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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 01.06.1935
Umfang: 6
, die erklärten, daß, „wenn sich der Badeluxus in weiteren Kreisen verbreiten würde, nichts an deres dabei herauskäme, als häufigere Krankheits fälle von Rheumatismus, Fieber und Lungenent zündung'. Cine Tomatenpslanze I4Z7 Wurzeln. Ob eine Pflanze öfter oder weniger oft Wasser braucht, hängt sehr davon ab, wie tief ihr« Wurzeln in den Boden hinunter reichen. Wurzelt sie flach, so muß man sie öster begießen, tveil die ober« Schicht des Bodens rascher austrocknet als die tiefer liegende Bodenschicht

, in der sich die Feuchtig keit länger hält, weshalb auch die tiefer wurzelnden Gewächse länger ohne Gießen auskommen können. Das Tiesenwachstum der Wurzel wird auch ost durch die Beschaffenheit des Bodens beeinflußt, da sich in schwerem Boden die Wurzeln viel mehr wagrecht ausbreiten, wogegen sie in leichtem, lockeren Boden eher in die Tiefe wachsen. Nach den Untersuchungen Kroemers gehören zu den Gemüsepflanzen, die am tiefsten wurzeln, vor all«m die Tomaten weil sich die Wurzeln einer einzigen Tomatenpflanze

in einem Umkreis und einer Tiefe von etwa 1,25 bis ,1,50 m. im Boden ausbreite,,! dabei fino sie so unendlich vielfach verzweigt, daß man schon bei 85 cm. unter der Erdobersläche nicht welliger als .1.427 Wurzeln ausgebildet fand. Fast ebenso tief wurzeln auch die Kohlpflanzen, bei denen das Tiesenwachstum der Wurzeln insofern wechselt, als sich beim Weißkraut und Wirsing ein starkes Wurzelgeslecht in einer Tiese von einem Meter ausbreitet, während der Kohlrabi höher wurzelt. 'Salat wurzelt gleichfalls

in den Boden senken. Andererseits soll man aber auch schon bei der Bodenbearbeitung überle gen, wie tief die einzelnen Gewächse wurzeln, schon deshalb, ìveil man sich dadurch manche unnütze Arbeit ersparen kann. Ein Kassieree verbrennt 450.000 Franks Ein hervorragender Pariser Rechtsanwalt ist soeben mit dem Flugzeug in Bordeaux eingetrof fen, um vor dem dortigen Gericht die Sache eines Klienten zìi vertreten, dessen Verteidigung auch dem gewiegtesten Advokaten eilte harte Nuß zu knacken geben

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 05.11.1932
Umfang: 16
sämtlich« sechs Glocken des Pfarrturmes läuteten, brach Nützlich der 73 Kilo schwere Klöppel der gro- > sten Glocke entzwei und der abgebrochen« ! £ril desselben von 1 Meier Länge fiel zu ! Boden, ohne daß dadurch glücklicherweise einer von den Läutern verletzt wurde. Wäre Ser Klöppel -um Schalloch hinausgejchteu-z dert worden und auf den Friedhof herabge fallen, wäre ein großes Unglück unvermeid- lich gewesen, da in nächster Nähe des Tur mes sich im kritischen Momente eine große Menschenmenge befand

. Der schwere eiserne Klöppel durchschlug zwar den Boden, blieb aber am Gebälke hängen. Wie es sich bei Besichtigung des Klöppels zeigte, war dieser an der Stelle, wo er entzwei brach, sehr schadhaft. Derselbe trägt di« Jahreszahl 1832 «ingesbangt. ist somit hundert Jahre alt. Da er rckht reparaturfähig ist, muß «ln neuer Klöppel angeschafft werden und so werden wir «Here große, klangvolle Brmnmerin wohl einig« Zeit nicht mehr zu hören be kommen. v Vom Spoudiaiger Mlstkärfriedhof. Spon- dkgna, 4. November

