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Alpenland
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Seite 12 von 12
Datum: 16.02.1922
Umfang: 12
besucht werden, bebum „Spring in Gerinn ny" wird von der Ken den Gesellschaft ausgegeben. Die Kiüiur der ErdLeeke«. Aus vielfache Anfragen der Gartenliebhaber teile ich mth Um alliährlich reiche Ernten von Erdbeeren zu erzielen, gehören nicht nur geeigneter Boden und gute Pflege, sondern vor allen Dingen auch richtige Sortenwahl dazu Da die Erdbeeren meistens durch Absenker, also auf ungeschlecht lichem Wege vernrehrt werden, so geht selbst die beste Sorte im „Laufe der Jahre zurück und artet

Erträge lind sollten deshalb in keinem Garten fehlen. In der Nähe Innsbrucks würde sich die Großtniilir der Erdbeeren sicherlich dezahlr machen. Zn ihrern Gedeihen verlangen die Erdbeeren einen ziemlich feuchten, nahrhaften Boden. Bor der Pflanzung ist ein tie fes Umgraben des Bodens und eine starke Düngung möglichst mit verrottetem Stalldünger unerläßlich. Tie beste Pflanzzeil für Erdbeeren sind-die Monate August und September, jedoch können dieselben auch noch ebensogut jetzt irn Frühjahre, März

bei Regen- Wetter nicht sandig werden und trocken liegen, somit nicht so sehr der Fäulnis ausgesetzt sind. — Die nach der Ernte er scheinenden Ranken und Ausläufer sind unbedingt zu ent fernen, indem sie der Mutterpflanze nur Nahrung ent ziehen und außerdem bald das Beet überwuchern würden. Nach drei bis vier Jahren, wenn der Ertrag der Pflanze nachläßt, legt man eine neue Pflanzung an und läßt dre alten Beete cingehen. Der Boden, welcher schon mit Erd beeren bebaut war, darf erst nach einigen Jahren

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 01.04.1923
Umfang: 14
die gewinnende Partei das Recht, un Ball vom Baden aus über die Torstange zu treten. Gelingt dies, so zählt dies weitere zwei Punkte, Der Spie ler kann auch während des Spiels den Ball über die Grenzstangen treten, doch muß der Ball vorher einmal kurz den Boden berührt haben (Wurftriir). Es ist klar, daß dieses Spiel, bei dem man den Gegner anfasten darf und unter Umständen auch auf den Boden roerfen muß, und zwar manchmal aus dem schnellsten Lauf heraus, die höchste»«, forderungen an «die Selbstbeherrschung

daran, Laß es nur auf gut gepflegtem Rasen quZ werden kann, und drittens, däß es nur ein Spiel für das Ull? Halbjahr ist, und zwar nur an frostfreien Tagen. Auch m Scinm würde der Boden zu hart fein. WeLkerbsnchL von den Mntersportplätzen am 30. März 1823. iissr| Schnee- ! höh- cm | deich'üffeuheil J + » L. Christoph a. A. Ehrwald.... Hall i. T. . . . St. Johann i. T. Kitzbühel.... Kufstein .... Landeck .... S-üwaz .... Steinach a. Br. Seefeld .... Lolderer Wildbad Wörg! Wildjchönawj

Miene ans. P® sah ihn höchst bestürzt an. „Er soll docy alles können," warf sie nicht olme M fel ein, „rvarnrrr bei dir nicht?" Sidi Marik sah zcrichM tert zu Boden. „Ich suchte ein Weib, das mir als das schönste Traum erschien, und als ich wach wurde, gehörtes einem arkd^rn." Das tiefste Bedauern matte sich in M mes molligen Zügen. } (t „Du hast großes Unglück gehabt, o Sidi Marik, das" wahr. Aber du wirst Ersatz finden." Wie von einer E Hoffnung belebt hob der Trauernde den Kopf. „Glaubst öu? Auck

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 26.07.1924
Umfang: 4
es gestern vor dem Bezirksgericht Fünfhaus. Auf den Namensaufruf „Josefa S ch o t t« V wankte eine kugelrunde Frau in den Gerichtssaol, einen Niesenpack mit den Armen umfassend. Sie warf ihn innerhalb der Gerichtsbarre keu chend zu Boden. Der Pack enthielt Bettzeug. Auf oie erstaunte Frage des Richters, was dos bedeute, bemerkte Jolsfa Schottsk: „Das g'hört zum Prozeß." Der Richter liest ihr die Klage vor: Eis hat ihren Untermieter Johann Graf dadurch beleidigt, daß sie ihn bei der Polizei angszergt

