden des Bootes, nur wenige Insassen waren am Leben, achtern lagen drei Kin der zu einem Knäuel. Eine ältere Person stöhnte und rief nach Wasser. „Das Wasierfaß scheint im Sturm zer- trümmert worden zu sein', meinte Gillie. Jetzt warf der Bootsmann der „Numea' dem Boot ein Tau zu. Aber niemand fing es auf. Am Bug des Rettungsbootes stand in roter Schrift „Carolina'. San Fran ziska, 40 Personen.' Die Matrosen

des Bootes starrten die Bordwand der „Numea' an, als wäre sie ein Gespenst. Niemand hatte die Kraft, das Boot an die offene Seitenluke heranzu ziehen, obwohl fast keine Dünung mehr bestand. Der Boden des Bootes war von Seewaffer bedeckt. ^ „In das Boot springen', befahl von oben Kapitän Gillie. „Werft Säcke hinab. Die Kinder zuerst in die Säcke.' Nun sprang einer von den Matrosen hinunter. Behutsam packte er die nassen und wimmernden Kinder in die Säcke, die man von oben hinaufzog. Dann kamen die Frauen

nach dem toten Kind. Oben an Deck wurden die Erschöpften so fort vom Koch und dem Steward in den kleinen Speisesalmi geführt, der auf der „Numea' den Offizieren als Messe diente. Jetzt meldet man ein weiteres Licht. Cs waren iogar zwei, die in der leisen Dünung schwankten. Die Boote sahen zerschlagen aus, waren von einer Salzkruste bedeckt. Die klei nen Masten waren abgebrochen. Das eine der beiden Boote war überfüllt. Die Menschen lagen fast übereinander auf dem Boden. Als man den zunächst Liegenden heraus

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
aus einem Seitengäß- chen, siir den von Norden kommenden Wagen nicht sicht bar, die 7jährige Anna Unterhofer auf die Fahrbahn. Es war zu spät, um das Unglück ganz vermeiden zu können, aber der Fahrer bremste mit aller Gewalt und lenkte dabei das Auto an die Strahenmauer. Er nahm dann das Kind, das dabei zu Boden geschleudert worden war, sofort in das Auto und brachte es nach Chiusa zum Arzt. Der stellte verschiedene Verletzungen ain Kopf und Körper fest. Da der Zustand des Kindes zu ernstlichen Befürchtungen

an die Bevölkerung zwecks Verschönerung des Ortes rich tete, sind aus fruchtbaren Boden gefallen. Alles arbeitet, wie noch nie zuvor. Man ist ernst daraus bedacht, dem Fremden das zu biete», was er sucht. Unser Herr Po destà steht jedem mit Geschmack und Rat zur Seite und so sieht man auch heute schon, daß Nova Levante in seiner Art ein harmonisches Bild bietet. Allen voran als Beispiel schritt unser Podestà mit der cysremisiernug des Municipio, Nicht nur die äußere Front bietet heute einen ganz reizenden

sei ner Gartentüre stand, von rückwärts von einem rück sichtslosen Motorradfahrer niedergeworfen. Wassermann stürzte zu Boden und erlitt neben einem Nervenschock auch eine nicht unbedeutende Verletzung an einem Ar ili me. Immerhin kann Herr Wassermann noch von ßem Glück reden, daß der Unfall so glimpflich abae^' gen ist. Der Motorwildlinq kümmerte sich »m se!» o fer keinesweg?,, sondern suchte in eiliger Fahrt s°!> Flucht. Bisher gelang es noch nichts diesen Meni, ausfindig zu machen. Langfinger

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 02.04.1932
Umfang: 16
zur Bewässerung von zirka 22 Hektar Boden; 868 ß) Alois Spreng und Josef Kinzner um 250 Sekundenliter Wasser aus dem Rat- fchingferbache in der Gemeinde Racines bei Ponte Eiovo, in einem Gefälle von zwei Meter, zur Gewinnung von 6.67 Pferde- kräften für den Betrieb einer Mühle. 860 c) Josef Stecher in Novale di Ceves um ■100 Selundenliter Wasser aus dem Elsack- flusse in der Gemeinde Ceoes, in einem Gefälle von 1.75 Meter, zur Gewinnung von 0.35 Pferdekräfte für industriellen Ge brauch. In allen Fällen finden

der vorgeschriebenen Erklärung und die Hauptschuldnerin zur freiwilligen Beiwohnung an den Amtshandlungen auf 10. April d. I., um 10 Uhr vormittags, zur kgl. Prätur Bolzano vorgeladen. 872 Nachricht an die Gläubiger. Die Unternehmung Firma Domenico Ceconi hat die Arbeiten an der Brennerostraße, Abschnitt Cardano—Camvodazzo, beendet. Einwendungen und Ansprüche wegen Besitznahme von Grund und Boden, wegen Schaden aus der Arbeitsfllhrung und gegen die Freigabe der Kaution sind binnen 15 Tagen bei der kgl. Präfektur

im Kapuzinerklösterlin auf dem Eauenstein bei Schruns im Montafon P. Beatus O b e r- erlacherO. Cap. P. Beatus war eben mit der Osterreinigung der heiligen Gefäße beschäftigt, als er vom Schlage getroffen, ptötzlich tot zu Boden stürzte. Der Verstorbene war im Jahre in llntertilliach geboren, hatte am 20. Juni 1002 die heilige Priesterweihe erhalten und war auch in unserem Gebiete, besonders in der Sterzinger Gegend, tätig. Eebetskreuzzug für Afrika! Auch heuer wie der — da die Not in de» afrikanischen Missio nen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.01.1936
Umfang: 6
e» sich dem Schichtenverlauf des Bodens anpaßt. Nur ist die Geschwindigkeit meist ganz erheblich geringer. Es kommt vor, daß es sich, wie Versuche ergeben haben, in einer Stunde nur um einen Meter fortbewegt. Zahlreiche Grundwasserläufe sind unterhalb un serer Flüsse anzutreffen, wohl infolge von Boden- Schichtungen in den Urstromtälern. Im übrigen sreten sie nicht in Adern auf, sondern als flächen hafte Gebilde. Natürlich bestehen zwischen ihnen und den betreffenden Flußläufen bestimmte Be ziehungen, die allerdings

, der überwiegend auf dem Einfluß des Grundwasser» beruhte. In früheren Jahren angestellte Versuche über die Hohe, bis zu der dav Grundwasser steigen kann, haben dazu geführt, ihm eine untergeord nete Bedeutung beizumessen. Ergab sich doch, daß es günstigstenfalls bis zu zwei Metern zu steigen vermochte. Diese Ergebnisse sind indessen nicht völ lig zuverlässig, da die Verhältnisse in der Natur nicht unwesentlich anders liegen als bei diesen Versuchen, bei denen mit entsprechendem Erd» boden gefüllte lange

das Kondensationswasser die entscheidende Rolle. Be kanntlich nimmt warme Lust mehr Wasser auf als kalte. In den Bodenporen befindet sich Luft, die ihren Wassergehalt gleichfalls vom Grundwasser empfängt. Kühlt sich diese Luft gegen Morgen ab, so gibt sie Wasser an den Boden ab. da sie dann wegen der niedrigeren Temperatur übersättigt wird. Wir sehen, das kaum beachtete Grundwasser spielt im Haushalt der Natur eine nicht zu unter schätzende Rolle. 50 '°5° « àv' ek2cuenl5 oe8 k«.4

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