sich ein lOjähriger Knabe durch eigene Unüberlegtkelt in größte Gefahr. Ein Last auto, das durch Bressanone fuhr, schleifte ein Seil nach. Der Knabe ergriff dieses Seil, um sich nachzkehen zu lassen. Auf einmal riß da, anscheinend morsche Seil und der Knabe stürzte zu Boden. Dadurch geriet er in Gefahr, von einem zweiten Auto, das dem ersten folgte, überfahren zu werden. Zum Glücke vermochte der Chauffeur das Auto sofort bei'. feite zu lenken. Der Knabe kam so ohne 33er< letzung davon. e Patrozinium in San

und milde, aber anhaltende Wir kung aus. Tlfane Eisbey fft rin Heilkraut und wirkt daher aut natürlichem Wege voll kommen unschädlich. Tlsane Eisbey wird als Tee genommen und beseitigt zweifellos sofort Mugenschmerzen. Darm- lukarsche, Verstopfung, Mgräne.hämorrhoiden nab und finden. w Bereitung e Scho wurden < Dressan« stöhlen. Werk«. n hatte. 1 Töter. Sfti Gesten bauern * Wassers Schritten Boden, v zeitig mi blicke trip dwn des 1 Ss zog | Kübel gef zu. daß e Den J< tust des einzigen t stellen, 1 grüße

An p Reue b i a c o, nahen Fi dem Zah> zwei Jahr Oberkofle einfach ui wartete a Umgebun veiwahrli morsche U! Erneuern Kriegsschi selbständij das Geläi der S!aa der jetzig im Verein dies Gelt und Nesta iajsungsm neu gema gerade ge gestrichen, Zniienwa 30 Felder entspreche Boden de Eräbern: legt. Nr aart, der wird: näi Aland- oi (ürabstätt üvahlener schajt wi: Pfarrer t großes. f< tionen hi geld hält können. Eratislei zu diesem getragen. p Mo« Kenntnis wie bishc in Mong weitergef p Ein gäfle. G ger Zeit

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 30.08.1935
Umfang: 6
Seite 6 .Atp»aselkv«g* Ftàg, Len K5 MW Mi.'XM Auch SorstschSdlinge find «Wich Bon Dr. Raoul H. France. Was ist ein Wald? Eine frei nach den Natur- gesetzen zusammenlebende, harmonisch geordnete Gemeinschaft von Boden- und im Boden wurzeln den Pflanzen und von Tieren jeder Art. Und ein Forst? Das ist eine Umformung des Waldes durch Auswahl und Unterdrückung zugunsten des Holzhandels. Ökonomische und nicht Naturge setze bestimmen sein Wesen. Es sind nicht die von Natur aus wachsenden Bäume

- und Obstbäume verheeren (Prozessions spinnerl), oder sie fängt Maikäser; man hat beo bachtet, wie eine Fledermaus zwölf der großen Käfer bei einer Mahlzeit bewältigte. Was sie oberirdisch tut, das besorgen Maul wurf und Igel am Boden und unter der Erde. Mit feinen spitzen Dolchzähnen zerbeißt der 'chwarze Wühler, der übrigens des Nachts auch oben Insektenjagd treibt, Mäuse und Insektenlar ven, Schnecken so gut wie Frösche und hat als Bundesgenossen dabei den drolligen und so leicht zähmbaren Igel

durchzögen, weiter einwärts wurde durch Lotungen sast die Tausend-Metergrenze er reicht. Im mittleren Ostfjord lotete die „Godthaab' 1050 Meter Tiefe aus, und der Boden des Nord- vestsjords hat auf hundert Kilometer Länge eine Tiefe von über 1000 Meter. Durch ihn nehmen übrigens die meisten Gletscher Ostgrönlands.ihren Weg. Dank der durchweg großen Tiefen können die Eisriesen ungehindert in die äußeren Bucht-! eile gelangen. Die Höhenunterschiede zwischen den Zjordböden und den umrahmenden Bergen

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Seite 8 von 8
Datum: 02.12.1932
Umfang: 8
Wurzeln herodeanischen Jehovatempels an heute wüster und Ausläufer zu entfernen, da selbst die klèin- Stätte. Aber schwer lastete schon auf ihm und sten dieser, Wurzelteilc. wenn man sie liegen auf Jerusalem Jesu Weissagung: Siehe, euer läßt, im nächsten Jahr wieder austreiben und Haus soll euch wüste gelassen werden! Auch den Nutzpflanzen Schaden zufügen. Ist zum der Bau des Tempels sollte zerstört werden, Beispiel der Boden mit den, Wurzeln und Aus- daß kein Stein mehr auf dem anderen bliebe

