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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.05.1938
Umfang: 6
. Nach Entwässerung ist der Boden zu lüften und zu kalkenl UngßsüNd 'kanÄ der Boden durch wiederholte Anwendung derselben Kulturen werden, er wirb einseitig ausgenutzt, es sammeln sich Krcmkheitsstoffe und Schädlinge jeglicher Art an, ein Teil der Nährkraft wird überhaupt nicht in Anspruch genommen und bleibt ungenutzt oder es setzt durch übermäßige Düngung eine Ueberernäh- rung mit nicht gewolltem Wachstum ein. Gegen diese Nachteile wirkt die Wechselwirtschast, die nicht nur für.land wirtschaftliche Betriebe

grundlegend zur Erhaltung der Gesundheit, der Nährkrast und Ausnutzung des Bodens ist, sondern auch für den Garten im Leinen unbe dingt anzuwenden ist. Dieses ist hier um so mehr erforderlich, als auf kleinem Raum meist intensivste Bewirtschaftung unter Anwendung von nur einigen we nigen Kulturen, in der Hauptsache Frühkartoffeln und Hülsenfrüchte, betrie ben wird. Durch zu große einseitige Ga ben von Kunstdünger kann der Boden verkrusten und versauern, was durch gründliches tiefes Durcharbeiten

tenkulturen lsind Monokulturen, ,d. h. es steht nur eine Pflanzenart auf einem Beet oder Feld, ähnlich wie im Forst Buchen. Tannen, Kiesern allein gepflanzt werden. Heute wird dort schon mehr der Mischwald aufgebaut, in dem die einzel nen Baumarten durcheinanderstehend sich gegenseitig fördern, Licht und Luft lassen und der Bodenmüdigkeit entgegen gewirkt wird. Zwischenkulturen haben wir aus unseren Gartenbeeten selten, trotzdem sie in manchen Fällen ange bracht sind. Trotz aller Borsicht kann der Boden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 29.12.1926
Umfang: 8
sich unglücklich, denn er wußte nicht, was er tun sollte, um es recht zu machen. „Reinige die Schalen,' befahl barsch Herr Winkler nach der Richtung, welcher der Junge stand, und beugte sich freundlich mit wieder be herrschtem Blick zu seinem Kunden. ^.Froh, eine Beschäftigung zu haben, putzte ranz mit übertriebenem Eifer an der Schale .erum. Absichtlich dehnte er die Arbeit hin, um nicht wieder mit leeren Händen stehen zu müssen. Da glitt die aufgestützte nasse Schale von der Marmorplatte, fiel zu Boden

und zerbrach. Wie versteinert stand der Junge und duckte sich un willkürlich unter der auffahrenden Bewegung Herrn Winklers kauernd zu Boden, um die Scherben aufzulesen. Im gleichen Augenblick trat eine sehr vor- nehme Dame in den Laden mit einem dreijähri gen Knaben im Samtanzug. Eilfertig stäubte Herr Winkler eine Duftwelle aus der Flasche über das Haar seines Kunden, nahm die Ge bühr in Empfang und machte einige zusammen klappende Bewegungen als Verbeugung. „Dem Kinde die Locken gleichmäßig kürzen

schnippte, und kleine, dunkle, sich zusammenrollende Haarwellen fielen üiber den Mantel zu Boden. Wenn das kalte Eisen den Hals des Kindes berührte, zuckte es ängstlich zusammen, zog in leiser Abwehr die Schultern ein wenig höher und drückte sich an den Lehrling. Der sühlte die warmen anklammernden Kin- rötete Gesicht uno sagte leise: „Du mußt Angst haben — weine nicht.' des Rasiermessers einen àgenblick aufhörte. Scherben hinzögerte, da er sich geborgen unter derhänds um sein Handgelenk und empfand

bei den Arbeiten machte. Es stieg ihm würgend in die Kehle. Der Meister war fertig und bürstete dem Kleinen die Härchen vom Anzug. Das Kind sah m» überwundener Angst im Blick auf das Gesicht des Lehrlings, dem oeben ein paar Tränen über die Wangen liefen, die er rasch mit dem Aermel fortwifchte. „Weine nicht,' sagte er treuherzig, gar niG erstaunt und wollte noch etwas hinzufügen, aber Herr Winkler stellte es auf den Boden. Die Dame war aufgestanden, ordnete vor dem Sp e- gel rasch das Haar unter dem Hutrand

