zu seinem und des ^ /deutschen Volkes Wohl urbar machte — auch fürderhin gewahrt, erhalten und gesichert werde, oder o! Forderung der i n t e r nationalen Sozialdemokratie nach der Enteignung und Vergesellsö lichuug von Grund und Boden des Bauers, also die sogenannte Sozialisierung desselben, zur Durchfuhr gelangen soll u n d kann. Deutsch christliche Bauern! Höret, was die Sozialdemokratie programmatisch von ihrem Verhältnis zur Landwirtschaft, zu» Bauernstand, spricht. Die darauf bezughaberden Stellen in den Programmen
der intenrarional-sozialdem. Partei lauten wortwörtluh 1. „Ter internaüonalen-ssgialdcmokratijcherr Partei darf und kann es nie und mvrmer in den Sinn kommen, den Privat eigerrlmaSbeßrebunge» der Bauern aus Grund und Boden irgendwie förderlich zu sein. Die Ernte gehört abfilrrt nicht der Dauern. Privates Eigentum &u Grund uud Boden ist niemandem, also auch nicht den Bauern, znznbilliheu." 2. „Eine sozialistische Wirtschaft, deren Aufrichtung das Hauptziel der international-sozialdemokratischen Partei
ist, bei welcher der Boden Privateigentum bleibt, also die Lebensmittel, die durch seine Bearbeitung gewonnen werden, nadjl wie vor den Bodeneigentümern, den Bauern, abgetanst werden müssen, ist ein Unsinn, der unter allen^ Umständen b e s e i t i g t w e r d e n m n ß." | 3. „Die Landwirtschaft, vor allem der Träger derselben, der Landwirt, tut hente alles, um den Notstand, die Teuerung* und das Eteud des Volkes zu steigern. Der Landwirtschaft, also ka Landwirten, liegt gar nichts daran, wenn das Ball" hnugert
ans ihren Grund und Boden, das Eigentum der Landwirte aus ihre Ernte, die wirtschaftliche Zukunft der ganzen Banernschaft so außerordentlich schwer bedroht wie gerade ii 1 | heutiger! Tagen, denn es besteht die allergrößte Gefahr, daß die internationale, versichere Sozialdemokratie, die roten Sozialisten, die i flfirr jjru gfßß* kr.4t t tmfc hrtim ht* In Artnimtipnp Mnibt dklr 11 bpnitirpn Nik>rdpn rl»' Npnnvninni dn3 SrAArirmm schüft über den Staat an sich reißen nnd dann die so gewonnene Macht
Volksbetrüger und Volksverderber vereinige. Aus diesen! Grunde scheuen die Wahlwerber und Wahlagenten der sozialdemokratischen Partei auch vor der Verleugnt f wichtigsten Progranunpunkte der sozialdemokratischen Partei nicht zurück und erklären Euch Landwirten, daß sie bauernfreundlich ßäl ! sie Eure Rechte auf Grund und Boden anzuerkennen bereit sind, und daß sie die eigentlichen Schützer nnd Schirmer des BauerM j j sind. Ja, sie erklären Euch auch, daß die Sozialdemokratie kein Feind des christlichen