, läufern der Oueà durchseht, so muß ganz be- Das hat sich furchtbar erfüllt, als Titus Jeru- sonders geachtet werden, daß keine Wurzelreste salem dem Erdboden gleich machte. Leise, wie im Boden zurückbleiben, denn die Quecken gehö- um die Ruhe schlafender Jahrtausende nicht zn ren zu unseren hartnäckigsten Unkräutern, da stören, knirscht mein Fuß über den steinernen die Spitzen ihrer Wurzelausläufer nicht nur in Schotter des Tempelplakes. Liegt hier unter den schwersten Boden, sondern auch in Kàrtaf

ist.' noch ehe der Frost ihr die Feuchtig' Bànkausbildung, slir 16. Dezember gesucht. Züschs. „3239' Unione Pubbl.. Merano M 3239-3 ^lllM Neu beleben sich in der Erinnerung Boden von vielem Unkraut zu befreien. Me Luca, Trafik, Rennweg M 4739-3 wieder erölknet. e e Aà >?5 s< Balz an Telephon r Balzar da Vinci, ivterano? Rr ll Allel Union« volgano: ' r Meran W Heute i des Colle greß der Minister Acerbo er nischen. L morden, i debaues ì säintliche der Land landwirts rektoren die Direk luchsansta

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Seite 7 von 8
Datum: 10.05.1927
Umfang: 8
Boden, in fremder Atmosphäre, errang die Roveretaner-Mannschaft den Sieg, dank ihrer besseren Konstitution, über eine Elf, die zähe, verbissen auf Sieg focht, die nach zweimaligem Gewinnen auch das drittemal nicht gewillt war, den Lorber aus den Händen zu geben, die ebenso vom Kampfgeist beseelt war und nur den einen Willen hatte: Siegen, die nur e i n Wort auf ihr Banner schrieb: Sieg! Einen würdigen Gegner hai Rovereto in hei ßer Schlacht niedergerungen lind all die Freude und der Jubel

. Gschnitzer war weni ger gut. Er „kriecht' zu viel auf dem Boden, wohl eine Folge des allzuschweren Spieles, das er sich aneignete, und daß man mit dem Grund satze „so oder so muß es gehen' nicht weiter kommt als höchstens bis zu einem Ausschluß, nn.ßi? (iìi.ìnlL'r d esio,, auch rerivüren Sein Hinausll-llen t'b'lgens ocllkmmen gs- rechlsertigt und er wäre bei e nem saferen Schiedsrichter höchstens schon früher zu d.esen „Ehren' gekommen. Das „Liebe Kind' war diesmal der Sturm. Sonst immer das räudige

Rapids, denn sie verfügen über gutes Lausvermözen und einen schönen Abschuß. Hansa kam nicht gerade als Favorit auf den Platz, dagegen sprach wohl vor allem der Um stand, daß sie auf.fremden Boden antreten mußte. Aber die Mannschaft kam mit einsin starken Selbstvertrauen und mit einem großen Kampfeifer nach Bolzano. Und daß sie beides hatte, zeigte sie während des ganzen Spieles, das sie auch nicht verloren gab, als die Zeit immer mehr dem Ende zuging. Und, obwohl Rapids Elf sicher die bessere

7:0 (6:0) Rapids Jungen wurden in der ersten Halb zeit vollkommen in Grund und Boden gespielt, wobei den Tormann keine kleine Schuld trifft. Dafür zeigte er sich in der zweiten Halbzeit sehr gut und hielt mehrere sichere Chancen der Hansa, Der Sport stirbt! Hannibal hat sich nach der Schlacht von Zama vergiftet, Antonius hat sich nach der Schlacht von Actium umgebracht, Vatel schied aus dem Leben, weil ihm eine Mahlzeit mißraten war, ein Fußballspieler aus Lezignan hat sich eine Kugel in den Kopf geschossen