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 12.04.1932
Umfang: 8
eines Tigerjägers und -Händlers spielen würde, wäre es »vahrscheinlich so. Aber im Leben kommt es doch immer anders, und die peinlichsten Minuten meines Lebens verdanke ich einer Schlange. Einer Königskobra. Im Lexikon finden Sie das Vieh unter Königs hutschlange. und da lesen Sie, daß dieses nied liche Tierchen an die vier Meter lana wird. Ich persönlich kann hinzufügen, daß es das wider lichste Geschöpf ist, das es auf Gottes Erd boden geben kann. Wer von der Königskobra gebissen wird, dem hilft kein Arzt

mehr. Ich hatte so ein Vieh einmal auf Lager. Die Schlange fühlte sich in einer schon reichlich morsch gewordenen Kiste nicht ganz wohl und sollte in einen Neuen Verschlag gepackt werden. Dazu brauchte ich theoretisch nur den alten Käsig auf den neuen zu stellen, den morschen Boden herausfallen zu lassen, und die Schlange nur, daß ich' noch lebte, daß ich noch nicht starr und tot war. Dann sah ich. wie einer meiner Jungen sich heranpnrschte. Cr hielt einen Bambusstock in der ^and. „Schlag

Mut gewonnen. Er griff hinter dem Kopf zu. drückte ihn fest auf den Boden, zog mit der anderen Hand meinen Rock über den Scklan- genrachen und drehte ihn wie einen Knebei. „Fertig, Herr!' Ich war wirklich fertig. Ich konnte noch auf stehen, dem Chinesen und den anderen, die Plötzlich von ihren Kisten heruntergerutscht kamen, helfen, die wütenden vier Meter zur Belohnung eine Uhr. Er freiste sich darüber !wie ein König. Ich bin aber überzeugt, er sehnte sich ebenso wenig nach einer Wieder holung

, und neben mir bauten sich zu de,» den Seiten Berge von leeren Kisten auf. Es war eben ein wenig eng auf dem 5>of. Nun sollten ein paar von meinen Boys die Kiste mit der Kobra holen. Den Auftrag führ ten sie denn auch mit solchem Eiser aus, daß sie mit dem Verschlag stolperten und ihn auf den Zement fallen ließen. Natürlich ging die Kiste aus dem Leiin. Ergebnis: Drei Schritte vor mir lag das Vieh auf dem Boden, richtete sich auf, den Hals wütend aufgebläht wie ein Riesenhut, und, sah mich. Ich weiß

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Seite 6 von 6
Datum: 10.02.1938
Umfang: 6
Paare ihr meisterhaftes Kön nen zeigen konnte. Hunderte von Zuschauern waren zu beiden Festen erschienen und um säumten den großen Platz. Todesfall io V runico Vorgestern verschied hier nach kurzem Lei den der allseits bekannte und beliebte, ehe malige Fabriksarbeite! Markus Kanin-, im Alter von 74 Jahren, hinterlassend die Witwe und acht erwachsene Kinder. Gestern sand un ter großer Teilnahme die Beerdigung statt. Der IL Lahre alte Brunner Helmut des Edooxdo hier schlüpfte am eisigen Boden

dà Aussteigen aus ein Auto aus und stürzte mit Wucht aus den Boden hin. iEr zog sich dadurch einige nicht unbedeutende innere Verlegungen zu, so daß er im Spital hier ärztliche Hilfe in Zlnsxruch nehmen mußte. Die Heilungsdauer dürft K<Z bis 70 Tage wahren. ^ Don einer Lüh überfallen Der 17 Jahre Me Niedermaier Baldvffare des Ballessare aus Waàora, wurde, während er das Meh seines Dionstgebers Walentin Lui gi in Fassine, Gemeinde San Lorenzo, tränkte, von einer Kuh plWich angefallen und so un-' glücklich

zu Boden geworfen, daß er nicht.un bedeutend oerletzt wurde. Er mutzte sofort in Ältliche Behandlung genommen werden. Voa der Wittenmg »u der Valle Postens Wir erfreuen uns schon seit mehr als einer Woche herrlicher Tage mÜ vollem Sonnen schein. Schon um L.M Uhr lodert die 5 orme über das ganze Tal und erst nach S.M llhr abends geht sie dermalen unter. Die Morgen stunden tragen wohl noch etwas ffühlbare Fri sche mit sich, während die Sonnenstunden an genehm warm sind und daher allgemein ins Freie

