Scchpflanzen von Blumenkohl, Rosenkohl, mittelfrü hem Weiß- und Rotkohl. Wirsing. Glas- irnd Oberkohlrabi. Sellerie. Frühere Saaten werden frei von Un kraut gehalten, der Boden regelmäßig, gelockert. Verkrusteter Boden hemmt das Wachstum und läßt viel Bodenfeuchtig keit verdunsten. Zu dicht stehende Säm linge werden verzogen. Wiederholtes Verstopfen bringt stämmige, gesunde Pflanzen. Bei Nachtfrostgefahr benötigen einen Schutz: Gurken. Bohnen. Tomaten. Kür bisse, vorgetriebene Frühkartoffeln. Wir stülpen
machen wir etwas später größere Aussaaten. Beete 1.20 Meter breit. Reihen in Nord-Süd-Rich tung, je Beet zwei Reihen. Smngenad- stand M Zentimeter, um jede Stange 6 bis 8 Bohnen. Stangen senkrecht- S'ahl- oder Eisenstangen besser als Hol', loh nen brauchen lockeren, elicr trockene? als feuchten Boden, der im Herbst verroll ten Stallmist, Kalimagnesia und Phos- M die Sauberkeit der MilchlMe Die Milchkühe geben nur dann den ge wünschten Nutzen, wenn sie gesund sind. Und gesund bleiben sie nur. wenn sie ne ben
und die Ausbildung der Früchte so überaus wichtigen Plwsphor- säure. Bekanntlich können itarktriebige Sorten durch kräftiae, nachhaltig wirken de Phosphorsäure-Dünguirg direkt zur Fruchtbarkeit gezwungen werden. Die Eefahr, daß durch allzureichliche Dün» cning damit Nährstosfverluste infolge Auswaschung eintreten könnten, .besteht nicht. Die Pbosphorsnure ist zwar für die Wurzeln leicht ausnehmbar. aber insolge der guten Bindung tiurch den Boden vor Verlusten geschützt. Ein gewisser Phos- vhorjöure-Vorrat
von den Tatsachen wegbringt. Er steht gar nicht so aus festem Boden, wie es den Anschein hat. Ferner lebt er viel zu sehr in den Gefühlsimpulsen, um immer rein verstandesmäßig noch Kontrolle üben zu kön nen. Er hat Schwung und seine heitere Art und die Leidenschaftlichkeit seines Ausdrucks, sowie die Hingabesähigkeit an Dinge des Gerzens, mache» >h» den Frauen angenehm. Daß er in der Liebe „Glück' hat, ist daher nicht weiter wunderlich. Er kennt keine Ver schrobenheit, sonder» er sagt die Dinge