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Seite 14 von 18
Datum: 11.08.1934
Umfang: 18
: Ausstellung eines neuen Ausschusses, in oem nur sachkundige, verständige Fachleute wirken sollen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf opferungsvoll dem Vereine widmen wollen: Einstellung eines guten Trainers und Verstär kung der Mannschaft. Letztere Aufgabe ist aller dings mit allergrößter Vorsicht anzugehen. Wie wurde nicht vergangenes Jahr eine Lobeshymne auf Bachmann angestimmt, bevor er den Boden unserer Talferstadt betrat? Man wurde durch seinen Ruf geblendet. Bevor er seine Tätigkeit begann

, war er in aller Augen der große Mann, der dem Fußballsport bis jetzt gefehlt hatte. Und wie bescheiden hatte die ganze Geschichte geendet. Still setzte sich Herr Bachmann in die Eisenbahn und verließ den Boden, auf dem er nur Mißerfolge geerntet hatte. Nunmehr stehen dem Kommissär drei Trainer zur Verfügung. Ueber die Namen dieser Herren herrscht vorläufig noch Schweigen, aber es wurde versichert, daß nur der beste gewählt werde. Wollen wir diesmal das Beste hoffen. Schon im Sommer wanderte in der Stadt recht

hat nur ein Spiel absolviert und Seebacher war nur hie und da in der Reserve tätig. Mithin kein Schaden. Nun müssen die Lücken aufgefllllt werden. An Stelle Bonoldis kommt C h i u s 0 l e von Trento Chiusole ist hier sehr bekannt und als Spieler geschätzt. Einen Bonoldi wird er kaum voll wertig ersetzen können, aber vielleicht findet er in der Bozner Mannschaft einen fruchtbaren Boden. Außerdem sind noch einige Neuanwer bungen im Gange, über die aber bis zur Stunde noch völlige Unklarheit herrscht. Mit Cortivo

einseitig, denn das Sprachenwunder versagt auch den ein fachsten Rechenaufgaben gegenüber. t Unangenehme Begleitung einer Obstfendung. Zwei Beamtinnen der Liverpooler Firma Wat- son & Company hatten dieser Tage ein un angenehmes Erlebnis, als sie plötzlich in ihrem Arheitsraum eine einen Meter lange Schlange über den Boden kriechen sahen. Auf ihre Hilfe rufe eilten Männer herbei, denen es gelang, die Schlange mit Stöcken zu töten. Es war eine sehr gefährliche spanische Giftschlange

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Seite 16 von 18
Datum: 11.08.1934
Umfang: 18
, in dem nur sachkundige, verständige Fachleute wirken sollen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf opferungsvoll dem Vereine widmen wollen; Einstellung eines guten Trainers und Verstär kung der Mannschaft. Letztere Aufgabe ist aller, dings mit allergrößter Vorsicht anzugehen. Wie wurde nicht vergangenes Jahr eine Lobcshqmne auf Bachmann angestimmt, bevor er den Boden unserer Talferstadt betrat? Man wurde durch seinen Ruf geblendet. Bevor er seine Tätigkeit begann, war er in aller Augen der große Mann

, der dem Fußballsport bis jetzt gefehlt hatte. Und wie bescheiden hatte die ganze Geschichte geendet. Still setzte sich Herr Dachmann in die Eisenbahn und verließ den Boden, auf dem er nur Mißerfolge geerntet hatte. Nunmehr stehen dem Kommissär drei Trainer zur Verfügung. Ucber die Namen dieser Herren herrscht vorläufig noch Schweigen, aber es wurde versichert, daß nur der beste gewählt werde. Wollen wir diesmal das Beste hoffen. Schon Im Sommer wanderte in der Stadt recht häufig das Gespräch, daß der berühmte

und Seebacher war nur hie und da in der Reserve tätig. Mithin kein Schaden. Run müssen die Lücken aufgefüllt werden. An Stelle Bonoldis kommt C h i u f o l e von Trento Chiufole ist hier sehr bekannt und als Spieler geschätzt. Einen Bonoldi wird er kaum voll wertig ersetzen können, aber vielleicht findet er in der Bozner Mannschaft einen fruchtbaren Boden. Außerdem sind noch einige Neuanwer bungen im Gange, über die aber bis zur Stunde noch völlige Unklarheit herrscht. Mit Cortivo sind Verhandlungen