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Seite 6 von 6
Datum: 15.01.1937
Umfang: 6
Frauen ge lingt. die Stadt vor sedtzm Schaden zu bewahren, wie «s ihr gelangt, daß der Herzog die Heirat ihrer Tochter Mit dem Maler zu befürworten, das. erzählt der Film in launiger Weise in prachtvollen Bildern dieser meister haste Film. i Sohn Roberto suchen. Doch! Der Landwil und die Gesinnung des Soh-! des linken Fußes, it des Vaters. Aus der ersten Einen ähnliche« >u Ein Großfilm von gigantischen Ausmaßen, das erste, auf afrikanischem Boden gedrehte passionelle Drama, des sen Hintergrund

hatte seinen Kollegen mit Axt hieben getötet, weil dieser seine Frau beleidigt hat' te. Er wurde zum Tode durch den Strang verur teilt. Das Urteil erregte in der Oefsentlichkeit regen Widerspruch, man setzte sich für den unglücklichen Polizisten ein, aber trotzdem sollte die Hinrichtung vollzogen werden. Im allerletzten Augenblick riß der Strick, an dem er schon hing, und er siel zu Boden. Mit einer geringfügigen Verletzung wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Sofort wurde ei ne Enquete über den Vorfall

, kinpotlieken Wechselkredlt« Agentur Nàtili Merano. Corso Vruso 20 Kauf und verkauf von Immobilien. Hypotheken, Verwaltungen. Bauunternehmert Das Schönste in Marmor-Mo- saik-Boden und Wand-Platten finden Sie bei Kofler, Baumaterialien, Maia Bassa. Eigene Fabrikation in Beton-Rohren. Telephon il1>31. M-2?N-1l1 àmmistrlimpfe in allen Größen, Leibbinden, Bruchbänder, Gummiwärmflaschen und alle Ar« tikel zur Krainkenyflege kaufen Sie am besten u. billigsten im größten und ältesten Sanitäts- Geschäft

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Seite 4 von 4
Datum: 27.08.1940
Umfang: 4
-deutsche Verhältnis kennzeichnet. Die italienische und die deutsche Schule haben den Boden der Zusammenarbeit und des Einoernehmens im geistigen Aus tausch zwischen den beiden Ländern ge sunden, Der Unterricht aber, wennschon stets der Hauptfaktor für gegenseitiges Verstehens zwischen zwei Völkern, genügt nicht allein, um das ganze moralische Ge wicht zu tragen. Der Kontakt zwischen den beiden Kulturen, die wegen ihres Eigen Wesens parallel bleiben, muß durch den Kontakt der führenden Schichten beider

Nationen ergänzt werden. Der Austausch geistigen Gutes zwischen zwei verbünde ten Völkern wie Italien und Deutschlanö kann nur auf politischem Boden gefördert werden, wo die Kultur aus den rassischen und geschichtlichen Werten erwächst. Wenn wir gemeinsam mit unseren deutschen Ka meraden über die an sich schon so weittra genden Folgen des Sieges hinausblicken können, werden wir aus dem italienisch deutschen Kulturaustausch sicher jene revo lutionären Folgerungen ziehen können, die der Kultur unserer

zwischen den beiden Nationen zu festigen. Nur im gegenseitigen und auf richtigen Respekt vor den beiden großen völkischen Traditionen kann jene einheitli che Zusammenarbeit entstehen und gedei hen, die sich auf geschicht'ichem und poli tischem Boden herausentwickelt hat. Stolz auf ihre tausendjährige Tradition, übt die romanische Welt einen unbestreitbaren Einfluß auf alle Strömungen des moder nen Gedankens aus. Ebenso stolz auf die Größe ihres Ursprungs, strebt die deutsche We't nach dem wissenschaftlichen

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Seite 4 von 10
Datum: 24.06.1934
Umfang: 10
nach, in einer Lage möglich ist, die die Natur so ver schwenderisch mit Sonnenschein gesegnet hat, so daß trotz der Höhe, bei gutem Boden und reichlicher Bewässerung das gleiche Wachstum zu finden ist, wie im Tal. Nachdem wir noch die Sennerei und das Obst magazin besichtigt hatten, die in einem Teil des Schlosses untergebracht sind, wohin ans dem dar unterliegenden Oberortler-Hof eine Seilbahn in we lligen Minuten Milch, Eier, Gemüse, Obst usw. be fördert, gingen wir abwärts zu dem naheliegen den Schloßhof

