, sträubt die Hehlfeldern, streckt den Hals — da — am Boden eine Bewegung! Es rasselt im Fallholz. Der Hahn breitst die Schwingen • und vaitert ,davon. .Im Moos aber liegt ein gefesselter Wil derer und neben ihm sein zerbrochenes Gewehr. Schrecken im Walde! Im Krug am Waldrand stecken sie die Köpfe zusammen. Wer ist der Sa tan? Hier und dort — überall ist er, Nirgends ist man sicher. Don hinten springt er einen an, wenn man gerade das Gewehr zum Schüsse auf den Auerhahn hebt. ■> Im Birkhahnschirm sitzt
Stadtverordnung des Herzogs Albrecht ll. vom Jahre 1340, in der es heißt: „Wir setzen und gebieten fostiglich, daß kein Fischer, der grüne Fische feil hat, keinen Mantel, noch Hut, noch Gu gel noch anderes nicht auf dem Haupte Wer ist der Satan, wo lebt er, wo^habe. Sünder soll er steben, mit plötzem lebt er? — In der Abendsonne ,glüht buntes Herbstlaub. Eine graue Gestalt mit einem Sack auf dem Rücken schleicht am Astoerhau entlang. Sie bückt sich, nestelt am Boden: „Kommt nur, ihr Hühnchen, kommt, steckt