Firma Wat- son & Company hatten dieser Tage ein un angenehmes Erlebnis, als ste plötzlich in ihrem Arüeitsraum eine einen Meter lange Schlange über den Boden kriechen sahen. Auf ihre Hilfe rufe eilten Männer herbei, denen es gelang, die Schlange mit Stöcken zu töten. Es war eine sehr gefährliche spanische Giftschlange, die in eine Obstsendung sicher nicht zu ihrem Vergnügen ge raten war. t Rußland baut Eanzmetall-Luftschisfe. Die sowjetrussischen Luftfahrtbehörden haben den Bau eines Ganzmetall

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Seite 6 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
aus einem Seitengäß- chen, siir den von Norden kommenden Wagen nicht sicht bar, die 7jährige Anna Unterhofer auf die Fahrbahn. Es war zu spät, um das Unglück ganz vermeiden zu können, aber der Fahrer bremste mit aller Gewalt und lenkte dabei das Auto an die Strahenmauer. Er nahm dann das Kind, das dabei zu Boden geschleudert worden war, sofort in das Auto und brachte es nach Chiusa zum Arzt. Der stellte verschiedene Verletzungen ain Kopf und Körper fest. Da der Zustand des Kindes zu ernstlichen Befürchtungen

an die Bevölkerung zwecks Verschönerung des Ortes rich tete, sind aus fruchtbaren Boden gefallen. Alles arbeitet, wie noch nie zuvor. Man ist ernst daraus bedacht, dem Fremden das zu biete», was er sucht. Unser Herr Po destà steht jedem mit Geschmack und Rat zur Seite und so sieht man auch heute schon, daß Nova Levante in seiner Art ein harmonisches Bild bietet. Allen voran als Beispiel schritt unser Podestà mit der cysremisiernug des Municipio, Nicht nur die äußere Front bietet heute einen ganz reizenden

sei ner Gartentüre stand, von rückwärts von einem rück sichtslosen Motorradfahrer niedergeworfen. Wassermann stürzte zu Boden und erlitt neben einem Nervenschock auch eine nicht unbedeutende Verletzung an einem Ar ili me. Immerhin kann Herr Wassermann noch von ßem Glück reden, daß der Unfall so glimpflich abae^' gen ist. Der Motorwildlinq kümmerte sich »m se!» o fer keinesweg?,, sondern suchte in eiliger Fahrt s°!> Flucht. Bisher gelang es noch nichts diesen Meni, ausfindig zu machen. Langfinger

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Seite 14 von 16
Datum: 20.03.1937
Umfang: 16
für M e a z z a. oder sollte dieser verletzt sein, so wird ihn M a r ch i n t vertreten. Halblinks ist feit Jahren Ferrari, der technisch feinste Stürmer Italiens. Diese Mannschaft besitzt das Vertrauen der ganze» Sportgild? und es ist sicher anzunehmen, daß sie sich wacker schlägt. Der Boden Wiens ist für sie nicht mehr unbesiegbar. Die wahrscheinliche Aufstellung der beiden Mann schaften lautet dabgr.: Italien- Ollvieri (Lucca) Monzeglio Rapa (Roma) (JuventuS) Serantoni Andreolo Garaffa (Roma) (Bologna) (Livorno) Pafinati Meazza Viola

. Die Mannschaft der Monteeatini-Werke (Sinigo) hat sich gestern am DrusuSplatze gegen die „Sil Pi' ftir die in ihrem Haufe erlittene 5:2- Niederlage wieder revanchiert. Allerdings auf Kosten unglücklicher Faktoren, die bei einem normalen Spiel, Verlauf nicht vorgekommon wären: aus drei krasse» Fehlern der Slbwehrformailon Und durch die unzu längliche Leitung deS PfeifenmanneS. Ansonsten ging daS Spiel auf einem aufgeweichten, schweren Boden vor sich. Trotzdem sah man. besonders von der Alpt, einige ganz nett

zum linken Flügel, der rasch zur Mitte gibt und schon zappelt Paris' Ge schoß im Netz. Aber Alvi stellt gleich ein. Ein wunder bar inszenierter Angriff von Untcrkofler »nd Steiner gibt ersterem Gelegenheit, einen Prachtschuß anzu- bringen. ES dauert nicht lange, so kommt Sllpi sogar In Führung. Ein von Steiner präzis getretener Eck stoß kommt zu Unterkofler. der mit dem Kopfe ein« lenkt. Jetzt fallt Alpi niertlich ab, der fchtvere Boden scheint die Spieler ernüidet zu haben, Sinigo bat noch Kräfte genug