und die Federn immer weniger werden bei den Untermietern. Einmal, wie die Frau Gras geglaubt hat, ich bin weg aus der Wohnung, ist sie zum Bett ge gangen und hat sich Federn aus dem Bettzeug genommen. Ich Hab' das alles gesehen, denn ich war nicht weg, ich bin unter dem Bett gelegen. Bei diesen Worten wirst sich die Frau plötzlich zu Boden und demonstriert dem Richter liegend, mit den Händen hinter den Ohren, wie sie gehorcht und was sie gesehen hat. — R i ch t e r : Das hat doch mit der Ehrenbeleidigung

die Statiouskaverne ver lassen, werden sie, um auf den Gipfel zu kommen, immer hin noch einige M i n u te u auf österreichisch e m Gebiet zu gehen haben. Vielleicht zieht man an der Grenze Stacheldrähte'?! Und welches Unglück wäre es auch, wenn bayerischer Boden benützt würde? Erinnern sich die Münchner nicht mehr daran, daß Oesterreich einst mals dem Deutschen Reiche dort droben bereitwil ligst ein Stückchen Gebiet abgetreten hat, damit die Bayern auf dem — Zugspitzgipfel überhaupt das Münchuerhaus

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Seite 4 von 8
Datum: 05.05.1921
Umfang: 8
BolksWivtschsft. Der sWbirWe Bergbav. Die Ausbeutung der mineralogischen Schätze Sibiriens befindet sch noch heute im Anfangsstadium. Auf dem Boden des 800.000 mmdratkilometer umfassenden Gouvernements Irkutsk gibt es einst weilen nur drei Betriebe: in Tarbagatai 400> Kilometer östlich von Irkutsk, bereits jenseits des Baikals, in Barchatowo 80 Kilo meter von Jrkiitst Angara abwärts und in Tschereinchowo. Letzteres übertrisft die andern bei weitem; daher sollen seine Verhältnisse kurz berührt

1920/21 auf 800.000 Tonnen zu bringen. ' Durch die Regelung der Kohlenfrage gewann ein zweites Unter- nehmen auf dem Boden des Gouvernements erst wieder Boden- die Sa l z siederew in Ussolje, 75 Kilometer von Irkutsk Angara ab wärts. Das Salz wird aus einer Salzquelle gewonnen von 6H bis ,714 Grad Reaumur. Auch dieser Betrieb hatte durch die R e wo - lutron, namentlich durch den eintretenden Kohlenmangel, argen Schaden gelitten. Jetzt erst gelang es nach bedeutenden Memontarbeiter die Salzgewinnung

aufwcist, wovon 200 Tonnen für den Bedarf .der Gruben benötigt werden, während der Rest flußaufwärts nach Ustolse gebracht wird. I Dagegen war es bis zum August 1920 noch nicht möglich ge worden, die Wirtschaftlichen .Schwierigkeiten, womit die Zweite Salz. siederei auf dem in Frage stehenden Boden in Ustkut an der Lena zu känrpfen hatte, zu besertigen (Kleider-, Proviant-, Holzmangel infolge von Transportschwierigkeiten). Hier konnte man nach den Ergebnissen dev Juli- u. Augustgewinnung nicht mehr

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Seite 5 von 8
Datum: 07.04.1929
Umfang: 8
! wurde von der Polizei gesucht, er stellte sich aber dann selbst beim Polizeiamt. Zettl erzählte, daß Frau Strobl während seines Besuches Wer seine Mutter und deren verstorbenen Garten g e s ch i m p f t habe, was ihn derart zornig machte, baß er der Greisin einen Stotz ins Gesicht versetzte, .wodurch sie Zu Boden fiel. Da sie sich nicht erhob, habe er sie in ihr Zimmer getragen und auf das Bett gelegt. Dann habe er sich wortlos aus der Wohnung entfernt, ohne irgend etwas anZurühren oder gar

wegzunehmen. Gewürgt ober irgenwie verletzt habe er seine Stiefgroßmutter nicht. Wie die Greisin aussaote, war ein Kasten erbrochen und 52 s gestohlen worden. Der Angeklagte sei plötzlich .aus sie losgest'iirzt, habe sie geknebelt, um sie -am Schreien zu verhindern, dann habe er sie Zu Boden geschlendert und sie sei ohnmächtig geworden. Die Greisin gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß Settl sie Zweifellos heran- ben wollte. Nach Vorhalt dieser Angaben gestand der Angeklagte, daß er wegen Weigerung

seiner Stiesgroßmutter, ihm 1-5 8 zu geben, urh weil sie über seine Mutter so arg schimpfte, sie in einer plötzlichen Zornaufwallung gep-ackt, am Hals ersaßt und ihr einen Stoß versetzt habe. Ob er sie auch! würgte, wisse er nicht. Als sie bewußtlos auf dem Boden lag, sei ihm der Gedanke gekommen.. s i ch G e l d öitjuetölten, und er habe insgesamt 15 8 aus dem Kasten genommen. — Wir werden über den weiteren Ber-- laus der Verhandlung berichten. Schlußrrotiernngerr Zer Wiener Börse. Wen, 6. April. Dö-l!k-srbu

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