, die sich über den ganzen füdöftli chen u. südlichen Teil des Berges ausdehnen. Die Bäume stehen teils auf großen Feldern, in militä rischer. Ordnung, in schönen, geraden Reihen aus gerichtet, teils sind sie auf kleinen, oft ganz tlèinen Parzellen untergebracht, wo immer sich zwischen den Felsen ein paar Quadratmeter guter Boden zeigt; es ist auch nicht das kleinste Stück Land hier, was nicht verwertet wird. Und das Erstaunliche ist, daß von diesen taufenden von Bäumen jeder ein zelne bewässert werden kann; überall

und Wagemut zeigen, und hier ereilt ihm sein Schicksal; er wird von den Löwen zer rissen. Ein Junger tritt an seine Stelle. Olyde Beatty der berühmte Dompteuer und Hauptdar steller dieses Films, läßt Tiger und Löwen erst malig gemischt , auftreten: wenn im Vorführkäfig Beatty von einer Eisenstange getroffen betäubt zu Boden sinkt, und dieser Moment von Löwe und Tiger benützt wird, einen altenHwist auszufechten und ganz in der Nähe des Ohnmächtigen gegen einander rasen, so sind dies Szenen in der Tat

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.02.1933
Umfang: 8
seines Sohnes eine ! - große Tanne fällen. Ms er dem stürzenden > ^ Bauike ausweichen wollte, glitt -er auf dem.> ' hartgefrorenen, Boden .aus und wuà -von einem àdersausenden Ast am Rückgrat/ ' , schwer verletzt. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe^ starb Stego'r in der folgenden Nacht.' ... .. ^ - ! Endlose ^ Lastenzüge, hochbelàn mit hell schimmernden Brettern kreisen über gleisende Bahngleise durch die Schluchten des Jsarco dem Süden zu. In den Großtischlereien ver wandeln findige Innenarchitekten

. die Wasser der Tiefe oraUsen un heimlich herauf, sein Gesicht wird.bleicher.und. »mmer. bleicher, es wird ihm schwindèsig u.à- schlecht ^ und er vermag yur/.niHr . schwach..zu. stamnleln:.^ ^^ ^ . .. .. ...^ , „Ausloßn, Votr. besser oanèr als zwoä, .e's, ist so^olls umsonst'. > ' ^ iiBu'a, närrischer, di derziach i nou!' vj Alles am Alten wird setzt zu Stahl, schre Beine graben sich in den Boden, seine Muskeln drohen zu bersten, init schier iiberirdisàn Krähen zieht èr langsam und ruckweise' den Toiìi

wie eine schwer« Glocke in die Höhe. Des sen Faust krallt sich endlich in eiilen Moosbuk- kel.' ,gleitet wieder ab, dann erwischt sie eine^ feste Baumwurzel jenes Niesend der ' soeben neben ihm in die Tiefe gestürzt. Run steht er . auf festem Boden, seine Bràst keucht, er nill dem Mèn.ààN uick' kann nur die' Worte/, stammeln: ' ' ' „Dös ist Hort auf Hort gongen/ i donk der. Vökr'. ' ' ' ' - „Nicht zu donkn. Bua. der Toat ist ban in- . seroans ollemol nit weit und.miar kennen? ihm nit verübeln, Schod ist. lei

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 21.11.1929
Umfang: 12
- gemeinden und der Telephongesellschaft der drei Denezien zur Besprechung der Frage der Modernisierung des Telephons statt. Die Sitzung endigte mit dem Beschluß der raschen Automatisierung des Telephons in Bolzano, Merano, Bressanone, Trento und Rovereto. Die Bauarbeiten werden sofort beginnen und dauern rund 15 Monate. Die Gesamt kosten wurden mit ungefähr 5 Millionen Lire errechnet. a Die 2agd auf schneebedecktem Boden. Der Jagdschutzverein von'Bolzano ersucht uns um Veröffentlichung folgender

Mit teilung: Bezugnehmend auf die kürzlich er schienene Notiz über die Jagd auf schnee bedecktem Boden möchte der Jagdschutzverein Bolzano Mitteilen, daß die diesbezüglichen Aufklärungen in den Jagdoorschriften ent halten sind, die der Verein im Jahre 1926 herausgegeben hat und die beim Schriftwart, F. Schraffl, Bolzano, Talfergaffe 9, 2. Stotf, um 30 Centefimi zu haben find. Es fei be sonders darauf hingewiesen, daß es für jeden Jäger von Nutzen ist, dieses Formular mit den Vorschriften stets

. Zum Danke. Man glaubt's ihr gern, daß es ihr gelingt. Diese Myriam ist ein wundervolles Mädchrn- gemüt. Ihre Stimme ist Musik. Wie sie spricht, mit feinem Akzent, daß keine Silbe auf den Boden fällt. Und jeder Ton der Stimme und jede Tönung des Gefühls stiehlt sich einem zärtlich ins eigene Gemüt. Und dann ist die ninaere Schwester mit allem Zauber dieses Wesens. Sie darf es noch nicht missen, aber wir wissen es. Und wie sie dann das heilige Sakrament der Märtyrin nach der Taufe ins Gefängnis bringt

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