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.07.1934
Umfang: 6
war, daß ein Eingriff sehr gefährlich werden konnte; in kür zester Zeit fuhr darum Herr Deflorian mit seinem dem Ersticken nahen Kinde nach Bolzano, wo es im allgemeinen Krankenhaus in letzter Stunde noch gelang, das Geldstück ohne Operation aus der Speiseröhre zu entfernen. Von einem Auto zu Boden geschleudert wurde gestern nachmittags der langjährige Fuhr knecht des Hotel Bellevue in Dobbiaco Simon Tfchurtschenthaler. Ueber den Hergang dieses neuerlichen Unglücks wird folgendes erzählt: Tfchurtschenthaler

, und den Ahnungslosen, an der Schulter streifte und zu Boden riß, wobei derselbe sich einen, nach Aus sage des Arztes, sehr komplizierten doppelten Bruch des rechten Unterarmes zuzog, welcher die sofortige Ueberführung in das Krankenhaus nach San Candido notwendig machte. Da Tfchurtschenthaler als langjähriger Fuhr knecht doch die Straßenverkehrsvorschriften eini germaßen kennen muß, nimmt einem dieser neu erliche Verkehrsunfall umso mehr Wunder, da es sich in diesem Falle nicht um ein sorgloses Kind gehandelt

sich über ihre Gestalt, im weißen Brautkleide, neigten und niederbrachen über sie, wenn die Fülle des Wassers verann?! Großer, barmherziger Gott! Im Dors baute» die Burschen der^ Triumphbo gen ab: „Glück und Segen dem hohen Braut paar I' Es fiel scheppernd zur Erde. Die Girlan den schleiften im Staub der Straße, bis die festen Hände zupackten und. Mäste und Gewinde weg trugen. Ein paar Locher klassten noch im Boden. Einer wars ein paar Steine hinein und Erde da rüber — und dann gingen sie ins Wirtshaus und steckten

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Seite 4 von 8
Datum: 13.07.1932
Umfang: 8
1. Vernabe E., S. C. Merano. 37.97 Meter 2. Rossi Bruno, F. G. C. Juventus. 36.02 3. Gerstgrasser Ernesto, S. C. Merano. 35.83 ^ununterbrochener Kontakt. Einsatz der ganzen ^Persönlichkeit unter Hintanstellung jeglicher Sonderinteressen zugunsten der Sache und un ibeugsamer Wille, von der beschrittenen Bahn ^nìcht um Haaresbreite abzuweichen, unerläß liche Elemente für den Enderfolg sind. « l . , . > L e i ch t a t h le t i k : Hundert und mehr ,«Konkurrenten. Der Boden für die Endkämpfe

war vom Gewitterregen der Somstagnacht ^arg mitgenommen worden. Am Nachmittag mngen die Kämpfe sodann unter neuerlichen Regengüssen vor sich: sie können also keinen Absoluten Wertmesser der Leistungen darstellen. ^Unangenehm bemerkbar machte sich der aufge- iweichte Boden bei den 109 Meter-Läufen. /Würfe und Springe brachten keine bemerkens werten Resultate, außer der Speerwurf von 1. Rifatti Giuseppe. F. G. C. Riva. 1.53 Meter 4. Scalabrin Gucrin. F. G. C. Merano. 32.55 2. Rossi Bruno. Juventus Bolzano. 1.50

und Tauchen, Wasserpolo, groß und enthält für 2 Personen je einen Kugelstoßen, Diskuswerfen, Ringkampf, Fuß- Schlafraum. ball, Rugby, Baleball, Segeln usw. Daneben aber wird wohl keiner der Teil- Während Grund und Boden vom kilafor- »ehmer es u.lterlassen^^ die unendlick vielsei- wà?nd »AÄn« d« NàNch? B°« In Att„è, M MIM-» Au-MW-PU,« des Coliseums die stattliche Summe von eines solchen^Stl-eifzuges durch Sudkallfornien 800 000 Dollar: die Kosten der Erweiterung ^tt Los Angeles. Mit einem schmucken Dampfer

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Seite 6 von 10
Datum: 05.07.1939
Umfang: 10
der aus gelaufenen Spesen und Bezahlung des gesetz lichen Finderlohnes behoben werden. m Achtung, Rundfunkabonnenten! Die Rate für den Rundfunk ist wieder fällig! m Anglückschronik. Frau Emma Hit- t a l e r, geh. Genal, 66 Jahre alt, in Me rano wohnhaft, ging am letzten Samstag vom Friedhof in Maia bassa gegen Merano. Da sie schwerhörig ist, überhörte sie das Signal eines Radfahrers und wurde zu Boden gestoßen. Die Verunglückte wurde ins städtifche Krankenhaus eingebracht, wo jedoch keine Verletzungen

festgestellt werden konnten, sodaß sie, nachdem sie sich vom Schrecken erholt hatte, wieder nach Hause enlassen wurde. — Am 2. Juli wurde der Eismann Ernst Fabris aus Belluno in Postal von einem Motorradfahrer zu Boden gestoßen und erlitt Quetschungen und Ab schürfungen. Er wurde ebenfalls ins Kran kenhaus eingeliefert. — Weiters wurde am 3. ds. dorthingebracht der 43jährige Mineur Engelbert Tonni aus Brescia. Er ver unglückte bei der Arbeit an der Straße in Moso und trug außer Quetschungen am Brustkorb

, in den Boden eingelasiene Rohr leitung, die beim sogenannten Atzwangerstöckl die Reichgstraße unterquert, in fast 599 Meter hohem Fall zu den Maschinen gelangt. Wie alle neuen derartigen Anlagen unseres Gebietes wird auch dieses Werk unterirdisch angelegt. Das Maschinenhaus wird in die Gegend der Haltestelle verlegt, damit das Wasser wieder für die Eroßkraftzentrale der Staatsbahnen in Bresianone — eine der großartigsten und mäch tigsten Anlagen dieser Art in Europa — ver wendet werden kann. Sternkino

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Seite 3 von 6
Datum: 08.02.1932
Umfang: 6
ein grelles Lachen auf. Doch die Schminke um den stets lachenden Mund verwischt sich. Fast ein Grin sen tritt zu Tage. In den Augen slackert ein wildes Feuer auf: „Erst recht nicht. Ich lebe noch!' Karne val schreit durch den Saal: „Musik — einen Rumba!* — Und müde Musikerarme greifen nach den Instrumenten. Prinz Karneval ist Herrscher... Das Ende. Müde fällt das vorletzte Faschingsblatt vom Kalender. Ueberfchlägt sich in der Lust und gleitet zu Boden. Letzte Nacht. Lichter flammen auf. Prinz Karneval

, Tischtücher hängen beschmutzt, unordentlich von den Tischen. Da und dort liegt ein umgestürzter Stuhl am Boden. Eine Weinlache. Aufgewir belter Staub legt sich auf alle Gegenstände. Auf der Straße draußen klappern Schritte ln den jungen Tag. Ernste Kirchgänger keh ren heim. Ruhig. Gemessenen Schrittes. Im Haar die Asche. Irgendwo, aus unwirklicher Ferne, quängt ein verlorener Ton. Erstirbt Eine Geigen saite reiht mit scharfem Knall, klngt nach, erhallt. In einer Ecke liegt ein Bündel ver schlissener

Fetzen, matt schimmert Flittergold, scheppern zersprungene Schellen zu Boden... Prinz Karneval ist tot... Aufführung am R. Februar. Die Probenacht. Diese am Samstag gegebene „heitere' Bouernkomödie Juius Pohls erheb! keinerlei Ansprüche auf literarischen Wert, son dern hält auf dem Niveau versumpfter Stamm tischwitzelei und eindeutiger Situationskomik. Daß sich das Publikum dabei gut unterhielt, ist der glänzenden Darstellungskunst aller beteilig, ist Kräfte des Ensembles gutzubuchen. S. Ausführung

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